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Quelle: imago images/epd

Bereits Ende November

rbb trennt sich von Geschäftsführerin der Media-Tochter

Der Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) und die Geschäftsführerin der Tochtergesellschaft rbb Media gehen getrennte Wege. Nach Informationen von rbb24 Recherche soll die Trennung bereits Ende November stattgefunden haben.

Die Pressestelle des rbb bestätigte auf Anfrage, dass sie "nicht mehr Geschäftsführerin der rbb media" sei. Wie genau es dazu kam, dazu machte der Sender bislang keine Angaben, da es sich um "Personalangelegenheiten" handele. Aus Unternehmenskreisen heißt es, dass ihr dienstlicher E-Mail-Account inzwischen gesperrt sei und die Belegschaft am Donnerstag informiert wurde.

Berlin und Brandenburg

Kabinette beschließen Änderungen beim rbb-Staatsvertrag

Der rbb soll einen neuen Staatsvertrag bekommen. Die finale Fassung wurde am Freitag von den beiden Landesregierungen beschlossen. Die letzte Entscheidung treffen das Berliner Abgeordnetenhaus und der Landtag von Brandenburg. Von Andreas B. Hewel

Nach Informationen von rbb24 Recherche wurde die rbb-Media im Zusammenhang mit der rbb-Krise geprüft. Der Revisionsbericht soll seit kurzem vorliegen. Bereits im vergangenen Jahr gab es Hinweise auf mögliche Verstöße gegen das Vergaberecht im Zusammenhang mit der Vergabe von Beratungsleistungen für das "Digitale Medienhaus". Wegen der ausufernden Kosten hatte der rbb das Projekt im vergangenen Jahr gestoppt.

Sendung: rbb24 Abendschau, 07.12.2023, 19:30 Uhr

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