Protest in Berlin und Brandenburg - Rund 50.000 Radfahrer demonstrieren bei Sternfahrt für besseren Schutz auf der Straße

So 04.06.23 | 16:10 Uhr
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Teilnehmer an der ADFC Sternfahrt unter dem Motto "Mehr Recht fürs Rad - Viva la RADvolution" sind auf der Stadtautobahn in Richtung Funkturm unterwegs. (Quelle: dpa/P. Zinken)
Video: rbb|24 | 04.06.2023 | Material: rbb24 Abendschau, rbb|24 | Bild: dpa/P. Zinken

In Berlin haben sich bis zum Mittag bereits rund 50.000 Radfahrer an einer Sternfahrt beteiligt, um für geschützte Radwege und sichere Schulstraßen zu demonstrieren. Im Stadtgebiet sind weiterhin zahlreiche Straßen für den Autoverkehr gesperrt.

Bei Sonnenschein und Temperaturen um die 25 Grad haben am Sonntag rund 50.000 Radfahrer in Berlin für mehr Sicherheit im Straßenverkehr demonstriert.

Bei der traditionellen Fahrrad-Sternfahrt in Richtung Großer Stern forderten die Teilnehmenden ein entschlosseneres Vorgehen der Politik in der Verkehrswende und ein moderneres Straßenverkehrsrecht, um Radwege, verkehrsberuhigte Bereiche, Zebrastreifen und Tempo 30-Zonen für Autos schneller auszubauen. Das teilten der Fahrradclub ADFC als Veranstalter und die Polizei zum Abschluss übereinstimmend mit.

Ein Sprecher des Clubs zog eine positive Bilanz und sprach von einem starken Signal an die Politik. Die Veranstalter hatten zuvor mit bis zu 35.000 Teilnehmern gerechnet. Die Protestierenden fuhren auf zahlreichen Routen aus Brandenburger Orten im Berliner Speckgürtel und aus allen Stadtbezirken zum Großen Stern im Tiergarten, wo am Nachmittag ein Straßenfest stattfindet.

Grafik: Fahrtroute der ADFC-Sternfahrt am 04.06.2023
Grafik: Fahrtroute der ADFC-Sternfahrt am 04.06.2023 | Bild: rbb

Weitreichende Sperrungen in und um Berlin

Mittlerweile sind die Sperrungen im Zuge der Sternfahrt aufgehoben. Autofahrer mussten sich stark einschränken, viele Straßen waren für den motorisierten Verkehr gesperrt, darunter auch Abschnitte der A100 und der A115 zwischen Kreuz Zehlendorf und Dreieck Funkturm.

Wegen des Berlin Triathlons kommt in Plänterwald noch zu Straßensperrungen. Die Köpenicker Landstraße ist seit 7 Uhr bis etwa 20 Uhr stadteinwärts ab Baumschulenstraße nicht befahrbar.

Ein Stern zieht durch Berlin

Bei der Sternfahrt ruft der ADFC dazu auf, für die Rechte von Radfahrern demonstrieren. Gefordert wird unter anderem, dass die Bundesregierung das Straßenverkehrsgesetz erneuert - sowie dass die Berliner Landesregierung das Mobilitätsgesetz praktisch anwende. "Wir machen Deutschland zum Fahrradland", heißt es im Aufruf dazu [berlin.adfc.de].

"Wir fahren auf der Autobahn, um ein sichtbares Zeichen zu setzen, dass Radfahrinnen und Radfahrer in Berlin gleichberechtigte Verkehrsteilnehmende sind", sagte der ADFC-Sprecher. "Wir nehmen also einmal im Jahr für zwei Stunden den Platz ein, den der KfZ-Verkehr die restlichen 364 Tage und 22 Stunden hat."

Sendung: rbb24 Abendschau, 03.06.2023, 19.30 Uhr

229 Kommentare

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  1. 229.

