Osterfeierrituale - Erst Stock im Feuer, dann Ei im Gras

Fr 29.03.24 | 10:10 Uhr | Von Stefan Ruwoldt
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Symbolbild: Neuhardenberg (Brandenburg) - Ein Mitarbeiter einer Gartenbaufirma richtet im Schlosspark im brandenburgischen Neuhardenberg mit letzten Handgriffen ein riesiges Osterei. (Quelle: dpa/Pleul)
Bild: dpa/Pleul

Es wird gebrannt, gebadet und hinter rollenden Eiern hergelaufen - all das findet bei vielen in Berlin und Brandenburg ganz ohne Kerzen und wie selbstverständlich ohne Gebet und Andacht statt. Einfach nur Ostern eben. Von Stefan Ruwoldt

Die Tage rund um Ostern tragen eine Art Stempel. Sie heißen eben nicht "1. Osterfeiertag" und "2. Osterfeiertag", sondern sie sind ein bisschen rätselhaft bezeichnet mit Silben, die vage andeuten, was an diesem Tag zu erwarten ist - oder woran erinnert wird.

Der Start ist Gründonnerstag, gefolgt von Karfreitag, Karsamstag, Ostersonntag und Ostermontag. Ein paar Tage später folgen Ostersamstag und Weißer Sonntag. Um diesen Tagen die Glaubensroutinen sowie die großen und kleinen Rituale und Feierlichkeiten treffgenau zuordnen zu können, brauchen Atheisten ein bisschen Anleitung.

Die Osterdaten ermitteln? Eine üble Rechenaufgabe

Selbst für Einserabsolventen der Christenlehre ist die korrekte Datumsermittlung und die Abfolge der Kirchenfeiertage eine anspruchsvolle Rechenaufgabe. Die meisten verlassen sich dafür auf die Daten im Netz oder im vorgedruckten Kalender. Es klingt wie eine blasphemische Pseudoerkenntnis: Ostern kann man sich nicht erglauben. Man braucht den Mond.

Der erste Sonntag nach dem ersten Vollmond nach dem Frühlingsanfang - das ist Ostern. Wer sich das notiert und freigehalten hat, wird belohnt mit einem reichhaltig bestückten Eventkalender, der christliche und vorchristliche Erinnerungen begleitet, illustriert oder untermalt und so hilft, erlebnisreich innezuhalten.

Fest der Ungläubigen: Spazieren, Essen, Baden, Anstoßen

Die Kirche aber, die dieses Fest so groß gemacht hat, verliert in Deutschland seit Jahren an Einfluss, die Gemeinden melden anhaltend Austritte und schwindende Mitgliederzahlen, auf den Pfarrer und die Ostertermine der Gemeinde also verlassen sich immer weniger.

Viele aber, die keinen Glauben wollen, sind trotzdem scharf auf Zelebrationen und Gemeinschaft. Auch sie suchen nach Ritualen, die sie durchs Jahr begleiten. Ostern eignet sich da besonders, denn das Land bietet kleine und große Osterroutinen ganz ohne Glockengeläut und Andacht.

Spaziergang zu Ostern oder Osterspaziergang? Eigentlich kein Unterschied!

Die Oma und alle, die noch älter sind, und natürlich jene, die ihr und dem Opa genau zugehört haben, wissen: Der Osterspaziergang findet am Ostersonntag statt. Da wird dann gerne Goethe zitiert, der Ostern den Frühling bedichtet. Weil aber Goethe kein Brandenburger war und der Donnerstag und der Freitag in Brandenburg und Berlin weitgehend trocken bleiben sollen, gibt es hier die Empfehlung: Die Osterwoche startet mit einem ausgedehnten Spaziergang, ein Gang zu Ostern hin, sozusagen.

Ein Feuer mit und ohne Pfarrer, mit und ohne Eier und ganz ohne Sonne

Und direkt nach dem Spaziergang geht es zur Wärme: Die Brandenburger Osterfeuer sind in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten zu einer Art Homecoming-Veranstaltung der fortgezogenen Generationen geworden: Ostern geht es zurück in die ostdeutsche Heimat und am großen Osterfeuer bei einem Extra-Tropfen kann man dann hören, was der Toralf und die Sybille so machen und ob sie vielleicht doch zurückkommen.

Es sind also nicht unbedingt christliche Feuer die rund um Berlin und besonders in der Lausitz lodern, auch wenn die Pfarrerin teilnimmt. Die meisten sind wohl eher Freudenfeuer, an denen darauf angestoßen wird, dass eben endlich mal wieder so viele zurück sind in der Heimat und dass es nun endlich wieder wärmer wird.

