Interview | Geschäftsführer des Cottbuser Klinikums
2022 war erneut ein Krisenjahr für das Gesundheitswesen. Im Interview spricht der Geschäftsführer des Cottbuser CTK über die Kommerzialisierung in der Medizin, die Impfpflicht und den Fachkräftemangel. Beim Thema Unimedizin ist er optimistisch.
rbb|24: Herr Brodermann, 2022 war erneut kein leichtes Jahr für das Gesundheitswesen und auch für Ihr Krankenhaus. Was hat Sie in diesem Jahr besonders geprägt?
Götz Brodermann: Ich habe ganz viele Eindrücke aus diesem Jahr und hätte es mir eigentlich ganz anders gewünscht, ein bisschen ruhiger. Dieses Jahr war wieder geprägt von Hektik, von Chaos, von "eine Krise jagt die nächste". Es ging im Frühjahr los mit dem Ukrainekrieg, wir hatten noch einmal eine Corona-Frühsommerwelle, die uns deutlich belastet hat. Wir haben eine Energiekrise. Meine Hoffnung für dieses Jahr war eigentlich, das wir mal wieder aus dem Krisenmodus rauskommen und in ein normales Tagesgeschäfft zurückkehren. Aber das scheint zur Zeit nicht möglich zu sein.
Welche Auswirkungen haben die Krisen auf das Klinikum gehabt?
Beim wirtschaftlichen Ergebnis haben wir den Kopf immer noch oben. Darauf sind wir auch sehr stolz. Der Wirtschaftsplan für das nächste Jahr ist negativ. Das kommt durch den Schwund an Patienten, aber auch durch gestiegene Kosten beim Personal, beim Material und bei der Energie. Bis zum letzten Jahr hatten wir Energiekosten von ungefähr 4,3 Millionen Euro und liegen dieses Jahr bei über zehn Millionen Euro.
Was für mich aber entscheidender ist: ob unsere Mitarbeiter den Kopf oben haben. Da mache ich mir eigentlich die größten Sorgen, weil die Belastung im Klinikum brutal hoch ist. Man könnte sagen, nach drei Jahren Corona müssten wir es endlich mal können, aber für uns bedeutet es immer wieder, dass wir Personal von Station A nach Station B umsteuern müssen.
Wir müssen dann teilweise wieder ganze Stationen schließen und verdichten. Und das ist etwas, das die Organisation wirklich stresst. Das ist ein riesiges Problem, nicht nur bei uns, sondern im ganzen Gesundheitssystem.
Sorgt dieser Stress auch für eine höhere Fluktuation in der Belegschaft? Geben mehr Ärzte und Pflegekräfte auf?
Durchaus. Es gibt bundesweit immer mehr Aussteiger aus dem Bereich. Ich glaube aber nicht, weil die Arbeitsbelastung so hoch ist, sondern weil das organisatorische Chaos so groß ist. Inhaltlich ist es eine tolle Arbeit, das sagen auch alle. Es ist die Herausforderung für die nächsten Jahre, dieses Chaos zu entrümpeln und schlanke Prozesse zu haben, in denen sich die Mitarbeiter wieder auf das Wesentliche konzentrieren können.
Ein Beispiel: Wenn wir in die Nullerjahre zurückgehen, hatten wir Verweildauern von 12 bis 18 Tagen. Jetzt haben wir eine Verweildauer von sechs Tagen. In einem Krankenhausbett, in dem zuvor ein Patient lag, haben sie jetzt zwei bis drei Patienten. Drei Mal müssen Patienten aufgenommen werden, bekommen drei Mal die Diagnostik, bekommen drei Operationen.
Es hat sich also alles gesteigert. Das ist mit den Methoden, mit denen wir gemanagt haben, manuell, analog, zukünftig nicht mehr zu bewältigen. Auch aus diesem Grunde streben wir die Digitalisierung an.