    Niemand hatte im 18 Jh. jemals die Absicht Autos zu bauen. Warum haben wir es dann später dich getan?

  2. 228.

    Es geht um Sicherheit. Wenn sie zwei Tonnen aus eigener Kraft bewegen können, dann brauchen sie auch kein Kennzeichen. Wozu sollen Radfahrer einen Führerschein machen? Autofahrer haben aufzupassen, weil diese sich entschieden haben mit etwas gefährlichem durch die Gegend zu fahren. Und Steuern zahlen wir alle. Wollen wir vergleichen wer mehr zahlt? Und hätte ich dann mehr Rechte? Krude Logik.

  3. 227.

    Die Radler haben heute ihren Tag der offenen Tür und morgen gehört die Strasse wieder dem motorisierten Verkehr. Man muss auch mal einen Tag gönnen können.

  4. 226.

    Was hat eine Person im Auto davon, dass ein Radfahrer nicht über die rote Ampel rollt? Ampeln sind der Schutz vor motorisiertem Verkehr. Übrigens darf man als Radfahrer vor der roten Ampel absteigen, über oder um die Ampel herum schieben und hinter der Ampel aufsteigen und weiterfahren. Schulungen muss man machen, wenn man motorisierte Gegenstände mit einer erheblichen Geschw. bewegt. Der Sinn dahinter: es kann sehr gefährlich werden.

  5. 225.

    Ich widerspreche Ihnen wenn 43 Millionen Fahrradfahrer nur 120€ im Jahr Steuer bezahlen also 10€ pro Monat käme schon beachtliche Summe zusammen. Genau 5.160.000.000€ na ich finde es eine Beachtliche Summe.
    Ich bin Fahrradfahrer und empfinde es als ungerecht, daß ich mich nicht beteiligen kann sowie es KFZ Fahrer müssen.
    Gewerbe bitte immer aussen vor die Arbeiten egal was

  6. 224.

    Hallo Burkhard ich stimme Ihnen zu und Kämpfe seit 51 Jahren für mehr Rechte aber even auch Pflichten das,Fahrradfahrer Steuern bezahlen müssen und Kennzeichen erhalten ausserdem Führerschein den ja keiner dieser Gruppe braucht!
    Deshalb vielleicht liest das hier auch mal ein Politiker und versteht was ehrliche Fahrradfahrer fordern. Nämlich Gleichberechtigung aller Verkehrsteilnehmer und dazu gehören gleiche Regeln

  7. 223.

    " Ich kann nur sagen, dass die Radfahrer die undiszipliniertesten Verkehrsteilnehmer sind."

    https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/2023/05/berlin-avus-polizei-autobahn-zivilstreife-geschwindigkeit.html

  8. 222.

    Wie viel Steuern wollen Sie denn noch zahlen . Wir haben ein Auto und zwei Fahrräder und ich wette ,dass die Meisten von den Kommentatoren hier auch beides haben. Somit werden auch viele Radfahrer einen Autoführerschein haben. Was viele Autofahrer vergessen ,wenn sie aus ihren Kisten steigen , sind sie Fußgänger, die dann auf Autofahrer schimpfen oder bei Rot über die Ampel gehen.

  9. 221.

    Hallo Ingrid .
    Richtig es soll jeder ,daß fahren was er mag .Ich bevorzuge Fahrrad und ÖPNV .
    Aber das bedeutet nicht daß ich was gegen Autofahrer habe im Gegenteil sie tun mir leid für alles bezahlen zu müssen, warum darf ich als Radfahrer nicht auch Steuern entrichten in entsprechender Höhe .
    Kennzeichen daß wenn ich jemanden schädige auch eventuell belangt dafür zu können.
    Ich bin kein Freund oder Fan des,ADFC Die kommunizieren nicht mal aufrichtig.

  10. 220.

    Wir sind gerade zurück in OPR. Es war eine schöne Aktion heute für mehr und sicheren Radverkehr in Berlin und Brandenburg. So viele Menschen wollen einfach nur bessere Bedingungen fürs Rad und das ist gut so.

