Wenige Frauen in Handwerksberufen
Machosprüche und Pin-Up-Kalender? Gibt’s im Handwerk immer noch, aber in Zukunft müssen Betriebe auch für Frauen als Arbeitgeber interessanter werden - sie finden nicht genug Leute. Von Sebastian Schneider
Die Säge kreischt und Farina Krause legt los. Über ihrer blauen Wollmütze trägt sie Gehörschutz, frische Sägespäne kleben auf ihrem Norwegerpulli. Langsam und konzentriert schiebt sie das Brett übers Sägeblatt, die Lippen leicht zusammengepresst. Draußen sind es an diesem Vormittag minus sechs Grad, in der Werkhalle am Ufer der Spree in Oberschöneweide ist es kaum wärmer. Es riecht nach Sägemehl.
Farina Krause trägt zwei dicke Pullis übereinander. Sie könnte jetzt am Schreibtisch eines behaglichen Büros sitzen, sich einen Kaffee holen und den Laptop anschmeißen. Sie hat Mediendesign studiert. Aber dann ist sie lieber Tischlerin geworden. "Es ist ein Gefühl von Freiheit, wenn ich mich an eine riesige Kreissäge stelle und aus einer 80 Kilogramm schweren Platte alleine irgendwelche Möbel bauen kann. Zu merken, dass man das kann, dass man die Kraft dazu hat, dass man die Techniken erlernen kann, ist toll. Und ich sehe gar kein Problem, dass das nicht auch ganz viele andere Frauen könnten", sagt sie.
Bundesweit waren 2019 nur 11,7 Prozent der Erwerbstätigen in Handwerksberufen weiblich. Laut der Berliner Innung liegt der Frauenanteil im Sanitär- und Heizungshandwerk bei 1 bis 2 Prozent. In vielen anderen Gewerken sieht es ähnlich aus. Und der Anteil weiblicher Auszubildender in Berliner Handwerksbetrieben ist seit 2005 stetig gesunken - auch in anderen Bundesländern zeigt der Trend nach unten.
Im Sanitärhandwerk wurde im vergangenen Jahr nur jede 75. Ausbildungsstelle von einer Frau besetzt. Bei den Tischlereibetrieben sind es etwas mehr. Aber Frauen wie Farina Krause sind immer noch eine Besonderheit - selbst in Berlin, wo der Anteil höher ist, als in ländlichen Gebieten.
Farina Krause wächst in der Nähe von Kiel und Wiesbaden auf, schon als Kind schlägt sie gerne mit dem Werkzeug ihres Vaters kleine Skulpturen aus Stein, erinnert sie sich. Realschule, dann doch noch Abitur und ein duales Studium zur Mediendesignerin. Aber nach ein paar Jahren in einer Agentur sieht sie in einer Mittagspause einen Aushang: Eine Tischlerei sucht noch Auszubildende. "Ich war zu dem Zeitpunkt Anfang 30 und habe das gelesen und plötzlich richtig krass Herzklopfen bekommen", sagt sie.
Die Tischlerei wird es dann nicht, aber sie sieht sich mehrere Betriebe an, auch in Berlin. In Weißensee findet sie eine kleine Tischlerei, die zu ihr passt. Team auf Augenhöhe, Chefin und Chef, gutes Arbeitsklima, jeder packt mit an. "Die haben mich in den zwei Tagen Praktikum schon an eine Formatkreissäge gestellt, weil es wirklich wichtig war zu sehen, dass ich da keine Berührungsängste habe. Das sind zum Teil schon sehr Respekt einflößende Maschinen. Und wenn man Panik hat, dann macht das nicht so viel Sinn", sagt Krause. Sie zeigt keine Panik. Sie baut einen Unterschrank für ihre Chefin zusammen. Die sieht Talent.