Anbaden am Karsamstag, der offiziell gar nicht so heißt

Der Klagesamstag dann ist in den wenigsten Gemeinden und Wohnblocks in Berlin und Brandenburg wohl eher nicht besonders still. Die Geschäfte sind offen. Die meisten Menschen haben frei. Und so ist der Karsamstag eher dem Einkaufsbummel gewidmet.

Fast ebenso gefeiert und fast schon verehrend bewundert ist das rituelle Anbaden im Wannsee alljährlich an diesem Tag. Und weil für die meisten die Stille an diesem Tag keine Rolle mehr spielt, hat der Tag bei ihnen auch keinen richtigen Namen. Ostersamstag nennen ihn viele und ignorieren damit, dass "Ostersamstag" eigentlich der Samstag nach Ostern heißt.

Sonntag auf der Suche

Endlich wieder Eier und Fleisch. Nach der Fastenzeit. Ab Sonntag ist das erlaubt und weil sich Fleisch nicht so gut anmalen lässt und auch ganz schmutzig wird, wenn man es im Gras vergräbt, werden stellvertretend die Eier bemalt, im Gebüsch versteckt und später sauber abgepellt verspeist.

Natürlich gibt es da eine ausgesprochen klare christliche Geschichte, die hinter den bemalten und verschenkten und versteckten Eiern steckt, aber die ist blutig und darum nicht so richtig jugendfrei und für die Ungläubigen eher irritierend.

"Warm, wärmer, heißheißheiß" oder "Kalt, ganz kalt" - das sind keine Bibelzitate und dafür muss man auch nicht gefastet haben, aber diese "warm"- und "kalt"-Ansagen gehören zu Ostern wie der besoffene Urgroßonkel zum weihnachtlichen Festtagsbraten.

Suche nach den vergessenen Eiern

Der Ostermontag ist Ausflugstag für alle. Nicht nur Goethe muss herhalten für die Begründung des Spaziergangszwangs. Auch die testamentarische Erzählung wird benutzt als Motivation: Emmausgang werden die Osterspaziergänge in bibelfesten Kreisen vor allem im tieferen katholischen Süden genannt. Dieser Gang erinnert an die biblische Erzählung, nach der zwei Jünger Jesu am Montag nach der Kreuzigung in die Stadt Emmaus wanderten und dabei dem auferstandenen Jesus Christus begegnen - aber das erst später begreifen.

Ganz unchristlich aber lässt sich der Ostermontagsspaziergang auch damit begründen, dass man nach den Eiern sucht, die beim Eiertrudeln [reisland-brandenburg.de] am Sonntag - etwa in Brandenburg an der Havel oder in Manker (Fehrbellin, Ostprignitz-Ruppin) oder in Altfriedland (Märkisch-Oderland) im tiefen Gras liegen geblieben sind.

Vier christliche Erinnerungstage liegen bei diesem Abschlussspaziergang schon zurück. Und weil der christliche Kalender gnädig ist mit seinen weniger christlichen Osteranhängern, gibt er ihnen nach dieser Karwoche mit der am Ostermontag startenden Weißen Woche Gelegenheit, nachzulesen, womit sie dieses Fest verdient haben. Weißer Sonntag und der dazu gehörige auch kirchlich so genannte Ostersamstag ist die Zeit für die Neugetauften ihre weißen Gewänder zu tragen. Gläubig oder nicht: Das Wochenende nach Ostern ist für alle wieder höchste Zeit das Tanzbein zu schwingen. Alle dürfen wieder. Vereint.

Beitrag von Stefan Ruwoldt

21 Kommentare

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  1. 21.

    Danke für Ihre Ausführungen. Nur schade, dass Sie damit Naturwissenschaften auf die gleiche Stufe stellen wie Gesellschaftswissenschaften.
    Mir ist alledings nicht klar, bei wem die Gesellschaftstheorie von Marx und Engels in der Zeit des ausgehenden 19. Jahrhunderts zum Schulterklopfen geführt haben soll. Ein Grund findet sich ja immer, um gepflegt über die "ehemalige ..." herzuziehen. Der Stalinismus war ein riesengroßer Fehler - zugegeben - aber auch dieses System,. so wie es jetzt ist, wird sich nicht bis in alle Ewigkeiten halten. Das kündigt sich ja bereits durch Armutsmigration an.
    Das kann man glauben oder ncht.

  2. 20.

    In Ergänzung zu einigen Kommentator:innen zum Thema Glauben und Wissen noch ein Diskussionsbeitrag: Glauben und Wissen sind seit einigen Jahrhunderten verschiedene Dinge (war aber nicht immer so). Jeder der meint zu wissen, sollte aber akzeptieren, dass manche Probleme sich mangels ausreichend Wissen oder Können ggf. eher mit Glauben lösen lassen. Z.B. wenn es (derzeit noch) unlösbare Ungerechtigkeiten gibt, hilft die Hoffnung oder noch eine Stufe weiter der Glaube, dass es irgendwann eine ausgleichende Gerechtigkeit gibt. Und sei es z.B. im Christentum der Jüngste Tag, andere Glaubensgemeinschaften haben anderes.
    Ich finde (anders als früher) dass beides, Glauben und Wissen, seine Berechtigung hat.