  11. 219.

    Ich bin einmal die Woche in Berlin mit dem Auto unterwegs. Ich kann nur sagen, dass die Radfahrer die undiszipliniertesten Verkehrsteilnehmer sind. So ist bei rot über die Ampel fahren fast normal. Ich verstehe nicht, warum Radfahrer keine nachweisbare Verkehrsschulung besuchen müssen. Daran das sie die schwächeren Verkehrsteilnehmer sind, tragen sie durch ihr Handeln bedeutent bei.

  12. 218.

    Also ehrlich!
    Sie haben Recht ich hatte diese Frage mal den ADFC gestellt Antwort habe ich Nie erhalten.
    Warum dürfen im fließenden Straßenverkehr Fahrradfahrer teilhaben ohne jegliche Strassenverkehrskenntnisse .
    Da sieht man doch die Ungerechtigkeit gegenüber den Autofahrern bzw Kraftfahrern.
    Daran man sieht man das einseitig gehandelt wird.
    Dazu fehlen Kennzeichen und Steuer ,ohne ersteres ist eine Strafverfolgung nicht möglich.

  13. 216.

    Das würden wir Berlin*er ja gerne, aber dann kleben die einen sich auf der Straße fest, die nächsten fahren da mit ihrem Fahrrad, die Belastungsgrenze der Stadtbewohn*er ist wirklich sehr hoch.

  14. 215.

    Die einen wollen nun Deutschland zum Fahradland machen, na dann können getrost die Fußgänger kommen, und die Städte zur Fußgänger - Promenaden einfordern..
    Dann gehört den Radfahrern das Land, den Fußgängern die Städte, und die Autofahrer sollen dahin "wo der Pfeffer wächst".

  15. 214.

    Wenn ich so durch die Kommentare lese, muß ich wirklich lachen! Hey ihr miesmuffeligen Berliner, habt ihr mal nach draußen geschaut, es ist Sommer, genießt das Leben, morgen könntet es vorbei sein!

  16. 213.

    Finde ich top, dass Sie da so strikt mit den Bezeichnungen sind. Ich sehe nämlich leider allzu oft Autofahrer:innen auf dem Fahrradweg parken. Und da haben diese ja auch genauso wenig zu suchen wie Fahrräder auf der Autobahn, wa. Es heißt ja FAHRRADweg, nicht Parkplatz.

  17. 212.

    Man ist nicht per se ein guter Mensch nur weil man Fahrrad fährt.Man muss für die Teilnahme am Straßenverkehr auch charakterlich geeignet sein- das gilt nämlich nicht nur für Autifahrer.D.h. auch, sich an Verkehrsregeln zu halten,die nämlich für alle gelten. So wie sich manche Pedaljünger verhalten sollte es eine Helm- und Kennzeichenpflicht geben.

  18. 211.

    Viele Fragen sich vielleicht warum ich nicht bei der Sternfahrt dabei war.
    Ganz einfach ich habe kein Tourenrad mehr, da wir keinen Keller haben oder abschließbare Untermöglichkeit.
    Ich fahre ja meist mit der Bahn und S Bahn und fahre dann vor Ort mit einem Faltrad.
    Ich sage nur Kennzeichen müssen endlich an die Räder und Steuern um sich gerecht an den Kosten zu beteiligen.
    Komisch TV Gebühren müssen alle zahlen auch Leute die kein TV besitzen.

  19. 210.

    #june, So sollte man wohl nicht mit seiner Oma umgehen, sich freuen, dass man nicht hin braucht.

  20. 209.

    Übertrieben. Wer umsichtig radelt, kommt besser ans Ziel. Wie ein Hornochse kommt man gegen Lkw oder Busse nicht ans Ziel. Ich radle ja täglich zur Arbeit, aber die größten Exemplare kommen von Seiten der Radler. Man sollte sich an Regeln und roten Ampeln orientieren. Die Sternfahrt rettet da auch nix!

