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Audio: Antenne Brandenburg | 19.09.2023 | Bürgermeister Detlef Tabbert | Quelle: dpa/B. Settnik

Uckermark

Stadt Templin investiert rund 3,4 Millionen Euro in den Straßenbau

In den Straßenbau will die Stadt Templin (Uckermark) in den Jahren 2023/24 insgesamt etwa 3,4 Millionen Euro investieren. Hinzu sollen etwa 300.000 Euro für Parkflächen kommen, sagte Bürgermeister Detlef Tabbert am Dienstag dem rbb. "Für uns ist ganz wichtig, dass sich die Verkehrsverhältnisse in den Ortsteilen verbessern", so Tabbert weiter.

Noch in diesem Jahr sollen drei Straßenbaumaßnahmen umgesetzt und ein Parkplatz mit zwölf Stellplätzen gebaut werden. Unter anderem die Straße zum Sportplatz im Ortsteil Hammelspring soll erneuert werden. Zudem werde die seit vielen Jahren in Kritik stehende Straße in der Ortslage Steinfeld grundhaft saniert, sagte der Bürgermeister.

Abrutsch-Gefahr

Helenesee bleibt für Badende geschlossen

Ein Gutachten hat zur Folge: Im Helenesee darf auch weiterhin nicht gebadet werden. Vor mehr als zwei Jahren war ein etwa zehn Meter breiter Strandabschnitt in die Tiefe gerutscht. Die Sanierung wird sich noch eine ganze Weile ziehen.

Bauplan für 2024 in Vorbereitung

"Besonders wird die Bürger freuen, dass wir die Zufahrt zum Bürgergarten mit einem neuen Gehweg ausstatten", so der Bürgermeister weiter. Von dem Vorhaben sollen vor allem Eltern profitieren, dessen Kindern ab dem Jahr 2024 die neue Kita besuchen.

Für das kommende Jahr werden derzeit bereits Straßenbaumaßnahmen im Ortsteil Dargersdorf, eine Gehwegsanierung in Storkow, die Geh- und Radwegsanierung in Hindenburg sowie die Sanierung des Geh- und Radweges in der Dargersdorfer Straße in Templin vorbereitet.

Sendnung: Antenne Brandenburg, 19.09.2023, 10:30 Uhr

Mit Material von Sabine Kramm

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