  3. 19.

    Die Verwissenschaftlichung des erklärten Sozialismus war ja geradezu die Herrschaftslegitimation der SED. Der Historische Materialismus mit Urgesellschaft, Feudalismus, Kapitalismus, Sozialismus, Kommunismus als Denkfigur des ausgehenden 19. Jahrhunderts führte zum Schulterklopfen, auf der Spur des einzig möglichen Fortschritts zu sein, währenddessen alles andere rückschrittlich sei und darum erklärtermaßen bekämpft werden müsse.

    Insofern wurde sich nicht nur wissenschaftlicher Methoden bloß BEDIENT, sondern die Wissenschaft in Geiselhaft genommen. So berechtigt Kritik an fundamentalistisch ausgseprägten religiösen Positionen ist, so berechtigt ist die Kritik an fundamentalistisch in Dienst genommenen wiss. Positionen.

    Somit schließt sich der Kreis, was diese Debatte angeht.

  4. 18.

    Exakt 3 Sätze sind ein Vortrag? Sorry, mir war nicht bekannt, dass Sie hier Moderator spielen und zu bestimmen haben, wer hier antworten darf.

  5. 17.

    Warum ist es nicht einfach möglich, den Glauben oder Nicht- Glauben einer Person einfach zu akzeptieren. Muss immer eine Haltung kommentiert / negativ bewertet werden, weil man eine andere Ansicht hat. Ist das der Zeitgeist? So lange niemand einem anderen den eigenen Willen aufdrückt, ist das doch ok….wie mittlerweile in so vielen Bereichen im Alltag. Etwas mehr Toleranz würde uns allen wohl mal wieder ganz gut tun.

  6. 16.

    Warum halten Sie Vorträge, wenn Sie keine der nicht an Sie gerichteten Fragen beantworten können? Statistische Angaben kann ich selbst recherchieren und von denen werde ich bestimmt keinen fragen.

  7. 15.

    Da es in Berlin und Brandenburg jeweils etwa 650 Reichsbürger gibt, können Sie die in Berlin ja fragen. Gemessen an der Einwohnerzahl sind es prozentual weniger in Berlin, dafür aber nicht über eine Distanz von 250 km verstreut. Oder dachten Sie, Reichsbürger wären eine Spezies, die nur in Brandenburg siedelt?

  8. 14.

    "... Der einzig wissensch. Staat auf "deutschem Boden" war die DDR in all ihren Ausprägungen. ..." Wie ist das denn zu verstehen und was hat diese Aussage mit Glauben oder Wissen und Ostern zu tun?
    Außerdem: Halten sich Reichsbürger eigentlich an gesetzliche Feiertage und wird die geforderte Toleranz auch den in DE lebenden Juden und Jüdinnen entgegengebracht, wenn sie ihr Pessach-Fest feiern?

  9. 13.

    Nun, darüber lässt sich trefflich diskutieren. Die "heidnischen" Feste zum Frühlingsanfang fanden nicht zu "Ostern" statt sondern am Tage der ersten Tag-Nachtgleiche. Dieser Tag ist im Gegensatz zum Osterfest nicht veränderlich.
    Das Osterfest richtet sich dagegen nach dem Mondkalender - es könnte also durchaus eher semitischen Ursprungs sein und an das jüdische Pessachfest anknüpfen. Die orthodoxen Kirchen feiern das Fest nach dem julianischen Kalender - also 13 Tage später. Die "Normalos" nach dem Gregorianischen. Das "Termin" des Osterfestes wurde von Erzbischof Athanasius auf dem Konzil von Nicaea, 325 nach Christus auf den Sonntag nach dem ersten Frühlingsvollmond festgelegt.
    Wenn ich an etwas nicht glaube, will ich auch wissen warum - dieses "Geschiebe" ist nur ein winziger Grund dafür.

  10. 12.

    Absolut richtig! Der Glaube entstand, als das Wissen über Naturereignisse wie Leben, Sterben, Flut, Dürre, Klima, Wetter etc. noch nicht vorhanden war und Religionen wurden gegründet um zu unterdrücken und Besitz und Macht zu manifestieren. Auch bei sogenannten Glaubenskriegen ging/geht es immer um Besitz, Macht und Ressourcen.
    Das funktioniert trotz wissenschaftlicher Erkenntnisse über alles im Universum (leider) bis in die heutige Zeit.
    Von mir aus kann jede/r glauben, was und an wen er/sie/es will. Aber der Glaube sollte niemandem aufgezwungen werden.

  11. 11.

