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Quelle: dpa/Monika Skolimowska

Neukölln, Moabit, Mitte

Erneut Angriffe auf jüdische und israelische Menschen und Symbole

In Anbetracht des Krieges zwischen Israel und der islamistischen Organisation Hamas sind in Berlin weitere Straftaten gegen jüdische oder israelische Menschen und Symbole verübt worden. In Neukölln warf ein Mann am Montagabend einen Feuerwerkskörper auf ein Paar, das sich nach seinen Angaben auf Hebräisch unterhalten hat, wie die Polizei am Dienstag mitteilte. Der Täter soll Arabisch gesprochen haben.

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Der Krieg in Nahost und die Entwicklungen in Berlin und Brandenburg

Dieser Newsblog wird nicht mehr fortgeschrieben. Wir berichten auch weiterhin über die Auswirkungen des Nahost-Kriegs auf Berlin und Brandenburg. Unsere aktuelle Berichterstattung finden Sie hier.

Beschlagnahmung einer Hisbollah-Fahne

Zudem ist erneut eine israelische Flagge beschädigt worden. Ein Hausmeister hisste sie am Montagvormittag vor dem Rathaus in Moabit und wurde dabei von einer Gruppe Jugendlicher beleidigt. Anschließend versuchten zwei Täter die Flagge herunterzureißen, wodurch sie beschädigt wurde. Am Wochenende war es vor dem Rathaus Neukölln zu einem ähnlichen Vorfall gekommen, dort wurde die Fahne heruntergerissen.

In Gesundbrunnen beschlagnahmte die Polizei eine verbotene Fahne der Hisbollah-Miliz, die an einem Balkon hing. Der Bewohner sagte der Polizei, dass er das Verbot nicht gekannt habe.

Sendung: rbb 88.8, 17.10.2023, 16 Uhr

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