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Polizeieinsatz in Spandau
Gleich 14 Schülerinnen und Schüler mussten am Freitag im Krankenhaus behandelt werden - sie hatten selbst gebackenen Kuchen verzehrt, der offenbar mehr Zutaten als erwartet enthielt. Tatverdächtig ist ein Mitschüler.
Nach dem Verzehr von selbstgebackenen Küchlein und Brownies sind am Freitagvormittag 14 Schüler einer sozialen Fachschule in Hakenfelde (Berlin-Spandau) ins Krankenhaus gekommen. Zuerst hatte die "B.Z." berichtet.
Laut Mitteilung der Polizei litten sie unter Halluzinationen, Übelkeit und Schwindel. Mehrere Rettungswagen der Berliner Feuerwehr seien angefordert gewesen, hieß es. Über das Alter der betroffenen Schülerinnen und Schüler konnte die Polizei keine Angaben machen.
Die Polizei ermittelt nun wegen gefährlicher Körperverletzung. Ein tatverdächtiger Mitschüler sei am Freitag noch in der Schule befragt und anschließend wieder entlassen worden.
Ob bei den Backwerken Marihuana verwendet wurde, "gilt es nun final zu klären", sagte eine Polizeisprecherin gegenüber rbb|24.
Sendung: rbb24 Radio Fritz, 24.11.2024, 14:31 Uhr
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