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Quelle: Imago Images/Contrast

Neuer Termin für Hertha-Rechtsstreit

Bobic-Kündigung wird im Februar 2024 verhandelt

Die Kündigung des ehemaligen Hertha BSC-Geschäftsführers Fredi Bobic wird erst 2024 vor dem Berliner Landesgericht verhandelt. Wie die Deutsche Presse-Agentur am Donnerstag erfuhr, wurde der Termin auf den 19. Februar 2024 (11 Uhr) verschoben.

Zuständigkeit unklar

Erster Gerichtstermin im Streit zwischen Bobic und Hertha abgesagt

Vorwurf des vereinsschädigenden Verhaltens

Der damalige Fußball-Erstligist Hertha BSC hatte sich Ende Januar von seinem Sport-Geschäftsführer getrennt. Bobic hatte daraufhin im Februar beim Arbeitsgericht Klage gegen seine Kündigung eingereicht.

Das Arbeitsgericht hatte anschließend den Fall an die Kammer für Handelssachen des Landgerichts weitergeleitet, da eine für Anfang April angesetzte Güteverhandlung aufgehoben worden war. Hintergrund war nach Gerichtsangaben, dass Verfahrensbeteiligte zwischenzeitlich geltend gemacht hatten, dass das Arbeitsgericht nicht zuständig sei, weil es um einen Geschäftsführerposten geht.

Sendung: rbb24 Inforadio, 13.07.2023, 13:15 Uhr

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