  21. 208.

    Wahrscheinlich erst wenn die Lebensqualität in den Städten wieder einigermaßen städtisch ist. Also für die Bewohner und nicht für Fahrzeuge ausgerichtet.
    KfZ Verkehr in Städten ist so wie es die letzten Jahrzehnte gemacht wurde einfach eine Fehlentwicklung.
    Natürlich benötigt es motorisierten Verkehrs für öffentlich notwendige Dienstleistungen aber in dem Maße wie es derzeit passiert ist es einfach zu viel für eine dem Menschen dienende Stadt.
    Daher wird die Diskussion und Demonstration erst dann beendet sein, wenn die Städte wieder lebenswert sind.
    Lärm, Abgase, Temperatur, Unfallgefahr, Stress alles Dinge die durch die derzeitige Verkehrsstruktur die Lebensqualität in Städten nach unten drücken.
    Der Einfluss auf das globale Klima ist dann noch ein ganz anderes Thema.

  22. 207.

    Hab dadurch frei. Gut. Sonst hätte ich zu Omas Geburtstag gemusst. Aber ohne Auto ist das nicht machbar. Also, schöne Ausrede und ein herrlich entspannter Sonntag :-))) Oma meckert zwar aber was soll’s. Sie weiß was es ohne Auto für ein Zeitaufwand wäre.

  23. 206.

    Hallo?
    Einfach mal den Begriff AUTOBAHN langsam im Hirn, falls vorhanden, buchstabieren und dann über den Inhalt des Wortes nachdenken.
    Das funktioniert besonders bei der damaligen Erfindung der AVUS, da haben sich die Altvorderen bestimmt etwas dabei gedacht.
    Niemand hatte die Absicht dort jemals Fahrräder fahren zu lassen...

  24. 205.

    Viele Menschen hatten heute viel Spaß auf der Sternfahrt mit wichtigem politischen Anliegen. Einige sich über alles immer nur Ärgernde hingegen lassen ihren täglichen Frust hier auf die Welt los in Form von Kommentaren zynischer Natur. Wir sollten sie ignorieren, zu helfen ist ihnen nicht. Berlin ist eine Stadt für alle - und das ist gut so!

  25. 204.

    Weiß jemand, ob dieser Verein/Verband heute die Gelegenheit genutzt hat, seinen Mitgliedern/ Sympathiesanten vorab die Verkehrsregeln zu erklären , auf die Pflicht einer Fahradbeleuchtung hinzuweisen oder den Vorteil heller Bekleidung beim Fahradfahren in der Dunkelheit erläutert. Ich glaube nicht - die glauben der Nabel der Welt zu sein und alle anderen müssen sich nach ihnen richten. Hat neben den von Autofahrern angefahrenen Radfahrern mal jemand die von Fahrradfahrern über den Haufen gefahrenen Fußgänger gezählt?

  26. 203.

    Wenigstens gibt es unfallfreie Autofahrer,Kamikazeradfahre sehe ich jeden Tag zu hauf.ob nun im Recht ,auf dem Bürgersteig,gegen die Fahrtrichtung oder wenn auch immer wieder abgestritten über rot.Wer das immer wieder bestreitet hat wohl keine gute Erziehung genossen.Im Verkehrssinne oder eben wie man sich so im Allgemeinen benimmt Anderen gegen über .

  27. 202.

    Als Anwoher der Kantstr. nerven mich die ständigen sonntäglichen Veranstaltungen mir Straßensperren. Heute fahren sei ca. 2,5 h Radfahrer vor meoinem Haus vorbei, was nicht weiter lästig wäre, wenn. wie bei Staßenläufen - laute Begleitmusik ausbliebe, vor der auch meine Schallschutzfenster nicht schützuen.
    Obgleich nur die gesamte Fahrbahn, nicht nur der Popup-Radweg, den Radfahrern gehört, fahren immer noch welche über den Gehweg.

