Ausbau des Elektroauto-Werks - Demonstrationen für und gegen Tesla in Grünheide

Mo 11.03.24 | 14:51 Uhr
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Originalbild: Demonstration gegen die Tesla-Erweiterung in Brandenburg, Grünheide, am 10.03.2024.(Quelle: dpa/Christophe Gateau)
Video: rbb|24 | 10.03.2024 | Material: rbb24 Brandenburg aktuell | Bild: dpa / Christophe Gateau

Am Sonntag gingen in Grünheide mehrere hundert Menschen auf die Straße - die einen, um gegen das Tesla-Werk zu protestieren, die anderen, um sich mit dem US-Autobauer solidarisch zu zeigen. Hintergrund ist der Anschlag auf die Stromversorgung.

Umweltaktivisten haben am Sonntagnachmittag gegen die Erweiterung des Tesla-Werks in Grünheide demonstriert. Nach rbb-Informationen versammelten sich mehrere hundert Menschen am Bahnhof Fangschleuse. Das Bündnis "Tesla den Hahn abdrehen" sprach von 1.000 Teilnehmenden, die Polizei machte keine Angaben. Nach der Schätzung eines rbb-Reporters nahmen an dem Protestzug in Richtung Rathaus etwa 800 Menschen teil.

Das Bündnis forderte von der Politik, das Votum der Bürger gegen den Ausbau des Werks zu akzeptieren und umzusetzen.

Fünf Strafanzeigen aufgenommen

Bei der Demonstration hat die Polizei fünf Strafanzeigen aufgenommen. Wegen Vermummung von Teilnehmern bei der Demonstration "Tesla Nein Danke" ging die Sicherheitsbehörde gegen drei Personen vor, wie ein Sprecher der Polizei am Abend sagte. Eine Person soll den verbotenen Hitlergruß gegenüber einer Gruppe von Protestierenden gezeigt haben.

Außerdem ermittelt die Polizei wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung. Aus der Gruppe einer Umweltinitiative heraus soll nach ersten Erkenntnissen ein Mann und seine Partnerin mit einem Knüppel verletzt worden sein, wie der Sprecher sagte. Die Versammlungen in Grünheide seien insgesamt aber weitgehend friedlich geblieben.

Auch Protest pro Tesla

Die Sicherheitsbehörde hatte die Auflage erlassen, dass sich Demonstrierende nicht vermummen dürfen. Auf Plakaten stand "Weniger Auto, mehr Raum zum Leben" und "Water is a Human Right". Die Zusammensetzung der Teilnehmer war bunt gemischt, einige kamen mit dem Fahrrad, auch Familien waren bei der Demonstration dabei. Die Demonstration endete kurz nach 17.00 Uhr.

Es gab auch eine Gegen-Demonstration von Anwohnenden, die ihre Solidarität mit dem US-amerikanischen E-Autohersteller bekunden wollten. Sie sehen die Ansiedlung als Chance für die Zukunftsentwicklung der Gemeinde. Am Sonntagnachmittag waren dort laut Polizei circa 200 Personen anwesend, die bis etwa 16.00 Uhr demonstrierten. Die Polizei begleitete beide Versammlungen.

Anschläge, Proteste und zunehmende Polarisierung würden das politische Klima vergiften, sagte Organisator der Gegen-Demonstration Albrecht Köhler. "Tesla ist ein Unternehmen, das sehr innovativ ist und sehr viele Ideen hat. Es gibt viele positive Sachen, die sehr wenig zur Ansprache kommen", sagte Köhler dem rbb.

Nur Nachteile im Elektroauto-Werk zu sehen, greife auch laut Grünheides Ortsvorsteherin Pamela Eichmann zu kurz. Es gebe bei solch einem großen Projekt immer Befürworter und Gegner. Demnach versuche die Gemeinde, jeden mit in die Diskussion einzubinden. "Man muss versuchen, jede Seite zu betrachten und anzuhören. Aber wir haben glaube ich verlernt, einander zuzuhören und das ist das Problem", sagte Eichmann dem rbb.

Originalbild: Circa 200 Menschen protestieren am 10.03.2024 in Grünheide für einen "konstruktive Zusammenarbeit" mit Tesla. (Quelle: rbb/Markus Reher)Circa 200 Menschen protestieren am Sonntag in Grünheide für eine "konstruktive Zusammenarbeit" mit Tesla. Quelle: Markus Reher/rbb

"Tesla den Hahn abdrehen" distanziert sich von "Vulkangruppe"

Die Sprecherin von "Tesla den Hahn abdrehen", Lou Winters, sagte angesichts des Anschlags auf die Stromversorgung von Tesla, die "Vulkangruppe" gehöre nicht zum Bündnis. "Wir haben andere, kreative Protestformen und wollen mit den Bürgern vor Ort in Kontakt treten".

Dem Bündnis "Tesla den Hahn abdrehen" sind unter anderem die Bürgerinitiative Grünheide, Robin Wood, Extinction Rebellion und Sand im Getriebe angeschlossen. Der Sprecher der Bürgerinitiative Grünheide, Steffen Schorcht, sagte, ein Anschlag sei kein Mittel der politischen Auseinandersetzung.

Die linksextreme "Vulkangruppe" hatte erklärt, sie sei für den Anschlag auf Tesla verantwortlich. Die Polizei hält ein Bekennerschreiben für echt.

Wegen des Stromausfalls nach dem Brandanschlag auf einen Strommast steht die Produktion bei Tesla in Grünheide seit Dienstag still. Die Bundesanwaltschaft hat als oberste Anklagebehörde die Ermittlungen übernommen.

Produktion läuft wohl am Montagabend wieder an

Nach dem Anschlag auf die Stromversorgung der Tesla-Fabrik in Grünheide (Oder-Spree) kommen die Reparaturarbeiten an dem betroffenen Strommast schneller voran als gedacht.

Wie das Energieversorgungsunternehmen Edis dem rbb am Sonntag mitteilte, ist am Wochenende bereits begonnen worden, die Montage der Endverschlüsse an dem 110-kV-Erdkabelsystem vorzubereiten. Die Endverschlüsse bilden das Verbindungsstück zwischen dem Erdkabelsystem sowie den beiden Hochspannungs-Portalen.

Aufgrund der zügig voranschreitenden Arbeiten bestehe nunmehr die Chance auf eine vorzeitige Wiederversorgung der Giga-Factory sowie des Logistikzentrums. Laut Edis könnte das schon Montagabend der Fall sein.

Umweltschützer wollen Protestcamp nicht räumen

Seit anderthalb Wochen halten außerdem rund 80 Umweltschützer das Waldstück besetzt, das für den Ausbau vorgesehen ist. Sie protestieren gegen die geplante Erweiterung des Tesla-Geländes und die Abholzung von Wald. Eine Sprecherin der Initiative "Tesla-stoppen" sagte am Sonntag, dass der Protest auf unbestimmte Zeit andauern werde. Auf die Frage, ob man sich bei einer drohenden Räumung kooperativ zeigen wolle, sagte sie: "Wir bleiben so lange, bis wir sicher sind, dass der Wald und das Wasser nicht mehr an Tesla verkauft werden."

Die Polizei teilte am Sonntag mit, sie habe ein aufmerksames Auge auf das Versammlungsgeschehen im Wald. Bislang ist das Camp seitens der Polizei bis zum 15. März erlaubt. Nach dem Anschlag auf die Stromversorgung von Tesla hieß es aber auch, die Duldung werde neu bewertet.

Tesla will einen Güterbahnhof, Lagerhallen und einen Betriebskindergarten bauen, dafür müssten rund 100 Hektar Wald gerodet werden. Um dies zu verhindern, haben rund 80 Umweltaktivisten vor anderthalb Wochen das Waldstück besetzt und ein Protestcamp mit Baumhäusern errichtet.

Sendung: rbb24 Brandenburg aktuell, 10.03.2024, 19:30 Uhr

192 Kommentare

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  1. 192.

    Wenn sie mal alle Dimensionen eines Flughafen beleuchten würden, also auch die hiesige Lärmbelästigung der gegen viel Widerstand ausgekegelten Flugrouten und nicht eingehaltenen Nachtflugverbote weiß, warum Schönefeld unter anderem den letzten Platz im Rating belegte. Stolpe war seinerzeit bereit auch Landesmittel für einen der besten Standorte zu investieren. Nur hatte er leider keine Lobby, obwohl er Ministerpräsident des Bundeslandes aller Standorte war, entschied Diebgen mit Segen Wissmanns wo gebaut werden soll und gegen viel Widerstand auch wurde.

  2. 191.

    Jemand, der mit Klimaschutz durch Bäume argumentiert, müsste eigentlich ganz froh über einen Flughafenstandort sein, der nicht erweitert werden kann.

  3. 190.

    Na ja, nach der Dornierstudie war Sperenberg mind. auf Platz 2 ( ich glaube aber 1) und Schönefeld Platz 7, also klares Schlusslicht.
    Was für Schönefeld sprach war Diebgens tiefe Hosentasche und Wissmanns Geiz.

  4. 189.

    "Bau doch woanders" wird seit über vier Jahren immer wieder vorgebracht. Ein ausreichend großes, ungenutztes Industriegebiet hatte aber niemand zu bieten gehabt. Sperenberg liegt irgendwo im Nirgendwo ohne Infrastruktur und B-Plan und ist seit Jahren über große Teile Naturschutzgebiet. Die Nicht-Infrastruktur war schon bei der Standortentscheidung zum Hauptstadtflughafen mit ein KO-Kriterium, die Nähe des überplanten Industriegebiet in Grünheide zu Berlin wohl auch ein Entscheidungsgrund für Tesla.

  5. 188.

    Stichwort Standort. Den Eigner & die Produkte mal außen vor, ist ein Neubau für große Produktionhallen inkl.“Nebengebäude“ auf vorhandenen ehm.Industriebrachen schwierig. Aktuell fällt mir nur Stadler Pankow ein. Und da ist „nur“ Montage von Komponenten zu kompletten Fahrzeugen nicht im Fließband. Also für ne moderne Automobilfertigung mit einer nicht unerheblichen Fertigungstiefe wäre da kein Platz. Infrastruktur wäre das nächste Thema bei überwiegend innerstädtischen Brachflächen. Dekontaminierung wäre auch noch ein Thema bei alten Flächen.
    Heißt allerdings nicht, daß Grünheide als Standort das Nonplusultra ist. Einfach mal als Überlegung in den Raum geschmissen. Wäre z.b.der ehm.Flughafen Sperenberg eine Option gewesen?