Zum Ende des Jahres läuft die einrichtungsbezogene Impfpflicht aus. Sie haben im September 2021 einen Einstellungsstop für Ungeimpfte ausgesprochen. Haben Sie das durchgezogen?
Das haben wir durchgezogen, jetzt aber aufgehoben, weil es keine gesetzliche Vorgabe mehr gibt. Wir sind ursprünglich auch von ganz anderen Voraussetzungen ausgegangen, was für einen Effekt die Impfung hat. Durch die neuen Varianten hat sich gezeigt, dass der schützende Effekt einer Impfung deutlich nachgelassen hat.
Das war sicher auch die Grundlage für die Entscheidung zu sagen, die Impfpflicht wird nicht aufrechterhalten. Wir haben weder Betretungsverbote noch Kündigungen deswegen ausgesprochen. Es gab sicher Mitarbeiter, die sich deshalb einen anderen Beruf außerhalb der Branche gesucht haben. Aber das waren Einzelfälle.
Die Entscheidung war zum damaligen Zeitpunkt die richtige. Damals waren wir, was die Wirksamkeit des Impfstoffes betrifft, noch in einer anderen Situation. Die Entwicklung beim Thema Covid war sehr dynamisch und natürlich muss man Entscheidungen treffen auf Grundlage des aktuellen Wissens. Wenn das Wissen zwei Jahre später überholt ist, heißt es nicht, dass die Entscheidung damals falsch war.
Es gibt Reformpläne für Krankenhäuser, Bundesminister Lauterbach will diese auf den Weg bringen. Ihr Haus würde aufgrund seiner Größe dann zu einer bestimmten Leistungsgruppe gehören. Halten Sie das für den richtigen Weg?
Grundsätzlich ja, aber der Teufel liegt wie immer im Detail. Von der Expertenkommission wurde vorgeschlagen, Leistungsgruppen zu bilden beziehungsweise Versorgungslevel festzulegen. Ich glaube, das ist der richtige Weg, weil wir kucken müssen, wer in Zukunft noch die Leistungen in einer Qualität, die der Patient benötigt, erbringen kann.
Die Medizin hat sich wegentwickelt von der klassichen Barfußmedizin - das ist für mich der Hausarzt, der noch mit Stethoskop, Händen und allen fünf Sinnen arbeitet - hin zu einer hochtechnologischen Medizin in den Kliniken. Dort bekommen Sie eine hochtechnologisierte Diagnostik und Therapie, die zukünftig nicht mehr jedes Krankenhaus vorhalten kann. Aber das ist das, was Medizin im stationären Betrieb heute ausmacht.
Jedes Haus muss kämpfen, wir sind im wirtschaftlichen Wettbewerb. Das ist so gewünscht seitens der Politik. Ich halte das grundsätzlich auch nicht für falsch. Man spricht von der Ökonomisierung der Medizin. Das ist erstmal nichts Böses, sondern es geht darum, Versorgungsressourcen so zu steuern, dass sie adäquat beim Patienten ankommen. Was schlimmer ist und wobei wir differenzieren müssen, ist der Unterschied zwischen Ökonomisierung und Kommerzialisierung.
Was wir in den letzten 20 Jahren erlebt haben ist eine Kommerzialisierung. Da habe ich die größten Bauchschmerzen. Zumindest soll es von den Fallpauschalen eine Abkehr geben. Das würde ein bisschen den Druck rausnehmen. Die Fallpauschalen haben zu diesem Phänomen "höher, schneller, weiter", geführt. Je mehr Fälle Sie hatten, je mehr Patienten Sie behandelt haben, desto mehr haben Sie verdient. Natürlich war das ein Anreiz für mehr Leistungsverdichtung. Dem soll jetzt mit Vorhaltepauschalen entgegengewirkt werden, um eine gewisse Entkopplung hinzubekommen. Das ist absolut sinnvoll.
Auch das Thema Geburtskliniken hat zuletzt die Gemüter erhitzt. Das Geld soll nun nach dem Königssteiner Schlüssel aufgeteilt werden. Sind Sie damit zufrieden?
