Bildergalerie | Goldener Ehrenbär -
Tilda Swinton - wandelbare Schauspielerin
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Im Jahr 1986 betritt Tilda Swinton erstmals die Bühne der Berlinale mit ihrer Rolle in Derek Jarmans "Caravaggio". Es ist der erste Film, den sie mit Jarman macht und markiert den Beginn einer intensiven Zusammenarbeit mit dem Regisseur - und auch den Anfang einer langen und tiefen Verbindung zum Berliner Filmfestival.
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1988 bekommt Tilda Swinton bei der Berlinale den Preis der Teddy-Jury für ihre Darstellung in Derek Jarmans "The Last of England – Verlorene Utopien", der seinerseits den Teddy-Award als bester Spielfilm bekommt. der weltweit erste offizielle LGBTIQ-Filmpreis auf einem A-Festival.
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Im Jahr 2000 auf der Berlinale-Pressekonferenz zum US-amerikanisch-britischen Abenteuer-Drama "The Beach" von Danny Boyle, der im Wettbewerb des Festivals läuft.
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Zur Berlinale 2005 landet Tilda Swinton am Flughafen Berlin-Tegel, wo sie in dem US-amerikanischen Wettbewerbsfilm "Thumbsucker" von Mike Mills zu sehen ist.
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2008 war Tilda Swinton im Wettbewerb der Berlinale mit dem französischen Film "Julia" von Eric Zonca vertreten. Hier mit Anhängern vor dem Hotel Hyatt.
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Bei den Festspielen 2008 gewinnt sie auch ein zweites Mal den Special Teddy Award - für ihr Engagement, das Erbe des 1994 verstorbenen Derek Jarman für zukünftige Generationen zu bewahren. Swinton schrieb und ko-produzierte gemeinsam mit Isaac Julien "Derek", ein filmisches Porträt Jarmans, das in der Sektion Panorama der Berlinale gezeigt wurde.
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2009 war Tilda Swinton Jury-Präsidentin auf der mittlerweile 59. Berlinale. Hier mit den anderen Jurymitgliedern sind Alice Waters, Gaston Kaboré, Christoph Schlingensief, Wayne Wang, Isabel Coixet und Henning Mankell.
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Der Goldene Bär geht unter ihrer Jury-Führung an den peruanischen Film "La Teta Asustada" ("Die Milch des Leids"). Zwei weitere Preise gingen an den deutschen Film "Alle Anderen" von Maren Ade.
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Die Jurypräsidentin zu Besuch beim Teddy Award-2009 im Haus der Kulturen der Welt.
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2014 läuft "The Grand Budapest Hotel" von Wes Anderson als Eröffnungsfilm auf der 64. Berlinale - und wird zum Schluss mit dem Silbernen Bären/Großen Preis der Jury ausgezeichnet.
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Swinton spielt in der Tragikomödie die 84-jährige Witwe Céline Villeneuve Desgoffe und Taxis, genannt Madame D. Der Film wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet - bei den British Academy Film Awards 2015 unter anderem mit dem Preis für die besten Frisuren.
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Tilda Swinton mit Willem Dafoe und Edward Norton beim Photocall für "The Grand Budapest Hotel".
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2016 spielt Swinton in der US-amerikanisch-britischen Komödie "Hail Caesar" der Coen-Brüder sowohl Thora als auch Thessaly Thacker, Zwillingsschwestern und konkurrierende Klatschreporterinnen.
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"Hail Caesar" wird bei der 66. Berlinale 2016 als Eröffnungsfilm gezeigt - er läuft außer Konkurrenz. Hier Swinton mit Joel Coen, Channing Tatum, Josh Brolin, Ethan Coen und George Clooney und Festivalleiter Dieter Kosslick auf dem roten Teppich.
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Gemeinsam mit Berlinale-Leiter Dieter Kosslick im Februar 2016 bei der Veranstaltung "Tribute to David Bowie: The Man Who Fell to Earth" zum Andenken an den einen Monat zuvor verstorbenen Künstler. Swinton, von klein auf Bowie-Fan, drehte 2013 zusammen mit dem Sänger das Musikvideo "The Stars (are ou tonight)".
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Am 15. Februar 2018 erscheint Swinton zusammen mit Greta Gerwig auf dem roten Teppich für den Film "Isle of Dogs" von Wes Anderson, in dem sie ein Orakel spielt.
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Swinton mit ihrer Tochter Honor Swinton Byrne bei den 69. Filmfestspielen. Für den Film "The Souvenir" von Joanna Hogg , der auf der Berlinale gezeigt wird, standen die beiden gemeinsam vor der Kamera.
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2022 kündigt Swinton das Ende ihrer SchauSchauspielkarriere an, um als Sterbehelferin tätig zu werden. Aber es gibt trotzdem immer wieder Filmprojekte: Hier ist Swinton als todkranke Martha zusammen mit Julianne Moore (Ingrid) in Pedro Almodovars Drama um eine Sterbebegleitung "The Room Next Door" (2024) zu sehen.
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Am 13. Februar 2025 wird Tilda Swinton mit dem Goldenen Ehrenbären für ihr Lebenswerk ausgezeichnet. Diese Ehrung krönt ihre langjährige und beeindruckende Karriere und ihre besondere Beziehung zur Berlinale. Zum Artikel Alle Bildergalerien