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Quelle: dpa/H.-C.Dittrich

Zwei Wochen nach Unfall

Auf A10 tödlich verletzter Fußgänger identifiziert

Bei der Person, die vor zwei Wochen nach einem Unfall auf der Autobahn 10 auf Höhe des Rastplatzes Fichtenplan-Nord (Dahme-Spreewald) verstorben ist, handelt es sich um einen 36 Jahre alten Mann polnischer Staatsangehörigkeit. Die zuständige Polizeidirektion Süd in Cottbus hat am Dienstag mitgeteilt, dass die Identität des bisher Unbekannten nun zweifelsfrei feststehe.

"Auf einen Aufruf der Polizei hatten sich mehrere Zeugen und auch mögliche Angehörige des Verstorbenen gemeldet", heißt es. Zusammen mit den polnischen Behörden habe die Identität bestätigt werden können, so die Polizei.

Mensch auf A10 getötet

Südlicher Berliner Ring nach Vollsperrung wieder frei

Unfallermittlungen dauern an

Die Kriminalpolizei ermittelt derweil weiter zum genauen Hergang des Unfalls. Am Morgen des 30. August war der Polizei gemeldet worden, dass ein Fußgänger auf der A10 überfahren und dabei tödlich verletzt wurde. Nach ersten Ermittlungen lag der Verdacht nahe, dass das Opfer zwischen dem Schönefelder Kreuz und Rangsdorf von einem Transporter erfasst worden war, hieß es damals.

Der südliche Berliner Ring war nach dem Unfall in Richtung Westen/Dreieck Werder für mehrere Stunden voll gesperrt und der Verkehr über eine Raststätte umgeleitet worden.

Sendung: Antenne Brandenburg, 12.09.2023, 15:00 Uhr

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