Nein, aber die Expertenkommission hatte eigentlich auch etwas anderes vorgeschlagen als das, was jetzt dabei herauskam. Das ist ein Konsens der Bundesländer, das heißt über die Bundesländer wird diese begrenzte Menge Geld nach dem Königssteiner Schlüssel verteilt. Bundesländer, die bevölkerungsreicher sind, bekommen also mehr, bevölkerungsärmere weniger.
Laut dem ursprünglichen Vorschlag hätten wir 3,5 Millionen Euro bekommen, so bekommen wir etwa 330.000 Euro. Das ist natürlich ein Tropfen auf den heißen Stein. Auf der anderen Seite ist der Vorschlag auch nur für zwei Jahre gedacht, um den Zeitraum bis zur Gesamtreform zu überbrücken.
In Ihrem Haus wird aktuell die Notaufnahme umgebaut. Was ist dort der aktuelle Stand?
Wir sind nicht so weit, wie wir eigentlich sein wollten. Es gibt deutliche Bauverzögerungen durch Probleme bei der Planung. Wir mussten das Projekt stoppen und noch einmal neu aufsetzen. Ich gehe davon aus, dass wir Ende nächsten Jahres in die neue Notaufnahme umziehen. Das ist für mich aber nur ein kleiner Teil.
Wir sind gerade dabei die Notaufnahme in den Prozessen noch einmal komplett neu aufzustellen. Wir sehen eine immer größere Nachfrage, insbesondere von fußläufigen Patienten, die eigentlich in Arztpraxen müssten. Die schlagen aber bei uns auf, weil sie keinen Termin bekommen haben oder weil Praxen geschlossen sind. Insofern müssen wir uns darauf einstellen mit diesen Patienten umzugehen oder sie zumindest so ersteinzuschätzen, dass Gewissheit besteht, dass sie nicht ernsthaft erkrankt sind und am nächsten Tag zum niedergelassenen Arzt gehen können.
In Ihrem Haus wächst das Notfallgeschäft um acht Prozent jährlich. Sind das auch "echte" Notfälle?
Sowohl als auch. Wir sehen, dass auch komplexe Fälle steigen. Je ausgedünnter die Versorgung durch die Niedergelassenen wird, desto eher ist es so, dass die Patienten später kommen und der Krankheitsverlauf so fortgeschritten ist, dass sie dann stationär aufgenommen werden müssen.
Auch das CTK hat mit Ärztemangel zu kämpfen. Sie haben eigens eine Imagekampagne gestartet. Darin heißt es "Auf nach Cottbus". Was hat die bisher gebracht?
Sie können das nicht daran festmachen, ob sich jemand daraufhin beworben hat. Wir wollten aber in erster Linie darauf aufmerksam machen, dass es in Cottbus ein Krankenhaus gibt, nämlich einen Maximalversorger. Wir werden in der Bundesrepublik so nicht wahrgenommen, wir werden nicht einmal in Berlin so wahrgenommen. Wir sehen das an unseren Studenten aus der Charité, die gar nicht wussten, dass es in Cottbus ein Krankenhaus gibt. Wir wollten uns zeigen und auch zeigen, dass wir einen gewissen Humor haben.
Merken Sie eine veränderte Einstellung bei Ihren jungen Ärzten?
Der Fokus der neuen Generation hat sich komplett verschoben. Es gilt nicht mehr "Arbeit, Arbeit, Arbeit". Arbeit ist ein wichtiger Bestandteil des Lebens, aber es geht eher in die Richtung sinnstiftend zu arbeiten. Außerdem ist es wichtig, genügend Zeit für die Familie zu haben. Deshalb ist es mit den 24-Stunden-Diensten im Krankenhaus schwierig. Das ist auch ein Grund dafür, dass kleine Kliniken noch größere Probleme haben als wir. Je kleiner ein Krankenhaus ist, desto mehr verteilt sich die Dienstlast auf den Einzelnen.