  6. 187.

    Ich habe in Karlshorst genügend Tannen und Kiefern in der Nähe meiner Wohnung. Ich bin nicht nach Grünheide gezogen, weil es in der Einflugschneise des BER liegt und dort schon vor über 20 Jahren ein riesen Gewerbegebiet geplant war.

  7. 186.

    In Grünheide wurden mehrere "Protestformen" angewandt. Es gab Demonstrationen, es gibt Waldbesetzungen und es gab eine Brandstiftung an einem Hochspannungsmast. Alle Aktionen haben ein Ziel, das Tesla Werk zu schließen, da Autos nach Meinung der Protestierer Teufelszeug sind, was nicht auf diese Welt gehört.
    Das Bekennerschreiben wurde von den Ermittlungsbehörden als authentisch beurteilt und hatte zum Ziel das Auto im Allgemeinen und das Tesla Werk im Besonderen von dieser Welt zu verbannen. Das sind auch die Ziele der Baumsitzer und der Demonstranten. Das alles sind für jeden offenliegende Tatsachen und keine Vorurteile. Die Forderungen aller, mit welchen Mitteln auch Protestierenden sind die Selben. Wie sie da Vorurteile sehen können ist mir völlig unverständlich.
    Um das mit anderen Geschehnissen zu vergleichen, hier wird in einer hybriden Aktion mit verschiedenen Mittel versucht ein gemeinsames Ziel zu erreichen. Die Schließung von Tesla.

  8. 185.

    Atmen auch Sie mal Terpenoide tief durch und Ihnen wird es sicherlich gut tun.

    Übrigens, ein guter Terpenoidspender ist die Kiefer.

  9. 184.

    Sie haben behauptet, dass die Umweltaktivisten oder wie sie es nennen "Berufsprotestierer" gegen alles mögliche sind, was mit technischem Fortschritt zu tun hat. Sie haben diese Leute ohne Vorliegen von Ermittlungsergebnissen beschuldigt Stromkabel angezündet zu haben. Sowas ist Diskreditierung Andersdenkender zumal ich Wette, dass sie mit den jungen Leuten noch nie persönlich Kontakt aufgenommen haben.
    Reine Vorurteile also.

  10. 182.

    Wer sich den RBB-Bericht über die antikapitalistische Demo der Tesla.-Gegner angeschaut und dann von "rechtsextremer Bubble" schreibt, würde wahrscheinlich auch Honecker für einen Rechtsextremen halten.

  11. 181.

    Polnische Fachkräfte fahren zu beiden Seiten der A10 arbeiten, wie man an den anderen großen Industriestandorten studieren kann.
    Und den Berlinern ist es egal, welchen azimutalen Winkel ihr radialer Arbeitsweg in den Speckgürtel hat.

  12. 180.

    Es ist in der Tat unglaublich wie man sich in seiner rechtsextremen Bubble soweit von der Realität entfernen kann.

    Diffamierungen und Hetze statt Argumente, typisch für Rechtsextremisten und deren Anhänger.

  13. 179.

    "Warum ist das Camp noch nicht geräumt? Sowas ist ein fatales Zeichen nach dem Anschlag! "

    Sie setzen hier ein "fatales Zeichen"! Evt. war nämlich genau das Ziel des Anschlags, nämlich die Proteste gegen das Vorgehens Teslas zu kriminalisieren. Wäre nicht das erste Mal.

  14. 178.

    Na und? Bis dahin sind die Kiefernmonokulturen dem Borkenkäfer oder den nächsten Waldbrand zum Opfer gefallen.
    Tesla macht mehr als gesetzlich vorgeschrieben.

  15. 177.

    Was Sie einfach nicht begreifen wollen ist die Standortentscheidung als wichtigsten Faktor den Zugriff auf Fachkräfte sichert. Eine Stadt wie Berlin kann dieses langfristig sichern. Hier befruchtet sich Großstadt und Großunternehmen gegenseitig. Da spielen Wasser, Bäume und dörfliche Anwohner eine Statistenrolle. Hier ist die Politik gefragt die Proteste so klein wie möglich zu halten. Der ÖRR hat doch gezeigt wie er Volk mobilisieren kann. Warum auch nicht mal dafür als nur dagegen.

  16. 176.

    Dann bin ich Neugierig auf ihre Meinung zum Siedlungsbau für 5.000 Wohnungen auf dem ehemaligen Gelände des Flughafens Tegel. Häuser für 5.000 Menschen nur aus Holz gebaut. Dagegen sind die wenigen Kiefern die für Tesla gefällt werden ein Klacks. Wann protestieren sie gegen die Bebauung mit Holzhäusern und stehen mit einem Plakat vor dem Gelände. Oder messen sie mit zweierlei Maß. Da das böse Fällen von Bäumen und da das gute Fällen von Bäumen?

  17. 175.

    Und genau daher war und bin ich gegen neue Versiegelung durch diesen Hersteller. Die betriebene Augenwischerei ist Irreführung und falsche Tatsachenbehauptung, dieses Unternehmen wäre ein Garant für ein besseres Klima. Politik und gewisse Foristen fallen immer sehr gerne auf sowas herein und mit ihrem Mantra des Personalgewinns und Wirtschaftswachstums wäre alles andere aus der Welt geschafft, was unseren retten könnte, meinen sie, auf der richtigen Seite zu stehen. Eine Momentaufnahme für das Seelenheil, nicht weit genug gedacht, eher nur soweit, bis der geistige Horizont am Brett abstirbt.

  18. 174.

    Nur zur Korrektur, Tesla lässt bestehende Wälder mit Laubbaumsetzlingen durchforsten und forstet Regionen mit Mischwaldsetzlingen auf. Das sind weder Biotope noch gewachsene Mischwälder. Gerade die Klimaxbaumarten bereichern Mischwälder erst vollständig in 100 Jahren, wenn sie klimatisch in diesem Forst überleben.

  19. 173.

    Ich warte immer noch auf Ihren Lageplan zu angeblich früher geplanten Güterbahnhof. Oder habe ich Ihre Antwort übersehen?

  20. 172.

    Tesla legt als Kompensation hochwertigen Wald neu an und wertet auch Biotope in der näheren Umgebung auf. Ebenso wird ein Großteil des Brauchwassers wieder aufbereitet. Einfach mal informieren.
    Ich finde es traurig wie wenig darüber in den Medien berichtet wird und wie sich die Fake Newsder Bürgerinitiativen festgesetzt haben.

  21. 171.

    Sie mögen keinen Erfolg? Ich sehne mich danach. Deshalb ist Ihr Kommentar „einfach nur dagegen“ direkt falsch. Das Gegenteil ist doch der Fall, wenn man den sinnvollen Einsatz der Steuergelder fordert, das bornierte Entscheidungen treffen anprangert, die hinteren Plätze in den Rankings verlassen will usw. Warum behaupten Sie Falsches? Immer wieder?

  22. 170.

    Und da sind sie wieder: die ca. 250 zusammengetrommelten und unterjubelten Berufsdemonstranten aus der ganzen Republik, die der Sache das aus ihrer Sicht und der ihrer Auftraggeber nötige, politische Geschmäckle geben sollen, aber ansonsten von Berlin, dem Umland und überhaupt von politischem Tuten und Blasen keinen blassen Schimmer haben.

  23. 169.

    Wo sehen da Gerüchte? Es wird versucht mit Demonstrationen, Baumsitzen und Abfackeln von Stromleitungen zu erreichen, das dass Tesla Werk schließt.
    Da wird das Fällen von Bäumen als Grund vorgeschoben während die gleichen Kreise auf dem Gelände des ehemaligen Flughafens Tegel eine Siedlung für 5.000 Menschen ausschließlich aus Holzhäuser bestehen soll. Da sind die wenigen Bäume, die in Grünheide gefällt werden sollen ein Klacks. Hier wird mit zweierlei Maß gemessen. Oder geht es ausschließlich um die Vertreibung von Tesla?
    Wer das Lastenfahrrad als die Krönung der Ingenieurkunst ansieht, für den sind Autos, auch mit Elektroantrieb Teufelszeug das es nicht geben darf.
    Wenn Tesla sein Werk in Grünheide aufgibt und die schon 12.000 Beschäftigten arbeitslos werden, freuen sich besonders die Chinesen. Die stehen mit ihren E-Autos schon in den Startlöchern um den europäischen Markt damit zu überschwemmen. Scheinbar ist das ihr Ziel und das Ziel aller Gegner.

  24. 168.

    Die brauche ich nicht, weil es vollkommen sinnlos ist, mit ihnen über die ökologische Dimension zu streiten. Sie sind der klassische Vertreter einer industriellen Entwicklung aus dem vergangenen Jahrhundert und wenn Musk zusätzlich Moore trockengelegt oder in einem Nationalpark hineingebaut hätte, wäre das sicher auch in ihrem Sinne, denn sowas kann man ja bequem "umverlegen".
    Nur ganz so einfach und schnell funktioniert Flora und Faune eben überhaupt nicht, auch wenn unser großer "Visionär" die Natur rein technisch begreift und die größte Planzmachine einsetzen lässt.

  25. 167.

    Fällen darf man nicht, aber der Sommer kommt ja auch wieder....
    Ansonsten hoffe ich auch auf gute Kompromisse in der Region, in der für Umwelt und Wirtschaft gute Lösungen gefunden werden.
    Vielleicht kann sich ja Tesla irgendwie an der Reinigung und Rückführung des Wassers und somit an der Schaffung und dem Erhalt von Biotopen beteiligen - sie haben doch ein hohes Know-how, welches ggf auch bei diesen Themen zum Einsatz kommen kann.

  26. 166.

    Sie haben also keine fachlichen Argumente, sondern sind wie "kennste weeste kennste" einfach nur dagegen.

  27. 165.

