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Audio: Antenne Brandenburg | 10.03.2024 | Nachrichten | Quelle: E.DIS

Brandanschlag bei Grünheide (Oder-Spree)

Reparatur am Strommast nahe Tesla-Werk kommt voran

Nach dem Anschlag auf die Stromversorgung der Tesla-Fabrik in Grünheide (Oder-Spree) kommen die Reparaturarbeiten an dem betroffenen Strommast voran.

Wie das Energieversorgungsunternehmen Edis dem rbb am Samstag mitteilte, wurden inzwischen zwei neue Hochspannungs-Portale montiert. Auch seien die Erdkabel vollständig freigelegt worden. Sie könnten nun mit der Freileitung verbunden werden.

Nach Anschlag auf Strommast

Bundesanwaltschaft ermittelt - Tesla-Mitarbeiter zeigen Solidarität mit Arbeitgeber

Nach dem Brandanschlag auf einen Strommasten in Brandenburg, der drastische Folgen für das Tesla-Werk hatte, ermittelt nun die Bundesanwaltschaft. Die Belegschaft zeigt sich bei einer Veranstaltung solidarisch mit ihrem Arbeitgeber.

Arbeit im Drei-Schicht-System

Auf der Baustelle bei Steinfurt wird laut Edis im Drei-Schicht-System gearbeitet. Polizisten kontrollieren den Bereich regelmäßig.

Der Strommast war am Dienstag bei einem Brandanschlag schwer beschädigt worden. Die Produktion im nahe gelegenen Tesla-Werk ist seitdem unterbrochen und wird voraussichtlich erst Ende kommender Woche wieder hochgefahren.

Zu dem Anschlag hat sich eine linksextremistische Gruppe bekannt. Inzwischen ermittelt der Generalbundesanwalt - unter anderem wegen des Verdachts der verfassungs­feindlichen Sabotage.

Sendung: Antenne Brandenburg, 10.03.2024, 09:00 Uhr

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