    Merke: Fußgänger werden nur noch geduldet.

  28. 201.

    Ich habe nichts gegen Radfahrer,Radfahrerinen , aber die müssen die Straßenverkehrsordnung genauso beachten , wie Autofahrer.Es darf nicht sein das , daß die keine Radfahrwege nutzen , mit Kopfhörer fahren , mit dem Handy rumhantieren während Sie Fahrrad fahren , bei Rot über stark befahrende Kreuzung fahren , Erwachsende Radfahrer auf dem Bürgersteig fahren ohne auf Fußgänger zu achten .
    Das erlebe ich jeden Tag , und habe die Nase voll zum Thema Radfahrer

  29. 200.

    Stimme Ihnen voll zu und ergänze um die Aspekte Sicherheit innerhalb der BVG und dad man diverse Ausfälle bzw Verspätungen innerhalb seiner Route einplanen muss, aktuell bringt mir das Auto, trotz Stau täglich eine Stunde mehr Schlaf.

  30. 199.

    Wenn man stundenlang im Stau steht, welcher genau durch diesen Unsinn verursacht wurde, kann man sich still für die Radfahrer „mitfreuen“, wenn diese auf der freien Stadtautobahn während dieses Erlebnisevents radeln können.
    Der Schrei nach einer weitesgehend autofreien Stadt ignoriert vollständig die Realität, in der Autos zu unserer Mobilität/Logistik und Freiheit dazugehören. So lange keine Lösungen als Alternative geboten werden und Autos legal benutzt werden können, macht es keinen Sinn, unrealistische Forderungen nach noch mehr Radwegen und autofreien Zonen zu stellen.

  31. 198.

    Liebe Radfahrer, bitte befolgt mehr Verkehrsregeln... gestern an einer Kreuzung, 6 Radfahrer stehen bei rot, soweit so gut. 5 fahren los als Fußgänger grün und Autofahrer(=Radfahrer) rot haben. Der letzte zögert sich kurz, fährt aber auch bei rot los, weil ja alle anderen auch losfahren.

    Das geht aber nicht. Wenn ich auf Rad unterwegs bin, warte ich auch bis *ich* grün habe. Verkehr in der Innenstadt funktioniert nur mit Beachtung auf Verkehrsregeln und Rücksicht, das gilt für Allen.

  32. 197.

    Die Radfahrer haben nun doch wirklich schon genug Platz! Und bevor die sich nicht an die einfachsten Verkehrsregel halten sollten solche Demonstrationen einfach nicht mehr genehmigt werden! Es reicht!

  33. 196.

    Wann hört so ein Quatsch in der Stadt endlich auf?!

  34. 195.

    Diese ganz tolle Aktion führt lediglich dazu, dass der Verkehr der Stadtautobahn auf die dafür natürlich viel zu engen Straßen ausweichen muss, was zu stundenlangem Dauerstau mit entsprechender Lärm- und Schadstoffbelastung führt. Die davon betroffenen Anwohner danken es allen, die "einfach Spaß an einer Sternfahrt haben".

  35. 194.

    Sollte 1x im Monat solche Aktionen mit hoffentlich riesiger Beteiligung geben.

  36. 193.

    Die gestriege Generation hatte gerade als Opposition einen Parteitag abgehalten.

  37. 192.

    So ein Blödsinn!

  38. 191.

    "Fahrräder haben auf der Autobahn nix zu suchen."
    Wer sagt das? In Lettland war das vor ca. 20 Jahren kein Ding und völlig legal. Heute?
    Damals kurz mal ausprobiert, hat aber keinen Spaß gemacht.
    Wir sind dann doch lieber die Landstraßen entlang der Ostseeküste gefahren.
    Warum also nicht an geraden Tagen nur Fahrräder und Busse und an ungeraden Tagen PKW und LKW?
    Oder am Wochenende gesperrt bzw. soweit im Tempo und Dichte reguliert das gefahrlos beides geht. Platz ist ja genug.
    Solche bzw. ähnliche Einteilungen werden weltweit in vielen Städten gemacht um den totalen Verkehrsinfarkt oder extreme Luftverschmutzung zu verhindern.
    Könnte Berlin also durchaus mal mit für deutsche Verhältnisse kreativen Ansätzen voranschreiten.

