Reporter für TV und Hörfunk
1995 fing im damaligen ORB-Studio Frankfurt (Oder) gerade etwas Spannendes an: Aktuelle Fernsehberichterstattung kam nun nicht mehr ausschließlich aus der Potsdamer Zentrale. Jetzt waren auch Leute gefragt, die im Osten Brandenburgs zu Hause sind und ihre Sicht einbringen konnten. Eine Chance für mich als Seiteneinsteiger – bis dahin hatte ich nur für Zeitungen gearbeitet. Die Arbeit bestand zunächst aus Beiträgen vor allem für Brandenburg Aktuell, aber auch für den Zibb-Vorläufer „Abendjournal“, für „WAS!“ und andere Sendungen. Dazu kamen von Anfang an Hörfunk-Beiträge – Bimedialität ergab sich in dem kleinen Team von ganz allein.
In den letzten Jahren habe ich mich vor allem beim Fernsehmagazin „Theodor“ einbringen dürfen. Nicht nur als Autor, auch konzeptionell. Seit 2012 ist „Theodor“ ein Magazin für Heimatgeschichte, abwechselnd produziert in den Studios Frankfurt und Cottbus. Dass die Sendung nicht nur bei älteren Zuschauern erfolgreich ist, freut mich besonders.
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