Ich glaube auch, dass der klassische Hausarzt ein aussterbendes Modell ist. Nicht, dass das schlecht ist, die machen immer noch eine gute Medizin. Aber es entspricht nicht mehr der Lebenswirklichkeit unserer jungen Kolleginnen und Kollegen. Medizinische Versorgungszentren (MVZ) sind sicherlich eine Alternative. Da sind Sie ökonomisch sicher, dort sind Sie angestellt. Sie können sich sicherlich auch mehr auf Medizin konzentrieren.
Aber das wird unser Problem nicht lösen, weil wir einfach quantitativ zu wenige Ärzte haben. Der Bundesgesundheitsminister hat erst in der letzten Woche 5.000 zusätzliche Studienplätze gefordert, die wir sicherlich brauchen. Aber wenn heute jemand anfängt zu studieren, braucht er sechs Jahre bis er fertig ist, dann noch mal fünf Jahre bis zum Facharzt. Wenn ich mir jetzt aber den Altersdurchschnitt der niedergelassenen Kolleginnen und Kollegen anschaue, dann ist der überwiegende Teil über 55 und ein Drittel über 60. Selbst, wenn wir jetzt mit der Ausbildung beginnen, würde das das Loch nicht mehr stopfen.
Wir brauchen andere Versorgungsformen, wir brauchen andere Ansprechpartner in der Fläche. Vom Arzt weg hin zu besonders qualifizierten Pflegekräften und Physiotherapeuten. Im Moment gibt es bei vielen Dingen den Arztvorbehalt, insbesondere in der Diagnostik und Therapie. Da müssen wir in Zukunft umdenken.
Mit der Akademisierung der Pflege sind in Deutschland die ersten Schritte gemacht. Da muss sich aber auch die Ärzteschaft deutlich bewegen. Es ist ja grundsätzlich schwierig, von seinen eigenen Kompetenzen etwas abzugeben. Digital unterstützt im Rahmen von telemedizinischen Modellen kann eine Gemeindeschwester oder auch "Community Nurse" durchaus ein erster Ansprechpartner auf dem Dorf sein. Es geht zum Beispiel um das Thema Folgerezepte. Der Patient ist gut eingestellt, mit Bluthochdruck oder Diabetes. Jedes Quartal geht er zu seinem Hausarzt, wird gefragt, ob es ihm gut geht und bekommt dann die nötige Unterschrift auf dem Rezept. Das könnte auch von der Gemeindeschwester übernommen werden.
Insofern passt unser Ansatz, den wir auch mit der Universitätsmedizin in Cottbus verfolgen, mit der Gesundheitsregion Lausitz, exakt zu dem Bedarf, den wir in den nächsten fünf bis zehn Jahren haben werden.
Damit sind wir beim Thema Universitätsmedizin. Kurz gefragt: Kommt sie?
Ja, ich sehe alle Ampeln auf grün. Bevor nicht der erste Medizinstudent da ist, ist es immer unsicher. Aber wir haben eine rasante Entwicklung in den letzten drei Jahren hingelegt. Damals waren die Ministerpräsidenten Kretschmer und Woidke hier und haben erstmals diese Idee verkündet.
Das Wissenschaftsministerium treibt diesen Prozess federführend voran. Wir haben ein ausgearbeitetes Lehrcurriculum, das Forschungskonzept steht kurz vor dem Abschluss, die ganzen Konzepte gehen im Frühjahr an den Wissenschaftsrat. Das Thema Finanzierung ist neu aufgelegt worden. Wir sprechen von 1,9 Milliarden Euro Investition in Cottbus in diese Uni-Medizin. Deshalb bin ich zu 100 Prozent davon überzeugt, dass die Universitätsmedizin kommt und dass wir Universitätsklinikum werden.
