Interview | Depressionen bei Kindern und Jugendlichen - "Da geht es nicht um schlechte Laune oder Trauer, weil der Hamster gestorben ist"

Etwa 30 Prozent der Kinder und Jugendlichen fühlen sich spätestens seit der Pandemie psychisch stark belastet. Viele haben eine handfeste Depression. Die Psychologin Julia Asbrand von der Berliner HU über die Gründe und den Umgang mit der Krankheit.
rbb|24: Frau Asbrand, die Zahlen von Depressionen bei Kindern und Jugendlichen steigen schon seit Jahren. Seit Corona noch mehr? Warum ist das so?
Julia Asbrand: Man muss etwas vorsichtig sein, wenn man von einem Anstieg spricht, weil wir noch keine guten großen epidemiologischen Studien haben, sondern wir haben vor allem Krankenkassendaten. Diese sind zwar ein Indikator, hängen aber von ganz vielen Faktoren ab. Da geht es beispielsweise darum, welche Diagnosen vergeben werden und wer überhaupt die Behandlung aufsucht. Es wird über einen Anstieg an Anfragen an Kriseninterventionen und Psychotherapie berichtet, der auf ein ohnehin schon überlastetes System in der Kinder- und Jugendpsychotherapie trifft – auch das verschärft die Situation. Wir können davon ausgehen, dass wir seit Beginn der Pandemie und eigentlich auch schon vorher eine erhöhte Belastung haben. Diese hängt auch gerade mit der Klimakrise zusammen, die zum Beispiel Hitzewellen, Flutkatastrophen und andere Naturkatastrophen wahrscheinlicher macht – das belastet sehr. Da gibt es einen Anstieg von Erkrankungen – das sieht man auch bei Kindern und Jugendlichen.
Welche Kinder sind besonders betroffen?
Um das für die aktuelle Situation ganz konkret beantworten zu können, fehlen uns momentan noch Studien. Man kann aber aus vorhandenen Studien ein Stück weit Schlussfolgerungen ziehen. Es gibt demnach bestimmte Risikofaktoren, die sich auch in den Studien in der Zeit der Pandemie immer wieder gezeigt haben: Da geht es einmal um belastete Eltern von Kindern und Jugendlichen, das heißt wenn die Eltern unter einer psychischen Störung leiden. Und es sind immer wieder Kinder aus Familien mit sozioökonomisch schwächerem Hintergrund betroffen. In diesen Familien finden sich oft weniger Ressourcen. Ganz konkret hat sich das in der Pandemie zum Beispiel beim Home-Schooling deutlich gezeigt. Wer da ohne elektronische Geräte saß, um am Unterricht teilzunehmen, wer kein Zimmer hatte, in das er oder sie sich zurückziehen konnte, hatte eher Probleme, weil Freiräume fehlten. So kann ein direkter Zusammenhang zwischen ökonomischen Ressourcen und psychischer Gesundheit entstehen. Zudem sind Kinder, die schon vor der Pandemie belastet waren, in der Pandemie oft psychisch eingebrochen.
Welche Alarmsignale hinsichtlich einer Depression sollten Eltern nicht übersehen?
Das ist tatsächlich gar nicht so einfach. Es gibt keine Check-Liste für Eltern, die man mal eben schnell abhaken kann. Denn hier geht es ja um eine klinische Diagnose, wofür ausführliche Gespräche und Diagnostik nötig sind. Relevant sind hier starke Stimmungseinbrüche, Antriebslosigkeit oder Interessenverlust an Hobbys oder anderen Aktivitäten.
Für Eltern auffällig wird es häufig, wenn sich ein Kind plötzlich sehr stark zurückzieht – vor allem auch von seinen Freunden und Freundinnen. Zwar sind gerade in der Pubertät Verhaltensänderungen nicht gerade überraschend. Da ziehen sich Kinder schon mal zurück, haben keine Lust mehr auf ihre Eltern und grenzen sich bewusst ab. Das ist deshalb aber noch lange keine Diagnose. Für mich wird es daher immer dann besonders auffällig, wenn Freundschaften vernachlässigt werden. Wenn es dann vielleicht noch einen Leistungseinbruch in der Schule gibt, die Kinder und Jugendlichen eher traurig und bedrückt, aber auch gereizt wirken, können das Symptome einer Depression sein. Hinweise können auch Veränderungen im Schlaf- und Essverhalten sein. Aber auch diese können natürlich mit der Pubertät zusammenhängen. Deshalb reichen diese allein auf keinen Fall.
Was ist dann zu tun?