    Folgen Sie den Kommentaren und fangen nicht von vorne an. Sie wollen aus Fehlern der Vergangenheit, hier die Standortfehler, nicht lernen und was dazu geführt hat? Sie wollen alles hinnehmen, dass in Brandenburg nicht ein Großprojekt in 34 Jahren, von fremden Geld der anderen, uns gegebenen, nicht geklappt hat?
    Jedenfalls hätte sicher die Kennzahlen einen Tesla-Effekt gezeigt, wenn...
    ja wenn der Standort richtig ausgewählt worden wäre. Alles steht und fällt damit.

  28. 164.

    Schreibfehler: 81000 Pfähle. Macht die Sache nun nicht wirklich ökologischer.

  29. 163.

    Mehr Güter auf die Schiene ist natürlich Mist. Bei der Zahl der Pfähle sollten Sie sich auch besser informieren. Das Gutachten dazu lag auch öffentlich aus. Haben Sie dazu fachliche Anmerkungen oder sind Sie einfach nur dagegen?

  30. 162.

    Was wäre, wenn sich Tesla einfach mal vollumfänglich an unsere Vorschriften hielte, anstatt hier, aus welchen Gründen auch immer, nach ständiger Vorfahrt eines milliardenschweren "Visionärs" zu rufen.

  31. 161.

    Es geht inzwischen um die Erweiterung, wie sie auch diesem Artikel unschwer entnehmen können, und dass dafür wieder 100 ha Wald gerodet und die weitere Ausdehnung ins Trinkwasserschutzgebiet mit 181000 Pfähle in das Schichten/Grundwassersystem vorangetrieben werden sollen, ist nun Gegenwart der Muskschen Visionen und eine Folge dieser Standortwahl.

  32. 159.

    Sie leben in der Vergangenheit. Die Standortentscheidung liegt so lange zurück, dass die Fabrik bereits seit fast zwei Jahren produziert.

  33. 158.

    Bezüglich der Grenzwerte beim Abwasser habe ich eine Frage:
    Jetzt wird gemeckert, dass "Tesla" durch Mehrfachnutzung vom Prozesswasser und dadurch weniger Verbrauch von Wasser die Grenzwerte überschreitet.
    WAS wäre, wenn "Tesla" die vertraglich zugesicherte Wassermenge komplett verbrauchen würde und das Abwasser damit verdünnen würde ?!?
    Es würde sich die Menge des aufzubereitenden Abwasser vervielfachen und der Allgemeinheit stünde noch weniger Frischwasser zur Verfügung.
    Dann Zufrieden oder Meckerei wengen der Trinkwassermenge ?!?

  34. 157.

    Es tut mir leid wenn sie nur S/W denken können oder mir nicht zuhören können. Ich bin kein "Maschinenstürmer" sondern selbst, schon von berufswegen, "technikaffin".
    Nochmal, ich kritisiere nicht primär Tesla und KÄMPFE NICHT GEGEN DAS AUTO sondern kritisiere hier ausschließlich die Standortentscheidung. Die schnellen, kurzen Wege sind meist nicht die Besten.

  35. 155.

    Ihr Kampf gegen das Auto ist nicht in Grünheide zu gewinnen ist. Im Gegenteil steht gerade Tesla für eine Energiewende beim Individualverkehr ohne den in Brandenburg viele Menschen nicht aus ihren Dörfern heraus kommen würden. Das hatte schon in der DDR nicht funktioniert. Den krachend gescheiterten Sozialismus trauern trotzdem viel trotzdem immer noch nach.

  36. 154.

    Nein, es ist erstens nur ein Kommentar und kein Kampf und zweitens richtet der sich in #152 primär nur gegen völlig unsinnige Vergleiche. Wenn man schon "qualitativ" für Tesla argumentieren will, dann jedenfalls nicht so.
    Aber um auf ihr Thema zu kommen wird ihnen nun jeder Wissenschaftler bei klarem Verstand erklären, dass der Individualverkehr insgesamt reduziert werden muss. Zu dieser Feststellung sind bereits ganz andere Menschen vor Jahrzehnten gekommen, die sich mit dem Thema Ressourcen, Umweltzerstörung und Energie professionell beschäftigen. Diese Erkenntnis ist nun auch keine Raketenwissenschaft.

  37. 153.

    Ihr Kampf richtet sich also allgemein gegen das Automobil. Umwelt, Wasser und Arbeitsbedingungen sind nur vorgeschoben

  38. 152.

    Das Spargel ein natürliches Gewächs und ein Auto aus sehr vielen anorganischen Materialien besteht, die ihrerseits alles andere als umweltfreundlich sind, und da reden wir nicht nur von der Prozesskette, haben sie hoffentlich schon irgendwie verstanden.
    Demzufolge ist der ökologische Fußabdruck auch eines E-Autos gewaltig. Auch wenn die Primärenergie dafür vielleicht irgendwann wirklich flächendeckend grün sein sollte.

  39. 151.

    Umweltschützer die den Bau eines Güterbahnhofes, zur Verlagerung des Verkehrs von Straße auf Schiene, versuchen zu verhindern.Kann man sich nicht ausdenken!

  40. 150.

    Die BI sollte von XR und SiG lieber ganz viel Abstand halten.

  41. 149.

    Antwort auf "Heidelinde" vom Sonntag, 10.03.2024 | 16:02 Uhr
    "In der DDR gab es auch Betriebskindergärten, auch für Schichtarbeiter.." Was wollen Sie mir damit sagen?? In der BRD gab und gibt es die auch und nicht nur für Schichtarbeiter! Was wollen Sie mir damit sagen??

  42. 148.

    Dann lesen Sie mal die Zeitungen......Tesla verbraucht circa die hälfte an Wasser als ein benachbarter Spargelhof.

  43. 147.

    Spargel ist Luxus - und kein Grundnahrungsmittel. Genau wie ein Auto, mit dem Unterschied, dass für den Spargel auf dem Teller mehr Wasser verwendet wurde - und die Arbeitsbedingungen, bei denen er aus dem Boden geholt wird, oftmals viel prekärer sein dürften, als in einer beliebigen Autofabrik.

  44. 146.

    Es kann gar keine Mehrheit gegen Tesla geben, denn die Mehrheit möchte Arbeit, Wohlstand, Autos, Reisen, etc., das gibt es nur mit Industrie. Die Mehrheit will auch Klimaschutz. Nachhaltigere Großindustrie als Tesla ist schwer zu finden.
    Ökos aller Länder, lasst Euch nicht von rechten Quertreibern instrumentalisieren.
    Alle können nicht alles haben wollen, aber im grünen monokulturellen Kiefernplantagenwald leben, soll doch der Rest der Welt unseren Wohlstand für kleines Geld erwirtschaften.

  45. 145.

    Ich frage mich bei den an den Haaren herbeigezogenen Gegenargumenten, ob die Menschen hier überhaupt Industrie wollen?
    Man kann doch hier langfristig nicht nur vom Tourismus leben?

    Ich meine, es ist eine Fabrik, da über ein paar versiegelte Parkplätze zu meckern, ist doch vollkommen lächerlich.
    Die ganzen unnötig versiegelten Flächen an jedem Supermarkt sind doch viel schlimmer, wenn man das hochrechnet. Und in wie viel privaten Gärten gibt es fast nur Steine.

  46. 144.

    Das Camp hat mit dem kriminellen Anschlag nichts zu tun.

  47. 143.

    Mich würde interessieren, wieviele der Demonstranten gegen Tesla tatsächlich aus Grünheide und Umgebung kamen? Diese Frage stellt sich auch beim Baumhaus im Wald?

  48. 142.

    Dann muss sich ja niemand Sorgen machen. Tesla bleibt, auch wenn die Gemeindevertretung der Erweiterung des Betriebsgeländes nicht zustimmt. Da fällt die Wahl doch leicht.

  49. 140.

    "Einen offen mit Trump sympathisierenden Gewerkschaftsfeind lockt man nicht ins Land. " Es geht also doch um die Präsidentenwahl welche auf deutschem Boden ausgetragen wird, so als wäre es die Wahl einer deutschen Regierung. Es geht also gar nicht um die Umwelt, nicht um Tesla und eigentlich auch nicht um Musk persönlich, sondern gegen alle, die irgendwie Trump unterstützen, weil der zum Feind in Deutschland erklärt wurde. Warum kümmern wir uns überhaupt um die Wahl in den USA, wie sind kein Bundesstaat der USA - das grenzt ja schon an Einmischung in die inneren Angelegenheiten.

  50. 139.

    @Naturfreund: Von Wäldern habe ich nichts geschrieben. Aber die genannten Standorte kenne ich genau. Ich habe in den Nachwendejahren die Entstehung von Gewerbegebieten in fast jedem Dorf gesehen. Was ist daraus geworden? Über vieles ist mittlerweile Gras gewachsen. Warum? Weil keiner hin wollte. Nun will Tesla. Oh Schreck, aber nicht bei mir, sagt ...

  51. 138.

    Schwarz und Weiß ist immer leichter zu denken als in Grau-Tönen. Ich denke auch in erster Linie an die, die Arbeit gefunden haben. Und vielleicht schaut man sich einmal das ganz Bild an, bevor man wieder jeder Chance ergreift zu meckern, den Zeigefinger zu erheben und ggf. auch Krawall zu schlagen.

  52. 137.

    Deindustrialisierung ist das Gebot der Stunde! Zurück ! Irgendwo werden wir schon ankommen. Das Schlimmste für Brandenburg sind Fabriken.

  53. 136.

    Protestieren für mehr Arbeitslose, super Ihr hirnlosen Umweltaktivisten. Tesla will in Brandenburg investieren, zahlt damit auch sehr viel Steuern. Ein großes Unternehmen brauch auch viele Arbeitskräfte, die dann mit dem verdienten Geld in Brandenburg einkaufen gehen.

  54. 135.

    "Nicht fordern - kämpfen! Enteignen Streiken Plündern" lautete eines der Transparente der Antikapitalista-Demo. Noch Fragen?

  55. 134.

    Es ist unglaublich, wie eine links orientierte Minderheit meint, den Rest der Brandenburger und die Beschäftigten von Tesla in Geiselhaft zu nehmen.
    Im Kern sind das kriminelle Bestrebungen. Es sollte allerdings nicht verschwiegen werden, dass wohl eine Menge X, die wirklich nicht zum Nachdenken in der Lage ist, sich den Aufrufen anschließt. Traurig für ein Land der Dichter und Denker.
    Mir ist einfach nur übel, wenn ich die Bilder des sogenannten Protestes sehe.