Es gibt dennoch viele Fallstricke, allein die nötige Zustimmung der Bundesländer. Für uns ist die nächste und entscheidende Hürde die Begutachtung durch den Wissenschaftsrat. Das ist ein unabhängiges Gremium, das sowohl den Lehrplan als auch das Forschungskonzept beurteilt. Wenn dort der Daumen hoch geht, dann bin ich der festen Überzeugung, dass wir auch alle anderen überzeugen können. Die Konzepte, die ich bisher gesehen habe, sind hoch innovativ und bringen alles mit, was zukünftig eine andere Universitätsmedizin beinhalten sollte.
Was muss für diese Unimedizin alles in Cottbus entstehen?
Das ist ein riesiges Unterfangen. Allein die Fakultät benötigt im Jahr 80 Millionen Euro für Forschung und Lehre. Die BTU hat im Moment ein Volumen zwischen 95 und 100 Millionen Euro. Das heißt die Fakultät wird eine kleine BTU inenrhalb der BTU werden. Wir sprechen von 1.500 Vollzeitstellen. Durch Teilzeit werden das zwischen 2.000 und 2.500 Arbeitsplätze direkt auf dem Campus sein.
Dafür muss gebaut werden, wir sprechen von 29.000 Bruttoquadratmetern Geschossfläche. Das ist riesig. Das kann hier auf dem Campus entstehen, dafür gibt es Planungen. Wir werden aber natürlich nicht bis 2026 alle Gebäude gebaut haben. Deshalb schaut das Wissenschaftsministerium schon nach Ausweichflächen, auf denen die Unimedizin übergangsweise starten kann.
Das heißt, es gibt eine Menge Vorarbeit, obwohl es noch gar kein abschließendes grünes Licht gibt?
Das Go ist insofern schon gegeben, als das das Geld im Bundeshaushalt schon reserviert ist. Das wird für nichts anderes ausgegeben. Wir schaffen jetzt die Voraussetzungen, um dieses Geld für den Strukturwandel letztendlich sinnvoll einsetzen zu können.
Das planbare Geschäft wurde im CTK vorerst ausgesetzt. Gehen Sie trotzdem mit einem guten Gefühl in die Feiertage?
Von einem guten Gefühl würde ich nicht sprechen, aber ich kenne das Haus schon seit einigen Jahren. Das wird ein anstrengendes Weihnachtsfest und Silvester für uns werden, weil wir so viele Krankheitsausfälle haben. Wir versuchen auf Seiten der Klinikleitung nah am Geschehen zu sein, um auch organisatorisch unterstützen zu können. Wir haben immer Leute in Reserve und unsere Dienstpläne, aber jeder Ausfall reißt ein Loch. Das bedeutet immer Telefonieren und Organisieren. Eventuell muss auch kurzfristig eine Station geschlossen werden. Der Krankenstand ist bei uns momentan doppelt so hoch, wie in normalen Zeiten.
Gerade Kinderkliniken sind momentan stark belastet, wie sieht das im Thiem-Klinikum aus?
Wir sind noch handlungsfähig im stationären Bereich. Was uns aber wirklich zu schaffen macht, ist diese Flut im ambulanten Bereich. Wir sehen tagsüber viele Kinder, die schwer erkrankt sind, aber die nicht stationär aufgenommen werden müssen. Auch die niedergelassenen Kinderärzte sind durch diesen Schwung maßlos überlastet.
Was ist Ihr größter Wunsch für das Jahr 2023?
Mein größter Wunsch ist, das wir wieder in einen Normalmodus übergehen können und wegkommen von diesen Ad-Hoc-Krisen. Es wird nicht mehr so sein wie vor 20 Jahren, aber ich wünsche mir, dass wir nicht mehr so getrieben sind und dass wir aktiv unser Arbeitsumfeld gestalten können.
Vielen Dank für das Gespräch!
Das Interview führte Iris Wußmann für Antenne Brandenburg.
Sendung: Antenne Brandenburg, 22.12.2022, 16:30 Uhr
Artikel im mobilen Angebot lesen