Man sollte das Gespräch mit dem Kind oder Jugendlichen suchen. Oder auch Kontaktpersonen wie beispielsweise Schulpsychologen oder Vertrauenslehrer aufsuchen, um mit anderen ins Gespräch zu kommen, die das Kind auch kennen. Es gibt hier kein Standard-Rezept. Man sollte aber frühzeitig reagieren. Auch ein Psychotherapeut sollte lieber früher als später aufgesucht werden. Trotzdem ist mir bewusst, wie die Versorgungssituation ist. Es ist also gar nicht so leicht, frühzeitig Hilfe zu bekommen. Was man erst einmal machen kann, ist eine allgemeinere Beratungsstelle oder eben beispielsweise Schulpsychologen aufzusuchen, die oft besser erreichbar sind. Wichtig ist, dass man sein Hilfesystem aktiviert.
Eine depressive Verstimmung kann durchaus auch mal eine Weile da sein und dann von selbst wieder besser werden. Man sollte dann aber trotzdem aufmerksam sein. Denn eine Depression verläuft in der Regel in Phasen beziwhungsweise Episoden. Somit lassen die Symptome oft nach einer Zeit von selbst nach, was jedoch ein Risiko für weitere depressive Episoden darstellt. Gerade wenn frühe Warnzeichen erkannt werden, können schon relativ niedrigschwellige Unterstützungsangebote wie Gesprächsangeboten oder Entlastung in der Schule eventuell dafür sorgen, dass sich die Verstimmung nicht zu einer depressiven Episode auswächst.
Ist jede Depression behandlungsbedürftig?
Wenn eine depressive Episode vorliegt und auch von einer Fachkraft so eingeordnet wurde, ist diese in der Regel behandlungsbedürftig. Depression ist aber nicht gleich Depression. Es gibt verschiedene Schweregrade. Von leichter über mittelgradiger bis hin zu schwerer Depression, deren Einschätzung auf der Anzahl der Symptome beruht. Der Schweregrad hängt aber auch mit dem Leidensdruck zusammen, also damit, wie umfassend die Symptomatik ist und wie sehr sie die Betroffenen am Leben behindert, weil sie beispielsweise Hobbys nicht mehr nachgehen können. Diese Einschätzung muss die Familie aber natürlich nicht selbst vornehmen, das geschieht in der Diagnostik.
Welche Behandlungen gibt es?
Es gibt verschiedene Behandlungsansätze. Einige schauen vor allem auf die engeren Beziehungen und Konflikte in diesen. Andere schauen sich gedankliche Muster an, wie beispielsweise immer die Schuld bei sich selbst zu suchen. In vielen Behandlungen wird der beziehungsweise die Betroffene angeregt, wieder Dinge zu tun, die Spaß machen wie Freunde zu treffen oder sich etwas zu gönnen.
Die ganz konkrete Behandlung hängt dann von Faktoren wie dem Alter ab. Je jünger die Kinder sind, desto seltener versucht man, medikamentös zu arbeiten. Zudem spielt der Schweregrad eine Rolle, also ob sich jemand beispielsweise überhaupt noch motivieren lässt, etwas zu tun. In einer solchen Situation kann ein Aufenthalt in einer Klinik sinnvoll sein. Auch kann man überlegen, Medikamente einzusetzen, um den Antrieb wieder zu steigern und eine gewisse Grundmotivation für eine Psychotherapie zu schaffen. Das wird in enger Abstimmung mit dem zuständigen Kinderpsychiater geklärt. Teilweise empfiehlt es sich auch, zur Eindosierung von Medikamenten in eine Klinik zu gehen – damit eine möglichst gute Überwachung stattfinden kann.
Sollte das Umfeld mit einbezogen werden?
Bei Kindern und Jugendlichen arbeiten wir immer auch mit dem Umfeld. Je jünger die Kinder sind, desto mehr Einfluss hat das Umfeld auf sie. Aber auch viele der älteren Kinder und Jugendlichen wohnen ja noch bei den Eltern oder anderen Sorgeberechtigten, die das direkte Umfeld bilden und die dementsprechend auch unterstützen können. Sie können aber natürlich auch dazu beitragen, dass eine Heilung nicht so gut vorangeht, wenn beispielsweise viele Konflikte oder auch äußere Belastungen vorliegen. Für die direkten Bezugspersonen sind Aufklärung und Strategien zum Umgang auf jeden Fall wichtig. Es ist für sie nicht leicht, das Kind oder den Jugendlichen leiden zu sehen und nicht genau zu wissen, was sie tun können. Das kann ja auch extrem werden – bis hin zu suizidalen Gedanken. Da ist es wichtig, dass Familiensystem so zu stützen, dass die Kinder möglichst gut aufgefangen werden.