  56. 133.

    Lebensmitteloroduzenten mit einem Umweltvernichter zu vergleichen verbietet sich ja wohl. Ach und übrigens Physik: einen 100 prozentigen Wasserkreislauf kann es schon wegen der Verdunstung nicht geben. Da haben Sie anscheinend bei diesem Thema die Stunde verpasst.

  57. 132.

    Nee sind sie auf Rente und benötigen sie nichts mehr? Arbeitsplätze und Einnahmen für die Gemeinde wird seit der Wende gefordert. Jetzt haben sie beides und benötigen nichts mehr? Schön für sie.

  58. 131.

    45 % der Arbeitnehmer pendeln mit dem ÖPNV, der teils sogar von Tesla direkt bezahlt wird. Zeigen Sie uns einen anderen Betrieb in Brandenburg, wo das auch der Fall ist. Steht LOS bei Ihren für "Landkreis Oder-Spree"? Dann sollten Sie auch um die Probleme mit den Nahverkehrs in einem Flächenland wissen.

  59. 130.

    Sie streuen hier einfach nur Gerüchte , neudeutsch "Fakenews", um Menschen deren politische Ziele sie nicht teilen, zu diskreditieren.
    Sachlich betrachtet sollte doch jedem klar sein, dass das Modell "Auto für jedermann" zumindest für Städte ein Auslaufmodell ist. Herr Musk sieht sich inzwischen weltweit zunehmender Kritik ausgesetzt, zumal es ihm nur um schnelles Geld für seine größenwahnsinnigen Projekt geht. In Schweden wettern sogar schon die Banken gegen ihn, der mit seiner gewerkschaftsfeindlichen Haltung dort die tarifvertragliche Ordnung des gesamten Nordens durcheinander zu bringen droht. Stichwort Wettbewerbsverzerrung.
    Die Brandenburger Provinz ist von derlei strategischen Betrachtungen natürlich weit entfernt. Das schnelle Geld lockt, wobei niemand sagen kann wie denn die vielen Arbeitsplätze später sozialverträglich abgebaut werden sollen und welcher sinnvollen Nutzung die Gebäude und Anlagen zugeführt werden könnte. China wird`s freuen.

  60. 129.

    Wir hätten nie Geschäfte mit Musk machen dürfen. Einen offen mit Trump sympathisierenden Gewerkschaftsfeind lockt man nicht ins Land. Es arbeiten jetzt schon 12000 Menschen dort. Das Ding ist dann wieder "too big to fail" und wird uns in Zukunft noch ordentlich Scherereien machen, wenn die Heuschrecke weiterzieht. Ganz abgesehen davon, dass die wenigsten Teslas in den nächsten Jahren überhaupt den Punkt erreichen, an dem sich die e-Technoligie lohnt (8 Jahre+ bei normalem Einsatz).

  61. 128.

    Warum ist das Camp noch nicht geräumt? Sowas ist ein fatales Zeichen nach dem Anschlag!

  62. 127.

    Tesla kann und wird Ihnen diesen Wunsch nicht erfüllen! Das darzulegen war das Ziel meines Beitrages.
    Vielleicht sollte man nach gemeinsamen Kompromissen suchen, anstatt dieses Unternehmen permanent zu verteufeln.

    Das NEIN bei der Bürgerbefragung ist emotional zu verstehen. Man will seine Ruhe haben. Nur bewirkt das sture Festhalten an diesem NEIN exakt das Gegenteil!

  63. 126.

    Doch, alle die bei Tesla arbeiten, werden ihm 1000 Tränen hinterherweinen. Arbeitslos sein in dieser Region ist such nicht so prickelnd. Aber daran denken die Berufsprotestler nicht.

  64. 125.

    Nochmal für die Grundschüler ohne Physik. Tesla bräuchte kein Frischwasser, wenn wir einen 100% Wasserkreislauf hätten. Trotzdem ist doch eine Aufbereitung und Mehrfachnutzung im Sinne des WSE. Die Stoffe, um die es hier geht sind auch nicht giftig. So manch Bauer trägt da mit seiner Gülle auf dem Acker mehr zur Umweltbelastung mit Nitrat bei.
    Warum betreibt der WSE-Vorstand diese Eskalation? Um von der eigenen Untätigkeit abzulenken. Tesla ist da ein super Sündenbock, obwohl die weniger Wasser verbrauchen als mancher Spargelbauer in der Region.

  65. 124.

    Für diese Berufsprotestierer ist jedes Auto, ist jede Industrie, ist jede Arbeit Teufelszeug welches bekämpft werden muss. Und das mit legalen Mitteln wie Demonstrationen und mit illegalen Mitteln wie Baumsitzen und Stromkabel abfackeln. Alle wollen das eine Ziel, die Schießung von Tesla, erreichen und damit sind alle Verbündete. Auch wenn sich Einige von den Gewalttätern distanzieren. Es herrscht Einigkeit im Ziel.

  66. 123.

    Na, wenn es in Brandenburg so schlimm ist, sollte Herr Musk sein Werk nach Polen oder sonstwohin umsiedeln. Wir werden ihm keine Träne nachweinen

  67. 122.

    Icke aus Berlin, einfach mal unsere Brandenburger Wälder besuchen und nicht einfach oberflächlich nachschwatzen, was irgendwo mal gehört.

  68. 120.

    Da haben Sie recht, Tesla macht kaum für sich Werbung, was schade ist
    denn die tun wirklich sehr viel für das Umlamd und die Menschen

  69. 119.

    Ja, der überwiegende Teil der Mitarbeiter pendelt jetzt von Berlin oder von Polen zu Tesla. Und schauen Sie sich mal die versiegelten Flächen nur für Mitarbeiterparkplätze an. Alles sehr sehr ökologisch.

  70. 118.

    Vielleicht mal zum Vergleich Daimler in Sindelfingen oder VW Wolfsburg ansehen. Dagegen ist Tesla (noch) ein Anfänger.
    Zum Flächenverbrauch wären die vielen Logistikhallen um Berlin interessant. Wozu sind diese da? Um Palette X von A nach B und weiter über C zurück zu A fahren zu lassen?

  71. 116.

    Natürlich, das am Besten in drei Schichten oder besser noch mit Übernachtung.

  72. 115.

    Ich hoffe und wünsche , dass Tesla weiterhin wächst .Tesla ist ein hervorragender Arbeitgeber in unserer Region und ich finde es so toll , dass unser Brandeburg wächst .Ich bin absolut enttäuscht was diese Umweltgruppen aktuell in Grünheide veranstalten. Tesla soll absolut weiter den Standort Grünheide ausbauen.

  73. 114.

    Ich habe sehr sachlich, ohne einen falschen Eindruck zu erwecken die harten Kennzahlen erwähnt und eingefordert. Der rbb würde zuerst über die positiven Teslaeffekte berichten. Wenn es die nachweisbar gibt. Warten wir es ab. Pauschales liegt mir nicht.

    P.S. Die Sache mit dem Namen ist eher redlicher Natur... wegen der „Kaperung“ ... wenn Sie verstehen wollen?

  74. 113.

    Sie sollten sich mal besser informieren, wer bei Tesla alles arbeitet. Da kommen die wenigsten aus Brandenburg. Und ausserdem herrscht in Berlin und Brandenburg Fachkräftemangel. Also nur eine Umschichtung der Arbeitskräfte.

  75. 112.

    Karl, Micha, Alex oder wie auch immer. Auf meinem Konto tut sich bisher leider nichts.

  76. 111.

    Wer Er nicht reich, wär ich nicht arm!
    (finanziell gesehen)

  77. 110.

    Unzählige über das Land verstreute kleine Grundstücke ergeben in Summe kein großes für eine Autofabrik. Jetzt kann man in der Tat die Entscheidung von 2019 nicht mehr rückgängig machen. Schon damals hatte die IHK darauf hingewiesen, dass in Grünheide das letzte freie Industriegebiet in der Größe gewesen sei.

  78. 109.

    Dürfen männliche Arbeiter keine Kinder haben?
    Ich frag für nen Freund...

  79. 108.

    Weiter so Tesla! Ihr macht gute Arbeit! Schade, dass die junge Klimabewegung komplett blind geworden ist und meint man müsse gegen TESLA ins Feld ziehen.

  80. 107.

    Also was denn nun; Kreislauf oder doch kein Kreislauf; für irgendwas müssen sie sich schon entscheiden.
    Und deswegen und gerade von der ihnen skizzierten Menge ist die Einhaltung der Grenzwerte auch so wichtig.
    Und Grenzwerte gelten eben für alle auch für „Meister“ Musk. Die werden auch ihn zuliebe nicht gewürfelt.

  81. 106.

    Ja, total irre dass es noch Investitionen in Deutschland gibt. Wir wollen doch eigentlich nur allen dabei zusehen, wie sie deinvestieren und auswandern! Und nun soll ein Lager für eine Zugabbindung und einr Kitastelle für die Mitarbeiter her? Gott bewahre, nur das nicht!...

  82. 104.

    Ok, Ihr in Zossen habt's gut, Ihr könnt vom Kiefernzapfen-Kauen überleben.

  83. 103.

    Ich bitte um Auskunft, wo lebt denn die,,industriefreundliche" Bevölkerung wo auch noch ein Kraftwerk steht, Bahnanschluss und Hafen vorhanden sind? Und was nutzt ein Kraftwerk das bald stillgelegt wird?

  84. 102.

    Man kommt ja ganz von der Rolle.

    Rbb spricht von mehreren Hundert Teilnehmern und ca. 200 Gegendemolern, lt. Spiegel sagt die Polizei nix zu Teilnehmern und eine Sprecherin Antitesla berichtet von über tausend Teilnehmern.
    Wer hat denn nun recht?

  85. 101.

    Danke Elon für das Investment!

    Es bringt soviel Geld für die Region

  86. 100.

    Endlich geht in BRB mal was vorwärts schon sind sie da....immer wieder die gleichen die hier ihren teilweise rechts angehauchten Sülz abgeben müssen.

  87. 99.