  39. 190.

    Genau aus diesem Grund, Augen auf beim Radfahren! Und manchmal auch zurückstecken, aber so etwas kennen Radfahrer ja nicht.

  40. 189.

    Interessant ist dass man sich mit 54 Jahren unfallfrei brüstet im Folgesatz aber genau das widerlegt. Wer einen Zusammenstoß mit einem Fahrrad nicht als Unfall einstuft der hat hinter dem Steuer nichts zu suchen. Die BVG fährt sie sicher gerne.

  41. 188.

    Freizeitvergnügen, auf Kosten aller anderen, hat charakterliche Schwächen.


    Es sei denn, dass man als Ausgleich dafür die Handwerke in der Woche, per Sänfte, am Stadtrand abholt und zurückträgt.

  42. 187.

    Alles Aktionen die Christen hindern zum Gottesdienst zu kommen

  43. 186.

    Gerade als Radfahrer fast umgefahren worden . Handy Benutzung ist verboten auch wenn man als Gruppe fährt .
    War übrigens keine eingetrage Route Auf der Chausseestraße in WannseeRücksichtslos im Pulk finde ich nicht gut. Sollten Vorbild für die Kinder sein.

  44. 185.

    Die jetzige Generation erkennt, dass es zwischen 1 (jetziger Zustand) und 0 (Ihre Quatschvision) durchaus Abstufungen und Lösungen gibt. Ganz einfach.

  45. 184.

    Sicher Vorfahfahfahrt haben,aber auf Teufel komm raus wie man es immer wieder sieht ,mit kaum hörbarem Klingeln,auf seine Vorfahrt bestehen ist die andere Sache.
    Wer Lebensmüde ist kann das gerne tun,aber selbst als Autofahrer achte ich immer darauf was mein Gegenüber tut.Ich fahre seit 54 Jahren unfallfrei,bis auf einen Radfahrer der Rot für Ihn vor mein Auto rutschte.
    Gott sei Dank hatte ich ihn vorher schon bemerkt daß er alle schon stehenden KFZ überholte und. nicht Stoppte.So passierte ihm kaum was,wollte mir aber die Schuld geben,Meine Zeugen waren 2 Schupos,Pech für Ihn.
    Heute führen sich die meisten Radfahrer wie Rabauken auf,man ist nirgendwo vor ihnen sicher und schönreden hilft da auch nicht.

  46. 183.

    Solange Kinder das Fahrrad als "Spielzeug" auf dem Gehweg nutzen, ist eine Prüfung obsolet.

    Wenn sie jedoch unbegleitet am Straßenverkehr teilnehmen wollen, ist - auch zu deren Sicherheit - eine Schulung und Überprüfung der für Radfahrer notwendigen Verkehrsregeln sehr sinnvoll!

    Und nach ERFOLGREICH abgelegter Prüfung kann man dann auch eine "Fahrerlaubnis" ausgeben.
    Das geht bestimmt schon ab einem Alter von 10 Jahren ...

    Und wer die Regeln NICHT verstanden hat oder nicht kennt, sollte sowieso besser nicht fahren - das gilt aber schon jetzt, auch ohne "Fahrrad-Führerschein"

  47. 182.

    Herrlich- NUR noch Radfahrer ( oder besser Fahrrad-Fahrer) in Berlin
    Das gibt gute Luft und Lieferanten und Handwerker etc. verpesten nicht mehr die
    " Berliner Luft" mit ihrem besonderen Duft---Wir haben ja alle viel Zeit
    und statt Taxis gibt es dann sog. Rikschas und dergleichen oder SUV- Räder
    oh. dannlanden wir wier im 17. Jahrhundert und die Klimaveränderung bleibt aus
    Doch, WAS macht dann die neue Generation ???