Krause macht dann freiwillig drei Jahre Lehre, obwohl sie wegen ihres Abiturs auch auf zwei hätte verkürzen können. Gelernt ist gelernt. Die Prüfungen hätten sie mehr gefordert, als das Studium davor, erzählt sie. Für ihr Gesellenstück wird sie in einem bundesweiten Wettbewerb ausgezeichnet [tischler-schreiner.de]. So gut sind wenige.
Zur Wahrheit gehört aber auch die schlechte Bezahlung: Als Tischlergesellin habe sie als Tarif pro Stunde ungefähr 13,50 Euro verdient, nicht viel mehr als der Mindestlohn, sagt Farina Krause. Im ersten Lehrjahr waren es netto 320 Euro pro Monat. Die beantragte Ausbildungsbeihilfe habe ihr das Jobcenter nicht bewilligt. Krause hatte vorher studiert. Die Ausbildung sei somit ein Abstieg, sagte die Behörde.
Die Krux ist: Eigentlich bräuchte man jede Handwerkerin, die man kriegen kann. In Brandenburg und Berlin gehen in den nächsten Jahren die bisher geburtenstärksten Jahrgänge des Landes in Rente, die sogenannten Babyboomer werden eine riesige Lücke hinterlassen. Und das Handwerk und Baugewerbe trifft es laut des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) besonders hart. Mehr als 40 Prozent der Beschäftigten in manchen Handwerksbereichen wie beispielsweise Sanitär-, Heizungsbau und Klimatechnik sind heute 55 Jahre oder älter.
Es sind nicht mehr genug junge Menschen da, um diese Lücke zu schließen. Und von denen machen immer weniger eine Ausbildung. Die Zahl der unbesetzten Lehrstellen ist 2022 das dritte Jahr in Folge gestiegen, mal wieder ein Rekord: 68.900 Azubis fehlen. Jeder braucht einen Handwerker oder eine Handwerkerin, aber wie schwer es ist, einen Betrieb zu finden, merkt man ja jetzt schon: Wochenlange Wartezeiten, viele nehmen längst keine Neukunden mehr auf, weil sie so ausgelastet sind. Was einem auch auffällt: Selten steht eine Handwerkerin vor der Tür.
"Der Eindruck von unterschiedlichen Messlatten, das Gefühl, sich als Frau doppelt so stark beweisen zu müssen, um als gleichwertig in dem Beruf anerkannt zu werden, war auf jeden Fall da", sagt Farina Krause. Das koste mit der Zeit Kraft. Wenn es aber in Zukunft nicht auch mehr Heizungsbauerinnen, Tischlerinnen, Klempnerinnen oder Elektrikerinnen geben wird, wartet man noch länger.
"Wir brauchen die Frauen, die Mädchen in unserem Handwerk", sagt Erik Debertshäuser, der Chef des Fachverbands Sanitär / Heizung / Klempner / Klima in Brandenburg. Jetzt gingen langsam diejenigen in Rente, die sich kurz nach der Wende selbstständig gemacht hätten. "Wir brauchen dringend junge Menschen, die nicht nur Betriebe übernehmen, sondern auch gründen wollen." Inzwischen steige die Nachfrage bei den Azubis wieder. Debertshäuser führt das auch auf die modernere PR-Arbeit zurück.
In den Videos der neuen Kampagne sind die Berufsbezeichnungen alle gegendert [zeitzustarten.de], der Bundesverband hat Wert darauf gelegt, dass auch junge Frauen als Werbefiguren vorkommen. Der Bundesinnungsverband für Tischler/Schreiner wirbt genauso um Nachwuchs. In Farina Krauses Beruf bestanden im vergangenen Jahr in Berlin 17 Männer die Meisterprüfung - und zwei Frauen.
In ihrer ersten Berufsschulklasse ist Krause die einzige Frau, erinnert sie sich. Bei der Arbeit wird sie von Männern oft nach körperlicher Kraft und Stärke beurteilt. "Dabei spielt Technik eine ganz große Rolle. Ich und mein 60-jähriger Kollege haben mit besserer Technik mehr weggeschafft, als viele vermeintlich stärkere Kollegen", erzählt sie.