    Schwedt, Eisenhüttenstadt, Ludwigsfelde, Hennigsdorf, Brandenburg i. V. m. Premnitz (hier ist ein Industriekraftwerk), vielleicht noch Wittenberge an der Elbe (hier hätte man Hamburgnähe ins Spiel bringen müssen).
    Ob Tesla Alternativen vorgeschlagen wurden weiß ich nicht. Vielleicht hat Tesla auf Grünheide bestanden als einzigen Standort den sie in Brandenburg wollten. Dann heißt es jetzt „Augen zu und durch“. Die Investition ist zu wichtig um sie zu verlieren. Die Erweiterung muss gestaltet werden.

  88. 98.

    Falsch, Unfug. In unserer Familie fahren zwei Teslas, einer mit 108.000km und einer mit 99.000km Fahrleistung. In beiden Fahrzeugen haben die Batterien noch 95% ihrer ursprünglichen Kapazität. Damit steht den nächsten 100.000km nichts im Weg.

  89. 97.

    Ist ja Wahnsinn, wenn ich mir die Luftbilder von Tesla-Werksgelände betrachte. Irgendwas ist da schief gelaufen. Nun noch mehr und größer ist ja irre und Elon tanzt. Wo soll das Ganze denn noch hinführen?

  90. 96.

    Na toll. Wenn Menschen Arbeitsplätze wollen um ihren Lebensunterhalt zu erarbeiten ist das rechts angehauchte Sülze.
    Kann es sein, dass Sie linksradikal angehauchte Sülze von sich geben???

  91. 95.

    Es sind nicht nur die Leute die keine Autos mögen es sind auch die Leute die keine Arbeit mögen um sein Leben zu finanzieren. Denn ihr Geld kommt ja vom Amt. Und wenn die Protestierer nicht arbeiten wollen und müssen brauchen es andere Menschen auch nicht. Sollen doch auch ihr Geld vom Amt holen. Wozu arbeiten, wozu Tesla? Brauchen die Protestierer ja auch nicht.

  92. 94.

    Ach Wossi, das mit den Steuereinnahmen habe ich Ihnen doch schon vor Wochen vorgerechnet. Natürlich hat Nachtwächter recht. Sie sollten neben Ihrem Namen auch mal das Thema wechseln.

  93. 93.

    Tesla und das Land müssen mehr Fakten medial bereitstellen. So wie Sie es auch schon machen. Misstrauen entsteht durch fehlende Fakten. Genauso Ängste vor Tesla. Dabei macht Tesla nichts anderes als auch andere Industrien. Die Industrien sind bei weitem keine Schmarotzer. Im Gegenteil das urbane Umfeld, die Natur profitieren von einem positiven gegenseitigen Miteinander. Die Ablehnung gegen die Erweiterung in Grünheide wäre nicht gekommen, wären alle tatsächlichen Fakten bekannt gewesen. Es hat mich genauso erstaunt, wie auch andere Menschen in der Region, das Grünheide die Erweiterung abgelehnt hat. Wir hatten alle Fakten und Informationen, begrüßen sehr was Tesla rund um die Fabrik macht. Tesla tut sehr viel und dann kommt eine Ablehnung für deren nachvollziehbare Erweiterung? Das kann nur auf fehlende Informationen, Fakten zurückzuführen sein für die Menschen in Grünheide.

  94. 92.

    Das ist jetzt aber aus eiunem Tesla Werbeprospekt abgeschrieben, oder?

    Sollte man statt Einmischung von Außen, in dem Fall aus Weißenfels, oder auch Berlin, nicht zuallererst mal Interessen und Bedenken der Grünheider berücksichtigen? Genau dort scheinen Tesla Befürworter ja keine Mehrheit zu haben.

    Und apropos Standortwahl, es gibt genügend brachliegende Gewerbegebiete mit großen Flächen, z.B. in der Heimatstadt des Ministerpräsidenten, Gleis- und Autobahnanschluß inklusive.

  95. 91.

    ach Wossi, Sie wiederholen sich. Dabei ist Ihnen entgangen, dass als Vorleistung für die bereits für 2022 fälligen Gewerbesteuern die öffentliche lediglich das Grundstück hatte bereitgestellt werden müssen. Selbst die Abwasserleitung hatte Tesla in eigener Regie verlegen lassen.

  96. 90.

    Ahnen die Befürworter, dass die gewünschten Effekte in den wichtigsten Kennzahlen nicht eintreten? Bisher konnten wir über 6 Millionen € Einnahmen lesen, was wenig ist, angesichts der Hunderten Steuer-Millionen € Ausgaben?
    Jedenfalls hätte sicher die Kennzahlen einen Tesla-Effekt gezeigt, wenn...
    ja wenn der Standort richtig ausgewählt worden wäre. Alles steht und fällt damit.

  97. 89.

    Schon mal was vom Masseerhaltungssatz gehört? Wenn Sie in das Werk 451.654 Kubikmeter Frischwasser reinstecken, kommen auch wieder 451.654 Kubikmeter Schmutzwasser raus, das ans Klärwerk Münchehofe geht. Physik 5. Klasse.

  98. 88.

    Wenn die wirklich harten Kennzahlen das bestätigen könnten, dann hätte der rbb mit Sicherheit diese auch benannt. 6 Millionen € Einnahme und das Wachstum auf kleinem Niveau ist verhältnismäßig klein. Sehr klein sogar! Weil die Vorleistungen so gewaltig waren und weiter sind. Es hört ja nicht auf. Die Wassersuche?
    Aber setzen Sie sich mal mit diesen, von Ihnen genannten Zahlen auseinander und wie die sich in Brandenburg entwickelt haben... Da wäre bei der richtigen Standortwahl echt was drin gewesen.

  99. 87.

    Ist der Wunsch nach einem eigenen Auto nicht auch egoistisch?

  100. 86.

    War selbst vor Ort. Nach der Demo konnte man beobachten, wie sich knapp 600 Demonstranten gegen Tesla in Richtung Bahnhof RE1 nach Berlin begaben. Mir kann doch keiner erzählen, dass das alles Grünheider sein sollen, die sich für Ihre Heimat einsetzen. Das waren alles Berufsprotestanten …

  101. 85.

    Wenn die wirklich harten Kennzahlen das bestätigen könnten, dann hätte der rbb mit Sicherheit diese auch benannt. 6 Millionen € Einnahme und das Wachstum auf kleinem Niveau ist verhältnismäßig klein. Sehr klein sogar! Weil die Vorleistungen so gewaltig waren und weiter sind. Es hört ja nicht auf. Die Wassersuche?
    Aber setzen Sie sich mal mit diesen, von Ihnen genannten Zahlen auseinander und wie die sich in Brandenburg entwickelt haben... Da wäre bei der richtigen Standortwahl echt was drin gewesen.

  102. 84.

    Müssen müssen die Mitarbeiter trotzdem. Selbst das Abwasser wird teilweise aufbereitet. Das Abwasser ist deshalb "zu dick" für den WSE. Die BWB haben aber Profis, die damit umzugehen wissen.

    Ich warte noch auf eine Antwort von Ihnen zum angeblichen Güterbahnhof. Ihr Schweigen dazu ist aber keine Überraschung.

  103. 83.

    Es geht hier nicht um Wald, es ist eine Plantage, soviel dazu. Es werden nicht nur ein Güterbahnhof, sondern auch der Zubringerbahnhof für Mitarbeiter, Kindergärten etc. verhindert. Die Gemeinde Grünheide hat Steuereinnahmen von der sie nur träumen konnte, zum Wohl aller Bürger.

  104. 82.

    Seit wann verbrauchen Spargelhöfe jeweils 1,5 Millionen Liter Wasser am Tag?

  105. 81.

    Uff...was für ein Unfug. Es arbeiten sehr viele Frauen im Werk. Und haben Männer keine Kinder? Welche Betonwüste? Maximal Kiefernholzplantagenwüste. Schon einmal etwas von Betriebskindergärten gehört die offen für alle Kinder sind? Bitte erst denken und dann hier schreiben.

  106. 80.

    Und warum??? Weil Sie kein Auto brauchen oder wollen......sehr egoistisch gedacht.

  107. 79.

    Na dann können wir die Wasserversorgung von Tesla ja absperren.

  108. 78.

    Es sind immer wieder die gleichen die hier ihren teilweise rechts angehauchten Sülz abgeben müssen.

  109. 77.

    Robin Wood, Extinction Rebellion und Sand im Getriebe sind Berufsdemonstranten, die kein Interesse an Arbeit haben. Lohn für Arbeit ist denen zu viel Kapitalismus.

  110. 76.

    Welchen Standort hätten Sie vorgeschlagen? Oder haben Sie einfach nur einen Spruch rausgehauen?

  111. 75.

    Tesla gewinnt das Prozesswasser fast vollständig zurück. Das ist doch im Interesse des WSE, hat aber den Nachteil dass die Stickstoff- und Nitratkonzentrationen im Restwasser, das nach Münchehofe geht, steigen. Für das Klärwerk und die andern Wasserverbände ist das kein Problem, die WSE-Führung macht daraus einen Skandal. Herr Pilz konnte sich nicht durchsetzen, Tesla den Hahn abzudrehen und ist zurückgetreten.

  112. 74.

    Man kennt in Brandenburg doch die sogenannte Investoren die nach ein paar Jahren wieder gehen und nur Zerstörung hinterlassen

  113. 73.

    Es heißt ja auch, arbeiten macht krank. Diese Leute fordern ja auch deshalb eine 20-Stunden-Woche. Tesla macht alles richtig und verbraucht u . a. weniger Wasser als ein Spargelhof in Brandenburg.

  114. 72.

    "Warum wurde Tesla bei der Planung des Werkes nicht ein anderer geeigneterer Standort von der Wirschaftsgörderung Brandenburg empfohlen? " Berechtigter Einwand. Aber das kann man nun nicht Tesla anlasten, da müßten die Demonstraten nach Potsdam weiterziehen.

  115. 70.

    Stop. Making Cars. Now.
    Stop. Autos bauen. Jetzt.
    Super. Dankeschön für den Lacher des Tages

  116. 69.