  48. 181.

    Ach das machen Autofahrer in schöner Regelmäßigkeit auch: Ich überquere 4× am Tag einen Zebrastreifen und mindestens 1× muss ich auf der Fahrbahn stehenbleiben, weil einer ohne Rücksicht auf Verluste durchfährt. Es gibt bei ALLEN Verkehrsteilnehmenden (inkl. Fußgängern) I.... , aber sich auf genau eine Gruppe einzuschießen bzw. eine andere als unfehlbar hinzustellen, ist natürlich schön einfach. Immer schön polemisieren, das sagt dann auch gleich viel über eine/n aus...

  49. 180.

    Dass Sie als Fahrlehrer da gleich eine Möglichkeit sehen, das Geschäft zu erweitern, wundert mich nicht. Es wäre allerdings schon ziemlich überflüssig. Sollen dann Dreijährige eine Fahrschule besuchen inkl. schriftlicher und praktischer Prüfung, bevor sie mit ihren Stützrädern im öffentlichen Raum fahren dürfen? Oder darf man erst mit 16 auch mit dem Fahrradfahren anfangen?

  50. 178.

    Es sollte eine Pflicht auch für Eltern mit Kindern geben, bestehende Radwege zu nutzen. Auf Bürgersteig haben diese nichts zu suchen. Lastenräder sollten die Fahrbahn nutzen müssen. Das Ganze geht nur mit Kontrolle und hohen Bußgelder umzusetzen.

  51. 177.

    Radfahr:er sind einfach bessere Menschen.

  52. 176.

    Fahrräder haben auf der Autobahn nix zu suchen. Aber natürlich brauchen sich Radfahrer ja an keine Gesetze und Verkehrsregeln zu halten. Sieht man ja täglich. Bei rot fahren, auf Bürgersteigen fahren und dabei Fußgänger gefährden usw.

  53. 175.

    Das ist mir sowas von egal, dass die da rumradeln, ich fahre Öffis und Bahn.

  54. 174.

    Hier könnte eine Führerscheinpflicht helfen. Vielleicht als zusätzliche Klasse auf dem bestehenden Führerschein.

  55. 173.

    Ja, es sollte eine Führerscheinpflicht für alle Radfahrer geben.

  56. 172.

    "Vorschlag: Jedem Fahrad ein Nummernschild und eine Steuer einführen um sie an den Kosten zu beteiligen."

    Klar, noch mehr Bürokratie und Abzocke der Bürger braucht das Land!

  57. 171.

    Wann kommt eigentlich mal eine Fußgängerdemo für mehr Fußgängerzonen?
    Ich fühle mich als Fussgänger nämlich extrem benachteiligt!
    Ich zahle Steuern und möchte, dass mein Geld dafür verwendet wird!

  58. 167.

    Wenn man sich teilweise die Kommentare durchliest, erweckt das den Eindruck als wenn jeder Autofahrer, der morgens in sein Auto steigt auf seiner To-do-Liste 3 plattgefahrene Radfahrer zustehen hat. Umgekehrt hat jeder Radfahrer auf seiner Liste "Verkehrsregeln - ohne mich". Ich bin fast jeden Tag mit dem Auto in der Stadt unterwegs (beruflich). Klar gibt es rücksichtslose Autofahrer und Radfahrer aber der größte Teil verhält sich dem anderen gegenüber fair. Mit diesem gegenseitigen Bashing wird man eine vernünftige Lösung nie hinbekommen. Jeder sitzt in seiner Blase und ist fest davon überzeugt, das der andere der menschgewordene Antichrist ist. Natürlich hat Frau Jarrasch mit ihren sinnentleerten Vorschlägen, das Fahrrad soll in voller Breite einen Autoparkplatz nutzen können die Diskussion noch befeuert. Denn, welcher Radfahrer stellt sein Rad auf einen Autoparkplatz ohne Möglichkeit es zu sichern. Das war reine Polemik.