    Ihr zweiter Beitrag bestätigt die Meinung von Bine! Eine ziemlich starre Einstellung von ihnen. Danke an Bine und frohe Ostern allen. Im übrigen freue ich mich auf den Kirchgang Ostersonntag, auch wenn ich ein Atheist bin.

  12. 10.

    Es gibt den freien Glauben und es gibt einen festgefügten Glauben auf etwas. Ersterer ist wirklich kreativ und kann auch christlich, muslimisch, jüdisch oder buddhistisch geprägt sein, der zweitgenannte (allerdings) auch. Mit anderen Worten: Immer liegt es mit am einzelnen Menschen, wie er mit Überlieferungn umgeht, ob es zum krampfhaften Festhalten dient oder ggf. als Quelle von Weisheit neben anderen Inspirationen.

    Wissen, was sich neben anderes Wissen stellt, ist produktiv; definitiv gegenüber anderen hochgehaltenem Wissen wohnt allerdings immer der Kern einer Rechthaberei inne. Der einzig wissensch. Staat auf "deutschem Boden" war die DDR in all ihren Ausprägungen.

    Insofern herrscht in puncto Vernarrtheit allenfalls ein Pari zwischen Glauben und Wissen. Alles ist Glauben - und ein Teil davon ist auch Wissenschaft. Aufrechte Wissenschaftler wissen das auch.

  13. 9.

    Als Atheist muss niemand erklären, warum er das ist. Was für eine billige Rechtfertigung für Ihre Respektlosigkeit und Intoleranz.

    Wegen des Klapperstorchvergleichs kann man Sie nun wirklich nicht mehr ernst nehmen.

  14. 8.

    Ostern einmal auf humorvolle Art erklärt, zudem noch lehrreich. Schöne Feiertage.

  15. 7.

    Natürlich darf jeder glauben was er will . Aber würden sie auch tolerant sein wenn jemand an den Klapperstorch glaubt? Religion ist menschengemacht. Folgende Reihenfolge gilt : Glaube, Aberglaube , Intoleranz aufgrund MEINES Glaubens. Gläubige beharren auf der Richtigkeit IHRER Weltanschaung und fordern von allen anderen Toleranz. Als Atheist muss ich mich immer rechtfertigen warum ich nicht an erfundene Dinge glaube. Wissen ist macht Unwissenheit fördert Herrschaft und Unterdrückung.

  16. 6.

    Also so schwer ist das mit Ostern ja nicht. Mit ner 3 in Christenlehre auf der ev. Schule hat man es auch verstanden und die Enkel in der öffentlichen Schule haben das in Sachkunde auch verstanden. Die sog. Osterbräuche sind ja oft keine wirklichen Traditionen sondern dem Zeitgeist geschuldet. In meiner Kindheit in Westberlin seit den 50ern gabs nie ein Osterfeuer...das hätte der Pfarter wohl als "heidnisch" bezeichnet. In den 90ern dann die ersten Male mit den eigenen Kindern im Umland und und Aufbau von Holzstapeln mit Bierkastenunterstützung für die Aufbauenden erlebt. Wir hielten das für eine DDR-Tradition, da ja Kirche wenig erwünscht war.
    Zu Kommentar 1-3 . Ich stimme3 zu, Denken und Glauben kann sich ergänzen oder auch im Widerspruch stehen. Hängt vom Gegenstand des Glaubens oder Denkens ab. Und viele glauben zur Zeit, dass sie denken.
    Frohe Ostern

  17. 5.

    Glauben ohne Zweifel gibt es nicht. Schon dadurch hat deutlich mehr zu denken, als andere glauben.

  18. 4.

    "ich glaube also denke ich nicht "
    Eine erstaunliche Intoleranz anderen gegenüber legen Sie an den Tag.

    Ich bin auch nicht gläubig, aber ich spreche Glaubenden nicht den Verstand ab. Ich respektiere ihren Glauben einfach. Sollten Sie auch einmal versuchenb.

  19. 3.

    Lustig geschriebener Text, schönes Genre, und ohne erhobenen Zeigefinger!
    Interessant wären noch
    - die Benennung von Ostern nach der Göttin "Ostera", deren Fest auch genau an Ostern ist (immer noch, die Heiden wollten sich nicht umgewöhnen terminlich).
    - Osterlamm backen als Bezug zum alttestamentlichen "Sündenbock", also einem Opfer, auf das man einfach seine Sünden geschrieben / geklebt hat und es dann in die Wüste jagte, damit man die Sünden los ist - heute noch gern zelebriert etwa beim Verbrennen von Liebesbriefen vom Ex.
    - Kar-Freitag als Gegenstück zu Kar-neval ("Ciao FLeisch"!) am Beginn / Ende der Fastenzeit
    - Palmsonntag mit Jesu Einzug nach Jerusalemn
    uvm.

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