Zementsäcke in den zehnten Stock eines Rohbaus schleppen - das schafft sie eher nicht. Aber erstens komme es in Handwerksberufen nicht pauschal drauf an, wer die meiste Kraft hat und zweitens würden mit zunehmender Digitalisierung die körperlichen Belastungen in den Berufen weniger, sagen Handwerkskammern und Gesundheitsberater. "Es gibt moderne ergonomische Tragehilfen und für schwere Lasten sogenannte Exoskelette, die die Belastung deutlich verringern. Der Kraftunterschied wird in der Zukunft eine immer geringere Rolle spielen", sagt Axel Schiffler, betrieblicher Gesundheitsmanager.
Die Geburtenrate ist in Deutschland unterdurchschnittlich, die deutsche Bevölkerung die zweitälteste der Europäischen Union nach der italienischen. Bei den männlichen Azubis aber konnte die Nachfragelücke vor allem im Handwerk ein stückweit durch Zuwanderer aufgefüllt werden, zum Beispiel Geflüchtete. Bei weiblichen nicht, sagt der Präsident des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB).
Und: Es machen insgesamt mehr Schüler:innen Abitur. Schon seit Jahren bilden Frauen bei den Erstsemestern an den Unis die stärkste Gruppe. Mädchen und junge Frauen haben in allen Schulformen im Schnitt bessere Abschlussnoten als Jungs und junge Männer und deshalb mehr Möglichkeiten. Die meisten entscheiden sich gegen eine Karriere im Handwerk.
Es gibt bisher nur wenige nachhaltige Versuche, das zu ändern. Den "Girls’Day" [girls-day.de] beispielsweise, an dem sich Schülerinnen ab der 5. Klasse einen Tag im Jahr in männlich dominierten Berufen ausprobieren können. Das Ziel: Rollenbilder aufbrechen, damit man sich traut, seinen Talenten nachzugehen. "Man muss den Mädchen schon in der Schule beibringen, dass das eine coole Sache ist, was wir da oben machen", sagt die Stahnsdorfer Dachdeckerin Katrin Beyer-Soldan. Aber das, was Handwerkskammern, -innungen und Schulen gemeinsam veranstalten, reicht offensichtlich nicht. Das hat auch damit zu tun, dass nichts so prägt, wie das eigene Elternhaus.
Eine repräsentative Umfrage der Bertelsmann Stiftung unter Jugendlichen in diesem Jahr ergab: Die wichtigsten Unterstützer:innen bei der Berufsorientierung sind die Eltern (73 Prozent der Befragten), vor Schule und Lehrkräften (55 Prozent). Je höher die Schulbildung der Befragten, desto mehr Einfluss schreiben sie ihren Eltern bei der Berufsorientierung zu. Ob sich Mädchen auch einen Handwerksberuf zutrauen, hängt also stark davon ab, ob sie zuhause vermittelt bekommen, dass so ein Weg ganz normal ist und interessant sein kann.
Farina Krause sagt, was das angehe, habe sie Glück gehabt. "Ich rechne ihnen wahnsinnig hoch an, dass sie mir nie das Gefühl vermittelt haben, sie hätten eine bestimmte Vorstellung davon, wie mein Leben aussehen muss. Sie hatten da nicht so viele Dogmen im Gepäck - dieses Grundvertrauen in mich, dass erstmal jeder Beruf denkbar ist, hat mich bestärkt", sagt sie über ihre Eltern.
In einem Sanitärgroßhandel im Wedding steht ein Pappaufsteller mit einer Werbung für Durchlauferhitzer, die man sich unters Waschbecken bauen kann. Die sieht man nur ganz klein im Bild. Dominiert wird es vom lebensgroßen Hintern eines Models im grünen kurzen Kleid, das sich nach vorne Richtung Waschbecken bückt. "Was haben Sie unten drunter?", lautet der Slogan.