    Tesla hat 5,8 Mrd. € investiert und Sie wollen das Werk umsiedeln? Die Standortentscheidung ist gelaufen und die Produktionsflächen für die nächsten Ausbauschritte waren von Anfang an bekannt.
    Um sich hier am Markt auch gegen die baldige chinesische Konkurrenz zu behaupten muss Tesla hier die Produktion hochskalieren. Die Bürgerinitiativen sind sehr naiv, wenn sie glauben dass Tesla jetzt einpackt!
    Der Güterbahnhof ist ein Angebot von Tesla. Bleibt es bei dem sturen NEIN werden in Zukunft 1 Mio. Fahrzeuge pro Jahr + Rohstoffe per LKW an- und abgeliefert.
    Mein grauer Vorschlag: Für Lagerflächen und Kindergarten muss kein Wald gerodet werden, wenn es sich für den Güterbahnhof nicht vermeiden lässt schon.

  117. 67.

    Sie machen es nicht besser mit Ihrem erneuten Kommentar. "Making Cars. Now" . Wenn Sie schon Englisch kommentieren wollen, dass Sie vermutlich gegen Autobau sind, sollten Sie es lieber auf deutsch tun sonst ist es irritierend und führt in die Richtung, von der ich bei Ihnen vermute, dass Sie die nicht gemeint haben.

  118. 66.

    Können Sie das, was Sie schreiben, mit nachlesbaren Links belegen? Selbst bei rbb24 war heute zu lesen, dass die Tesla-Mitarbeiter Solidarität mit Tesla in einer Versammlung bekundet haben. Misstrauisch sind vergleichsweise wenige Menschen und es werden immer weniger, je mehr nachlesbare Fakten bekannt werden. Tesla hat in der Region mehr Zustimmung als Ablehnung. Durch Tesla wurden die Defizite in der Infrastruktur im Schienenverkehr und Versorgung sichtbar. Seit Jahren wird es bemängelt. Jetzt kommt endlich Bewegung in viele aufgeschobene Dinge rein. Das Tesla ein Motor der regionalen Entwicklung ist, hofften viele und es passiert nun. Die Tesla-Erweiterung ist nur ein kleiner Baustein, dessen, was die Region dringend benötigt. Industrielle Arbeitsplätze, die endlich steuerliche Einnahmen bringen, wovon die Region profitiert. Das es so ist, sieht man an der Gemeinde Schönefeld. Deren Einnahmen ermöglichen der Gemeinde Investitionen, die das Land nicht hätte stemmen können.

  119. 65.

    Tesla sucht noch Leute? Da hätte man die 80 Umweltaktivisten shanghaien können, denn Arbeit schadet ja nicht und Zeit haben sie offenkundig. Ach wäre das toll, sich so höchstpersönlich ein Bild von Arbeit machen zu können, statt nur mit Plakaten rumzulaufen und anderen erklären wollen, wo der Bär in den Buchweizen scheißt.

  120. 64.

    RBB24 hat über den vermeintlich Abwasserproblem berichtet. Die BWB haben den WSE wieder einmal dumm dastehen lassen.
    https://www.rbb24.de/wirtschaft/beitrag/2024/02/tesla-gruenheide-abwasser-stoffe-messwerte.html
    Die unzufriedenen Mitarbeiter haben für Tesla demonstriert.
    https://www.rbb24.de/wirtschaft/beitrag/2024/03/stromversorgung-anschlag-tesla-staatsanwaltschaft-ermittlungen.html
    Auf der Demo für Tesla sprach auch ein Vertreter der IG Metall.

  121. 63.

    Stopp jetzt und zurück in die Steinzeit! Wenn wegen der steigenden Arbeitslosigkeit dann unweigerlich die AfD übernimmt, dann hat es auch ein Ende mit den Demos. Dann gibt es nur noch Fackelzüge.

  122. 62.

    Genau, wofür brauchen wir Arbeitsplätze. Es gibt schließlich auch Bürgergeld

    Kommt noch was von Ihnen zum Güterbahnhof?

  123. 61.

    Neue Restaurants / Bessere Einkaufsmöglichkeiten
    - Knossos (Marktplatz)
    - Döner Imbiss am Netto
    - Griechisches Restaurant am Bahnhof
    - Brauerei Flügel’s Hof
    - Neues Café Hennig
    - Modernisierter Netto-Markt

    Verkehr
    30-Minutentakt für Buslinie 419 (durch Tesla finanziert)
    - Regio alle 30min
    - Kostenloser Zugshuttle ab Erkner für alle (demnächst ab Berlin)
    - Ausbau L38 (durch Tesla finanziert)
    - Größter öffentlicher E-Ladesäulenparkplatz (der Welt?)
    - Fahrradweg von Erkner nach Freienbrink

    Perspektiven für Kinder und Jugendliche
    - Schülerpraktika
    - Besichtigungen
    - Viele verschiedene Ausbildungsgänge
    - Teilnahme an von Tesla veranstalteten Workshops / Lehrgängen
    - Mehrere Duale Studiengänge

    Uns bekannte Projekte / Sponsoring
    - Von Tesla gesponserte Solarleuchten am Skatepark in Grünheide, wobei Leuchten gemeinschaftlich von Jugendlichen und Tesla Mitarbeitern aufgebaut wurden.
    - Sponsoring Rasenmäher-Roboter für den Kageler Fußballverein

  124. 60.

    Für die Giga-Produktion pro Fahrzeug werden nur 2,28 m3 Wasser benötigt – 33 % weniger als der Branchendurchschnitt (3,68 m3).
    • Wir recyceln bis zu 100 % unseres Brauchwassers.
    • Wir verfügen über eine installierte Solarkapazität von über 8 MW und beziehen erneuerbaren Strom.
    • Die Aufforstung des aktuellen Standorts der Gigafactory Berlin-Brandenburg geht noch schneller als der Bau – 300 Hektar hochwertiger Wald (> 60 % Laubholz) wurden gepflanzt.
    • In der näheren Umgebung hat das Team dazu beigetragen, 340 Hektar des bestehenden Waldes durch Unterpflanzung von Hartholz ökologisch zu verbessern und so die Wälder in Grünheide, Spreenhagen und Gosen-Neu Zittau vielfältiger und damit widerstandsfähiger zu machen.
    • Wir fördern einen nachhaltigen Lebensstil – 45 % unserer Mitarbeiter pendeln mit öffentlichen Verkehrsmitteln.
    • Unser Shuttlezug hat ein tägliches Passagieraufkommen von über 3000 und ist kostenlos.•
    @TeslaCharging
    hat über 500 Wandanschlüsse installiert – unserer

  125. 59.

    Tja, wer die Geister ruft, wird sie nicht mehr los.
    Am besten noch raus aus der EU und die D-Mark wieder einführen. Und keine Windräder und überhaupt alles nicht vor meiner Haustür.

    Wenn die AFD gewinnt, beginnt hier rapide der wirtschaftliche Niedergang.


  126. 58.

    In welchen Bundesland gibt es diese unversiegelte Gebiete mit entsprechend vorhandener Infrastruktur , um dort ein Werk wie Tesla anzusiedeln?
    Übrigens, wo von will Brandenburg, und seine Bewohner leben, wenn es keine Industrieansiedlungen geben soll, Pendler nach Berlin gibt es bereits reichlich, Arbeitslose auch überdurchschnittlich viele usw....

  127. 57.

    In der DDR gab es auch Betriebskindergärten, auch für Schichtarbeiter

  128. 56.

    Richtig! Wir stoppen making cars bei uns.

    Da aber viele Menschen nicht aufhören werden, cars zu buyen, kommen die dann (wie ja inzwischen der allermeiste Technikkram für den Endverbraucher) aus China - wo bekanntlich die Rücksichtnahme auf die Umwelt und die Arbeitsbedingungen viel besser sind. (Vom umweltfreundlichen Transport um die halbe Welt ganz zu schweigen.)

    Aber sicher werden ja Sie und Ihre Gesinnungsgenossinnen demnächst auch in China gegen die Autoproduktion demonstrieren und etwas besetzen.

    So retten wir die Welt!

  129. 55.

    Die Berliner Wasserbetriebe betreiben die Kläranlage für die WSE und schließen eine Gefährdung der Umwelt und der Trinkwasserversorgung auch laut RBB24 aus. Das Tesla-Wasserproblem ist nichts anderes als ein Gerücht, hat sich aber in den Köpfen festgesetzt hat.

  130. 54.

    Ich gehe mal fest davon aus, dass Tesla analysiert hat, ob bzw. dass es den Bedarf für einen Kindergarten gibt. Egal ob männliche oder weibliche Mitarbeiter dort tätig sind. Und von einer Betonwüste zu sprechen, ist wohl etwas anmaßend. Man kann eine Kita super toll gestalten. Also mal nicht so aggressiv gut Frau.

  131. 53.

    Da ist die Landesregierung nicht ganz unschuldig. Beim Bau wurde vieles an Vorschriften verkürzt und die Bürgerbeteiligung eingeschränkt. Dann hat es eine Landesregierung nicht geschafft den zuständigen Landkreis mit Überwachung und Genehmigung Personell und finanziell zu unterstützen. Dann flog auf das die Behörden offensichtlich überfordert waren und Tesla dies auch zu nutzen wusste.

    Muss man sich dann wundern wenn misstrauen entsteht und die Bürger nicht mehr bereit sind alles mitzutragen? Zumal viele Einwände einfach so vom Tisch gewischt wurden. Das neuste Abwasserproblem wird in der Tagesschau nicht einmal erwähnt. Die Mitarbeiter sind unzufrieden mit Tesla und hierzu auch kein Wort über die Arbeitsbedingungen.

  132. 52.

    Antwort auf "Dagmar" vom Sonntag, 10.03.2024 | 11:23 Uhr
    ""Tesla den Hahn abdrehen", das ist eine eindeutige Aussage, Tesla soll aus Brandenburg verschwinden."
    Und dann?? Hätte ein kleiner Teil der Landbevölkerung seinen Willen gekriegt, mehrere tausend Leute wären arbeitslos und man hätte eine hübsche Werksruine in der ach so blühenden Landschaft. Ich hoffe, dass jeder potentielle Investor zukünftig "Brandenburg" aus seinen Überlegungen streichen wird.

  133. 51.

    Aber selber Kerzen, Servietten und einen Teppich von ikea, hahaha

  134. 50.

