Nach sieben Jahren Bauzeit
Mit einer Zeremonie ist in Berlin-Mitte am Sonntag ein buddhistischer Tempel eröffnet worden.
Der Tempel trägt den Namen Fo-Guang-Shan-Tempel und liegt in der Ackerstraße unweit des Parks am Nordbahnhof. Auch vorher befand sich an gleicher Stelle ein Tempel der Religionsgemeinschaft, in einer Holzbaracke, die davor eine Fabrik für Autoteile war.
Finanziert wurde der Tempel ausschließlich durch Spenden von buddhistischen Klöstern und Fo-Guang-Anhängern auf der ganzen Welt. Gebaut wurde er in fast sieben Jahren.
Die Gemeinde Fo Guang Shan hat ihren Hauptsitz in Taiwan und nach eigenen Angaben in Berlin zwischen 300 und 500 Mitglieder. In ihrem neuen Tempel sind alle Berlinerinnen und Berliner willkommen - er ist sonntags für alle geöffnet. Außerdem gibt es ein Freizeitangebot, beispielsweise Yoga-Kurse.
Sendung: rbb24 Inforadio, 23.06.2024, 13:00 Uhr
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