Ulrike Harnischfeger ist die einzige selbständige Meisterin für Sanitär- und Heizungstechnik in Berlin. Sie macht den Job jetzt seit 24 Jahren. Solche sexistische Werbung nerve sie immer noch genauso wie am ersten Tag, sagt sie, als sie den Aufsteller sieht: "Frauenfeindlich, grenzüberschreitend und einfach nur widerwärtig."
Dass solche Fotos oder auch Kalender bis heute in vielen Werkstätten und Geschäften als völlig normal gelten und Frauen von Männern geraten wird, sich doch mal nicht so zu haben, sei ein Teil des Problems. Das sagt nicht nur Ulrike Harnischfeger, sondern sagen auch jüngere Handwerkerinnen, mit denen rbb|24 gesprochen hat. "Wer hat denn da bitteschön Lust, zu sagen: Super, hier möchte ich arbeiten?", fragt Harnischfeger.
Dass man sich als Frau im Handwerk durchsetzen, ein sogenanntes "dickes Fell" haben muss, wie Handwerkerinnen im Gespräch mit rbb|24 erzählen, heißt oft auch: Sich immer wieder sexistische Sprüche und Witze auf Baustellen und in Betrieben anhören zu müssen. "Püppi" hier, "Mäuschen" da, "die hat wohl wieder ihre Tage" oder eben Spott hinter dem Rücken.
Wo wenige Frauen arbeiten, dominieren oft Männer die Atmosphäre und definieren, welche Sprüche als ok zu gelten haben. Ändern lässt sich das vor allem von oben - und dieser Prozess dauert. "In der Regel werden Handwerksbetriebe von Männern geleitet, es ist also ein Wandel, dass sich Männer was von einer Frau in einer Führungsposition sagen lassen. Dafür braucht man Fingerspitzengefühl, aber bei uns im Betrieb funktioniert es gut", sagt Catina Dobbeck, die zusammen mit ihrer Schwester in der Führung einer Sanitär- und Heizungsbaufirma in Steglitz arbeitet.
Die beiden sollen den Familienbetrieb irgendwann übernehmen. "Ich kann durch meine Arbeit bewirken, dass andere junge Frauen sich bei uns bewerben, weil sie das Gefühl haben, dass sie bei uns gut aufgehoben sind. Ich denke schon, dass man als Arbeitgeber im Handwerk für Frauen attraktiver sein kann, wenn man eine weibliche oder eine gemischte Führung im Unternehmen hat", sagt sie.
Betriebe, bei denen nur Handwerkerinnen arbeiten, berichten, dass sie keine Probleme haben, weibliche Azubis zu finden - im Gegenteil. Die Tischlerei des Vereins "Baufachfrau Berlin" in Weißensee etwa oder die Tischleria in Tempelhof. Reine Frauenbetriebe werden das Problem aber nicht lösen, sagen mehrere Handwerkerinnen bei dem Netzwerktreffen [frauen-im-handwerk.de]. Es komme auf gemischte Teams an.
Blickt man weit zurück, war es nichts Ungewöhnliches, dass eine Frau den Hammer schwang - das weckte Argwohn bei den Männern. "Im Mittelalter waren tatsächlich in fast allen Zünften Frauen vertreten, auch als Meisterinnen oder selbstständige Handwerkerinnen mit eigenen Betrieben. Als die Städte wachsen und der Konkurrenzdruck größer wird, mehren sich die Eingaben von Gesellen, dass Frauen aus den Zünften verdrängt werden sollen und etwa die Witwe eines Meisters neu heiraten muss, um den Betrieb weiterführen zu dürfen", sagte die Kulturwissenschaftlerin Evke Rulffes vor kurzem der "Berliner Zeitung". Sie hat das Buch "Die Erfindung der Hausfrau. Geschichte einer Entwertung" geschrieben.