Was brauchen depressive Kinder und Jugendliche nicht?
Es ist immer schwierig zu sagen, was jemand definitiv nicht braucht. Da gibt es eine riesige Bandbreite und selbst, wenn man tausend Dinge aufzählt, hat man zweitausend noch nicht gesagt. Entscheidend sind zunächst die Einsicht und das Wissen, dass es sich bei einer Depression um eine Krankheit handelt. Da geht es nicht um schlechte Laune oder um Trauer, weil der Hamster gestorben ist.
Ein "Reiß dich doch mal zusammen" führt also auf jeden Fall nicht dazu, dass jemand wieder gesund wird. Vielen Betroffenen hilft es, dass sie überhaupt darüber sprechen dürfen und dass anerkannt wird, dass es sich nicht um eine Charakterschwäche, sondern um eine Erkrankung handelt. Zu jemandem mit Diabetes würde man ja auch eher nicht sagen, dass er einfach mal das Insulin weglassen und besser auf seine Ernährung achten soll und dann geht das schon. Die Depression als Krankheit anzuerkennen ist somit der erste wichtige Schritt. In jedem Fall empfiehlt sich, zuzuhören, was die Person bewegt. Im nächsten Schritt ist dann eine Unterstützung sinnvoll, professionelle Hilfe aufzusuchen.
Gibt es Unterschiede zwischen Jungen und Mädchen?
Ähnlich wie bei den Zahlen zur Depression allgemein kommt es darauf an, welche Studie man betrachtet oder was man beobachtet. Man sieht beispielsweise, dass ab der Pubertät Mädchen häufiger von psychischen Erkrankungen allgemein und insbesondere auch von Depression betroffen sind. Aber es ist noch immer ungeklärt, woran das wirklich liegt. Es könnte sein – und das wird auch in der Pubertät verortet – dass es etwas mit der Hormonumstellung zu tun hat. Aber wir haben auch weiterhin ein großes gesellschaftliches Stigma, über psychische Belastungen und Störungen zu sprechen. Das ist bei Jungen und Männern stärker ausgeprägt. Ein Stück weit sieht man das in Studien, ein Stück weit handelt es sich auch um eine anekdotische Evidenz, dass Männer häufiger von Suchterkrankungen berichten. In den Gesprächen zeigt sich dann oft, dass da zuvor schon eine Depression vorlag und das Suchtmittel eine Art Selbstmedikation war. Das heißt, wir können nicht einfach davon ausgehen, dass Jungs weniger betroffen sind und mehr ab können.
Wieso sind Kinder beziehungsweise Jugendliche da so doch so anfällig und nicht resilienter?
Wir müssen immer vorsichtig sein, wenn wir über Kinder und Jugendliche "im Allgemeinen" sprechen. Immer, wenn man über Gruppen insgesamt spricht, finden sich auch viele Aussagen, die nicht auf alle passen.
Insgesamt scheint es so zu sein, dass Kinder erstaunlich resilient sind. Das hängt aber auch immer davon ab, welche Schutzfaktoren es gleichzeitig gibt. Wer aus einer schwierigen Familiensituation kommt, aber eine Nachbarin hat, die eine enge Bezugsperson darstellt, kann unter Umständen über diese Bindung relativ viel ausgleichen.
Dennoch kann man natürlich nicht beliebig viel Stress auf Kinder schütten und erwarten, dass die da immer resilient rauskommen. Wenn man beispielsweise eine Dauerphase an Krisen hat, wie momentan, dann reagieren Kinder zu Recht früher oder später auch mit Symptomen darauf.
Schlussendlich sollte man auch hinterfragen, wie über Resilienz und Studien gesprochen wird. Man kann natürlich sagen, wie bei der Copsy-Studie [msgiv.brandenburg.de]: Vor der Pandemie waren 20 Prozent der Kinder belastet, jetzt sind es 30 Prozent. Man kann aber auch sagen: 70 Prozent der Kinder sind immer noch nicht oder nur mittelstark belastet. Es gibt ja immer noch einen großen Teil der Kinder und Jugendlichen, die klarkommen. Zum Glück ist es eine kleinere Gruppe, die auffällig belastet ist.
Das Problem ist aber, dass diese kleine Gruppe auf ein Gesundheitssystem trifft, das schlecht aufgestellt ist. Das war schon vor der Pandemie so – aber der Mehrbedarf kann jetzt nicht abgedeckt werden. Die grundsätzliche Resilienz vieler Kinder und Menschen allgemein ist also bemerkenswert, aber wir sollten uns nicht auf sie verlassen und belastete Menschen besser unterstützen.
Vielen Dank für das Gespräch.
Das Interview führte Sabine Priess.
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