    Und männliche Arbeiter haben keine Kinder??? Dürfen sich nach Ihrem Rollenbild nur Frauen um die Kinder kümmern und in die Kita bringen? Da haben Sie wohl ein wenig die Entwicklung verpasst.

  135. 49.

    Solch ein Quatsch, die Kindergärten in Kreuzberg und Mitte liegen total im Grünen und haben seezugang. Bei Tesla arbeiten viele Mütter, die gern ihre Kinder in unmittelbaren Nähe ihres Arbeitsplatzes unterbringen möchten m solch einen sozialen Arbeitgeber wünschen sich manche Eltern. Übrigens gibt es auch Männer, die ihre Kinder in reine Kita bringen.

  136. 48.

    Antwort auf "kennste weeste denkste " vom Sonntag, 10.03.2024 | 12:19 Uhr
    "Vor über 20 Jahren war der B-Plan für eine viel kleinere BMW Fabrik auch noch i.O." und wer sagt, dass es dabei geblieben wäre? Das nicht auch andere Industrie sich hätte erweitern wollen?

  137. 47.

    Antwort auf "Lisa " vom Sonntag, 10.03.2024 | 12:49 Uhr
    "Tesla hin oder her, was soll dieser Blödsinn, dort einen Kindergarten hin zu bauen!" Wie verbohrt kann man denn sein? Auch Männer können die Kinder mit zur Arbeit nehmen, wenn sie dort gut betreut werden und auch dadurch entstehen neue Arbeitsplätze. Musk wird diesen Plan nicht geschmiedet haben, um der Bevölkerung ein Zuckerli hinzuwerfen. Es ist nur geplant und Sie wissen schon, dass es eine Betonwüste bleibt? Hauptsache "dagegen"?

  138. 46.

    "Stopp. Making Cars. Now!"
    Machen sie aus dem "C" ein "W" und wir sind uns einig. Aber im Ernst - die Zeiten des Ponyexpress sind vorbei und ein Ochsenpflug wie bei den Altvorderen ist heutzutage auch nicht das Mittel der Wahl. Es wäre schon viel gewonnen wenn jeder überlegen würde ob "DIE" Fahrt wirklich notwendig ist, Erledigungen etc. kombinieren und zum Bäcker laufen würde. Egal ob Stromer oder Burner.

  139. 45.

    Oh, Mann und schon geht die ewige Schwarz-Weiß-Malerei auch in diesem Blog weiter.
    Nehmen sie bitte die Grautöne von denen mal zur Kenntnis, die weder gegen Tesla noch anderen Bauvorhaben sind und sondern lediglich eine geeignete Standortwahl fordern.
    Um Tesla anzusiedeln sind weder Pfähle im Trinkwasserschutzgebiet noch quadratkilometerweises Plattmachen von Kiefernwälder bzw. inzwischen Waldbiotopen notwendig, da wir auch in Berlin/Brandenburg inzwischen genug versiegelte durchindustrialisierte Areale besitzen.

  140. 43.

    Kurze Frage - kann Grünheide wirklich die wirtschaftliche Entwicklung der Region stoppen?
    Es wäre für die Region schlimm. Es ist nachgewiesen das Tesla nicht zu den Top Ten der Wasserverbraucher gehört. Dem Jahresbericht zur Abwassersituation der Gigafactory Berlin-Brandenburg nach hat im Jahr 2023 das Tesla-Werk, das laut Genehmigung 1,3 Millionen Kubikmeter verbrauchen dürfte, nach dem Bericht 451.654 Kubikmeter Frischwasser verbraucht. Das ist für ein Werk dieser Dimension wenig. Damit hat das Werk 200172 Autos produziert. Alle Beteiligten müssen sich an den Fakten orientieren. Der Wasserverbrauch wurde hochgespielt. Nach einer Erhebung des Umweltministeriums für das Landesparlament aus dem Jahr 2023 brauchen die Kraftwerke und Tagebaue des Braunkohlekonzerns Leag in der Lausitz jährlich 44 Millionen Kubikmeter Wasser, eine Müllverbrennungsanlage in Premnitz 23 Millionen, die Raffinerie Schwedt 13 Millionen Kubikmeter und selbst der Spargelhof Klaistow 1 Million Kubikmeter Wasser.

  141. 42.

    Ökoradikale mit guten Pressekontakten sägen an dem Ast des Baumes, auf dem die wohnen.

  142. 41.

    Warum wurde Tesla bei der Planung des Werkes nicht ein anderer geeigneterer Standort von der Wirschaftsgörderung Brandenburg empfohlen? Wir haben in Brandenburg so viele Industriestädte die viele Freie Flächen haben die auch schon als Industrieflächen ausgewiesen sind. An Flüssen wie Oder und Havel gelegen. Dort gibt es eine industriefreundliche Bevölkerung incl. Behörden und Wald hätte auch nicht geopfert werden müssen. Oft steht da noch ein Kraftwerk und Bahnanschluss und Hafen.
    Das mit Grünheide war doch absehbar.

  143. 40.

    Wenn die wirklich harten Kennzahlen das bestätigen könnten, dann hätte der rbb mit Sicherheit diese auch benannt. 6 Millionen € Einnahme und das Wachstum auf kleinem Niveau ist verhältnismäßig klein. Sehr klein sogar! Weil die Vorleistungen so gewaltig waren und weiter sind. Es hört ja nicht auf. Die Wassersuche?
    Aber setzen Sie sich mal mit diesen, von Ihnen genannten Zahlen auseinander und wie die sich in Brandenburg entwickelt haben... Da wäre bei der richtigen Standortwahl echt was drin gewesen.

  144. 39.

    "Stopp. Making Cars. Now!"
    Übersetzung mit Google-Hilfe: "Stopp. Autos bauen. Jetzt!"
    Dafür bin ich auch.

  145. 38.

    Leider nicht korrekt besser recherchieren bitte. Bei einem Umweltfreundlichen Stromix zum laden der Batterie kann es bereits nach 20k km soweit sein spätestens aber nach 90k km. Tesla gibt zum Beispiel eine Garantie auf den Akku bis 160.000 km. Klingt erstmal erstaunlich besser als ein Verbrenner oder?

  146. 37.

    Apropos Filter: Anfang März wurde berichtet, dass Tesla's Abwasser die Grenzwerte überschritten hat. In meinen Augen typisch Musk: Dem ist das alles sch.....egal, Hauptsache der Profit stimmt.

  147. 36.

    Nun, in der einzigen Volksbefragung die bislang zu dieser Fragestellung durchgeführt wurde, hat sich die Mehrheit der Abstimmenden gegen eine Erweiterung des Tesla-Geländes ausgesprochen. Inwiefern die Gemeindevertretung diesem Votum folgt, wird sich zeigen.

  148. 35.

    Vom Wasserhaushalt habe ich nichts geschrieben. Auch wenn das Regenwasser versickert wird, bleiben die Flächen dennoch versiegelt und können ihre ökologische Funktion nicht erfüllen.

  149. 34.

    Wenn Sie schreiben, dass E-Autos nicht ökologisch seien oder “erst ab 100.000 km”, sollten Sie auch erwähnen, dass dies nur zutrifft, sofern man weiter den alten Strom-Mix verwendet. Allerdings wird dieser ja mit der Zeit immer weiter auf erneuerbare Energien umgestellt. Dementsprechend ist dieses “nicht ökologisch” zumeist schon jetzt falsch und auch nicht in Stein gemeißelt. Dahingehend sind Verbrenner von Beginn an - bis zu ihrer Verschrottung - nicht ökologisch.

  150. 33.

    Schön, dass es dieses Bündnis gibt. Und auch Tesla-Fanboys und Girls müssen verstehen, dass es berechtigte Kritik gibt und diese auch laut gehört werden darf.

  151. 32.

    Leider kann man sich im Tiefsten Osten so richtig austoben und Gegen Alles und Jeden sein, da spielen Zigtausende Arbeitsplätze überhaupt keine Rolle mehr.
    Die Mehrheit der Menschen geht normal ihrer Arbeit nach und eine Minderheit zerschlägt die Gesellschaft, Industrie und Arbeitsplätze und lässt sich hier aus.
    Aber fallen dann plötzlich ein paar Hundert Arbeitsplätze irgendwo in Ostbrandenburg weg, dann gibt es wieder Geschrei, Viele Grüße.

  152. 31.

    Tesla hin oder her, was soll dieser Blödsinn, dort einen Kindergarten hin zu bauen! Welches Kind möchte in dieser Betonwüste spielen? Abgesehen davon, dass es meist männliche Arbeitet dort sind!

  153. 30.

    "ind strickt gegen Tesla "
    Ich bin strikt dagegen, dass das was mit Wolle zu tun hat. ;-)

  154. 29.

    "Sie fordern, dass sich die Entscheidungsträger an ein Bürgervotum halten, das die Erweiterungspläne ablehnt."
    Es gab auch mal ein Votum für den Erhalt des Flughafens Tegel. Daran hat sich die Politik auch nicht orientiert. Sind die, die für den Erhalt waren, damals losgezogen, haben terroristische Anschläge gemacht und laut rumkrakeelt?
    Nein. Warum nicht? Weil Sie keine Terroristen, sondern zivilisierte Menschen waren.

    Warum gehen diese selbsternannten Umweltaktivisten nicht mal zum Spargelhof? Der verbraucht weitaus mehr Wasser als Tesla.
    Oder falls sie dort nicht hingehen wollen, warum gehen sie dann nicht einfach arbeiten, anstatt Ressourcen zu zerstören?

  155. 28.

    Richtig wir brauchen überhaupt keine Industrie mehr in Brandenburg! Also zurück zu Pferdefuhrwerken und Lastenrädern. Der Rest des Geldes kommt über die Arbeitsagentur und den Länderfinanzausgleich.

  156. 27.

    Tesla hat für das Jahr 2021, wo das Werk in Betrieb gegangen ist 6 Mio Gewerbesteuer gezahlt + Grundsteuer. Rechnet man auf den geplanten Ausbau hoch ist die Rede von 20 Mio.
    Die Frage was besser ist E-Auto oder Stromer hat Harald Lesch sehr ausführlich beantwortet:
    https://www.youtube.com/watch?v=shc6hnCrAQ0
    Einfach mal ansehen.

  157. 25.