In der Bundesrepublik war es Frauen bis ins Jahr 1994 beispielsweise gesetzlich verboten, auf dem Bau zu arbeiten. In der DDR galt das nie. "Als ich nach der Wende nach Berlin gekommen bin, habe ich festgestellt, dass das im Osten gar kein Thema war, dass Frauen handwerklich gearbeitet haben - im Gegensatz dazu, wo ich herkam", sagt Ulrike Harnischfeger, der man ihre Geburtsstadt Dortmund nach all den Jahren noch aufs Herrlichste anhört.
Heute ist der Anteil von Frauen auf Baustellen immer noch sehr gering. In Berufen wie Hoch- und Tiefbau, Zimmerei, Straßen- und Asphaltbau, Dachdeckerei oder Rohrleitungsbau waren es in diesem Jahr gerade 1,6 Prozent.
Damit sich das ändert, fordern Handwerkerinnen mehr starke weibliche Vorbilder in den Berufen, die anderen Frauen zeigen: Bevor Du nur übers Studium nachdenkst, guck doch auch mal hier. Auf Instagram [instagram.com] und TikTok zum Beispiel findet man inzwischen jede Menge Handwerkerinnen, die stolz ihren Berufsalltag zeigen.
Und: Die Arbeitszeitmodelle und Wege in den Beruf seien oft noch zu starr, erschwerten die Vereinbarkeit von Familie und Beruf, sagen Frauen auf dem Netzwerktreffen in Berlin. Dieser Mangel an Flexibilität führe oft dazu, dass Betriebe ihre Handwerkerinnen nicht halten könnten, wenn diese Kinder bekommen. Und in den Berufsjahren, in denen normalerweise Betriebe übernommen werden, fehlten dann viele Frauen, weil sie noch immer mehr mit der Kinderbetreuung beschäftigt sind, als Männer.
"Bei den Azubis sind Frauen in der Mehrzahl - aber je weiter es nach oben geht, desto dünner wird die Luft", sagt die Augenoptikermeisterin Katharina Pech aus Friedrichshain über ihre Branche. Dadurch würden Frauen auch weniger in den Innungen und Kammern repräsentiert. "Und das macht es den Männern dort leicht, zu bestreiten, dass es überhaupt ein Problem gibt - weil sie nicht groß Widerspruch zu erwarten haben", sagt sie.
Ulrike Harnischfeger sagt, sie wünsche sich, dass es überhaupt nichts Besonderes mehr ist, wenn eine Frau die Heizung repariert, das Bad saniert oder das Dach deckt. "Dieses Stigmatisieren, das sind jetzt die Frauen und die lernen das Handwerk: Hey, so what? Die Wertschätzung des Handwerks, die muss gesellschaftlich wieder in den Vordergrund rücken", sagt sie.
Farina Krause unterhält sich mit einer befreundeten jungen Tischlerin, dann schließt sie die Tür der Werkhalle hinter sich und tritt mit ihren fleckigen Arbeitsschuhen raus in die Kälte. Der Zollstock steckt noch in ihrer Hosentasche. Sie muss weiter, noch Papierkram erledigen. Gerade macht sie sich selbständig, sie will Design und Tischlerei kombinieren und Kund:innen darin beraten, wie sie mehr aus ihren Räumen machen können. Ohne Meisterbrief darf sie keine Möbel bauen, aber für den fehlen ihr erstmal die Zeit und das nötige Geld. Bis zu 20.000 Euro müsse sie dafür einplanen, auch wenn es Förderung gibt - noch so eine Hürde für Handwerker:innen, im Beruf durchzustarten. Hauptsache, erstmal loslegen, sagt sie.
Es mache sie glücklich, wenn Kund:innen sich in ihrem umgestalteten Zuhause wohlfühlten. "Man hilft ihnen dabei, es schöner zu haben und sie freuen sich dann jeden Tag drüber - dazu mit seiner Kreativität beizutragen, ist toll". 2023 werde für sie ein spannendes Jahr. Gerade hat sie einen Businessplan geschrieben.
Beitrag von Sebastian Schneider, rbb|24
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