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Quelle: dpa/Suleyman Elcin

Preisverleihung im Februar

Berlinale will Kamerafrau Caroline Champetier auszeichnen

Die französische Kamerafrau Caroline Champetier erhält die "Berlinale Kamera" 2023. Am 23. Februar soll die 68-Jährige die Auszeichnung im Haus der Berliner Festspiele in Empfang nehmen. Das teilte das Filmfestival am Montag auf seiner Internetseite mit.

Champetier habe mit ihrem Werk die Sichtweise vieler Filmschaffender mitgestaltet und "einen Spannungsbogen zwischen der Nouvelle Vague und der jüngeren Generation erzeugt".

Film des Berliner Regisseurs Edward Berger

"Im Westen nichts Neues" für neun Oscars nominiert

    

Mehr als 100 Filme

Champetier hat bisher mehr als 100 Filme unter anderem mit Jean-Luc Godard und Francois Truffaut gedreht. Zu ihren bekanntesten Werken gehören "Holy Motors", "Hannah Arendt" und "Von Menschen und Göttern".

Die Berlinale zählt neben Cannes und Venedig zu den bedeutendsten Filmfestivals der Welt. Am 16. Februar 2023 soll die 73. Ausgabe starten.

Sendung: rbb24 Abendschau, 30.01.2023, 19:30 Uhr

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