    Wie macht Tesla das, Regenwasser direkt in das Grundwasser zu leiten? Wie es in unserer Wohnanlage gemacht wird, weiß ich,über ein Sammelbecken wo das Wasser langsam versickert. Aber unter dem Boden vom Becken ist ja nicht gleich Grundwasser. Ich brauche auch nicht für einen Freund zu fragen,interessiert mich ja selbst.

  158. 24.

    Ihr Beitrag zeigt, dass Sie vom Steusystem keine Ahnung haben. Erstens die Gewerbesteuer kann nicht verschoben werden und Gruen heide hat in der Anlaufphase bereits 6 Mio € erhalten. Zweitens fällt Lohnsteuer an, die zwischen Bund, Land und Kommune aufgeteilt wird. Drittens fällt Umsatzsteuer an, die genauso verteilt wird wie die Lohnsteuer. Lediglich bei der Körperschaftsteuer hat das Unternehmen Spielraum. Also bitte erst informieren, dann sich aeussern.

  159. 23.

    Vor über 20 Jahren war der B-Plan für eine viel kleinere BMW Fabrik auch noch i.O. Jetzt haben wir etwas ganz anderes. Was die Politiker wussten. Und dann sehenden Auges...
    nicht an die Folgen und Betroffenen gedacht zu haben. Wiedereinmal? Beispiele gefällig? Es hat doch einen Grund, warum Brandenburg im Vergleich da steht wo es steht.

  160. 22.

    Wirklich, Mensch müsste dagegen sein!

    Stopp. Making Cars. Now!

  161. 21.

    Wo war der genau vorgesehen? Ich kann mir nur an einen kurzen Gleisstummel erinnern, der aber bei weitem nicht für Schienengüterverkehr in großem Stil ausreichen würde.

  162. 20.

    Eine Regierung, die demonstrieren als ruhmvollen Lebensentwurf zur Vermeidung auch nur einer geringfügigen Wahrnehmung der Realität propagiert sollte sich dann über die Folgen nicht wundern. Wenn sich Musk beispielsweise entschließt, sein Werk ebenso hurtig wieder ab- und (beispielsweise) in Polen wieder aufbaut. Das würde zwar Tausende die Arbeit kosten und eine unabsehbar breite Schneise in die ohnehin schon vor sich hin dümpelnde Wirtschaft schlagen. Aber hey! Die paar Brüll-Deppen aus dem Universum Grusel, die im Moment 99 % der arbeitenden Bevölkerung in diesem Land in Geiselhaft halten – dank der eifrigen Unterstützung dieser (na, nenne ich es mal) Regierung – würden ihren Triumpf bestimmt auf ihren täglichen Jubel-Demos rauskreischen. Motto: Kein Keks für Musk!

  163. 19.

    "Tesla den Hahn abdrehen", das ist eine eindeutige Aussage, Tesla soll aus Brandenburg verschwinden.
    Wie heißt es doch: "Zuerst kommt kommt das Wort, .
    Ergo, keine Überraschung dieser Anschlag auf Tesla..

  164. 18.

    Dann können Sie ja als ausgewiesener Fachmann einen Vorschlag für einen Güterbahnhof machen, der täglich 24 Zugpaare be- und entlädt.

  165. 17.

    In einer repräsentativen Demokratie haben die gewählten Volksvertreter zu entscheiden was für ihren Verantwortungsbereich richtig ist und nicht was aktuell die Bevölkerung denkt. Das Werk steht dort, weil vor über 20 Jahren in einem demokratischen Prozess dieser B-Plan beschlossen wurde.
    Das Werk steht nun da und fährt seine Produktion hoch. Nun muss mit Tesla eine Kompromisslösung gefunden werden.
    Die angereisten Revoluzzer und die Bürgerinitiativen, um die es hier geht sind strickt gegen Tesla und wollen keinen Kompromiss.

  166. 16.

    Genau meine Meinung. Wenn wir in Deutschland so weitermachen, werden wir noch mehr ungebildete Menschen ohne Ausbildung auf endlosen Wiesen sinnlos rumgammeln sehen.

  167. 15.

    Ihre Behauptung ist rundweg falsch. Das Regenwasser wird auf dem Gelände aufgefangen und über einen Filter direkt in das Grundwasser geleitet. Dadurch wird nachweislich mehr Grundwasser gewonnen als vorher unter dem Kiefernwald, wo mehr verdunstet. Von Wasserökologen wird kritisiert dass die Filterschicht nicht ausreicht (Quelle Spiegel). Das ist aber technisch lösbar.

  168. 14.

    Eine großartige Demonstration des geistigen Zustands, in dem sich weite Teile unserer Gesellschaft befinden.

  169. 13.

    Das Elektroautos umweltfreundlich sind, ist längst widerlegt. Erst ab 100.000 Kilometern gibt es einen ökologischen Vorteil, solange halten die Autos aber nicht. Deshalb ist der Protest wichtig.
    Interessant wäre auch zu erfahren wie viel Steuern Tesla (nicht) zahlt. Steuersparmodelle kennen wir von Techgiganten und IKEA, die Umsätze in Steueroasen verschieben.

  170. 12.

    Der Güterbahnhof kann wie ursprünglich vorgesehen auch auf der bereits abgeholzten Fläche gebaut werden. Da ist mehr als genug Platz.

  171. 11.

    Es handelt sich um Wald im Sinne von § 2 Abs. 1 LWaldG Bbg. Es ist immer wieder interessant, wie viele ökologische Experten, die meinen, den Nutzen eines Waldes genau beurteilen zu können, genau dann auftreten, wenn die Interessen eines einflussreichen Investors betroffen sind. Im übrigen wurde und wird die Bodenversiegelung durch das Tesla-Werk und die geplante Erweiterung nirgends ausgeglichen.

  172. 10.

    In einer Demokratie wird auch manchmal gegen die Bürger entschieden. Weil man es kann. Standortfehlentscheidungen in Grünheide oder Schönefeld sind dann Fehlentscheidungen, wenn der Expertenrat und die Betroffenen nicht gehört werden. Ist die Fehlentscheidung gefallen, werden die (teuren) Probleme nicht aufhören. Deshalb ist es ja eine Fehlentscheidung. Es ist nicht mehr zu heilen. Und die Chancen, für eine gute Entwicklung an einem passenderen Ort, in einem großen Flächenland mit viel Wasser, ist vertan. Es wäre so leicht gewesen...

  173. 9.

    Was sind das denn für Mitmenschen? Waldroden nein, aber umweltfreundliche Elektroautos bauen auch nein? Sogar ein Kindergarten soll hier entstehen. Abgesehen von den vielen Arbeitsplätzen und dem wirtschaftlichen Faktor für die Region. Ich denke, hier geht es schon längst nicht mehr um die Sache selbst, sondern ums Demonstrieren (hauptberuflich?). Erinnert mich irgendwie an die GDL…

  174. 7.

    Gleichzeitig ist in Grünheide auch eine Demo pro Tesla angemeldet.

  175. 6.

    In einer Demokratie wird auch manchmal gegen die Bürger entschieden. Weil man es kann. Standortfehlentscheidungen in Grünheide oder Schönefeld sind dann Fehlentscheidungen, wenn der Expertenrat und die Betroffenen nicht gehört werden. Ist die Fehlentscheidung gefallen, werden die (teuren) Probleme nicht aufhören. Deshalb ist es ja eine Fehlentscheidung. Es ist nicht mehr zu heilen. Und die Chancen für eine gute Entwicklung an einem passenden Ort, in einem großen Flächenland mit viel Wasser, ist vertan. Leider.

  176. 5.

    Es handelt sich um Wald im Sinne von § 2 Abs. 1 LWaldG Bbg. Es ist immer wieder interessant, wie viele ökologische Experten, die meinen, den Nutzen eines Waldes genau beurteilen zu können, genau dann auftreten, wenn die Interessen eines einflussreichen Investors betroffen sind. Im übrigen wurde und wird die Bodenversiegelung durch das Tesla-Werk und die geplante Erweiterung nirgends ausgeglichen.

  177. 4.

    Da sind Leute offensichtlich aus Prinzip „dagegen“!? Schon allein für den Güterbahnhof lohnt sich die Abholzung von minderwertigen durchaus erntereifen Kiefern, denn mehr Bahn heißt weniger Autotransporter!! Es regt sich ja auch niemand über die abertausenden von Bäumen auf, die aktuell rein forstwirtschaftlich aus den Wäldern „entnommen“ werden… Wie gesagt, da haben Leute keine Ahnung, machen einen riesigen Stress, kosten am Ende unser aller sauer verdientes Steuergeld! Räumen, und zwar schnell

  178. 3.

    1. Dieses Protestcamp ist sinnlos, da in den nächsten 9 Monaten ohnehin keine Bäume gefällt werden dürfen. Der B-Plan kommt so nicht zur Abstimmung. Ein überarbeiteter Plan dürfte noch lange auf sich warten lassen.
    2. Was die hergereisten Revoluzzer mit den Bürgerinitiativen vor Ort treiben ist kein Beitrag zum demokratischen Dialog, da sie den gewählten Politikern unterstellen die Bürgerabstimmung nicht ernst zu nehmen.
    3. Sie sind eben nicht das Volk! Die Demonstration der 2000 Tesla-Mitarbeiter hat gezeigt und die Gegendemonstration heute wird zeigen, dass es in der Region auch berechtigte andere Interessen gibt und den Wunsch hier einen Kompromiss zu finden.

  179. 2.

    Dann brettern die LKW wieder durch die Dörfer.
    Selbst schuld, aber dann gegen die LKW vorgehen und warum wird nicht auf der Schiene transportiert.
    Das ist kein Wald, das ist ein unnötiger Nutzwald und Tesla übernimmt sogar die Kosten für die Ersatzpflanzung für einen notwendigen Mischwald die Eigentlich Brandenburg übernehmen muss.

  180. 1.

    Wenn ich lese "Umweltaktivisten" bekomme ich schon Pickel im Gesicht. Was bitteschön wollen die Leute denn?? Einerseits Arbeitsplätze und gutes Geld verdienen. Auf der anderen Seite wenn möglich jede Kiefer separat schützen. Egal was getan wird, wir sind erst mal dagegen. aber wir haben auch keine Lösungen.

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