  59. 166.

    Schauen Sie sich winfach die Unfallstatistiken an: Die meisten tödlichen Fahrradunfälle passieren aufgrund unaufmerksamer LKW- und PKW-Fahrer beim Abbiegen.
    We regelmäßig mit dem Fahrrad in der Stadt unterwegs ist, weiß wie häufig einem durch ein abbiegendes Auto die Vorfahrt genommen wird und man nur durch eigenes Abbremsen einen Zusammenstoß verhindern kann. Für den Autofahrer ist das meistens nur eine "kleine Unachtsamkeit", für Fahrradfahrer endet diese regelmäßig tödlich. Vielen fehlt dafür leider noch das Bewusstsein, so wie es Ihr Kommentar beispielhaft zeigt.

  60. 165.

    Ingrid, mich, als täglicher Radfahrer regt das auch auf. Sie sprechen mir aus der Seele.

  61. 164.

    Falsch… ich stelle mal die Behauptung auf, dass auch Fahrradfahrer oder Fußgänger Steuern zahlen. Es ist ein Märchen, dass die Verkehrsinfrastruktur nur durch Autofahrer finanziert wird.

  62. 163.

    Ich bin regelmässiger, fast täglicher Radfahrer Schon das Motto der Sternfahrt erbost mich. "Deutschland wird Fahrradfahrerland ". Was ist mit Fußgängern ÖPNV -Nutzer , Bahnfahrern, Autofahrern die das Auto dienstlich benutzen, Leuten die aus welchen Gründen auch immer das Fahrrad nicht benutzen können usw. Dieses ständige betonen, dass nur Fahrradfahrer die richtigen Menschen sind , widert mich an.

  63. 162.

    Beruflich bin ich an das Auto gebunden und ich erlebe jeden Tag aufs Neue, wie Fahradfahrer gegen die STVO verstoßen und Radwege ignorieren, absichtlich nebeneinander fahren, Ampelfarben missachten, Autofahrer beleidigen wenn man auf Fehlverhalten aufmerksam macht u. u. u.
    Vorschlag: Jedem Fahrad ein Nummernschild und eine Steuer einführen um sie an den Kosten zu beteiligen. Es werden lediglich nur Autofahrer zur Kasse gebeten.

  64. 161.

    Wenn die Autos sich denn durch die Wohnviertel quälen dürfen ist das ganz bestimmt gut für's Klima und die Verkehrssicherheit. Ich frage mich, wer so ein Schwachsinn immer genehmigt. Sollen sie das doch Nachts machen, wo kaum Verkehr herrscht. Aber nicht am Sonntag wo der Rückreiseverkehr durch die Stadt muss.

  65. 160.

    "Radfahren darf nicht tödlich sein!"- na dann mal am Abend das Licht an und weniger bei rot fahren

  66. 159.

    Viele Kommentare sind einfach nur lächerlich und dumm. Kennt eure Geschichte! Vergisst nicht, dass das Auto dem Menschen die Straßen genommen haben. Früher durfte jeder auf die Straße und keiner hatte damit ein Problem. Dann kamen plötzlich die Autos und dann hieß es runter von der Straße, ich muss Gas geben! Für alle die sich ja für so schlau halten: die Autos haben die Straßen erst gefährlich gemacht. Man hört immer wieder von Unfällen, wo dann ein Kind überfahren wird. Dann sagt man einfach das Kind ist schuld. Und damit hat sichs erledigt. Aber keiner fragt warum das Kind gestorben ist. Lärm, Dreck und Kosten verursacht das Auto.

  67. 158.

    Hallo,
    an die, die nach Steuern für Fahrräder rufen, wenn ich alle mir einfallenden Kennzahlen zu Grunde lege, und dass im Verhältnis zur der Kfz-Steuer Stelle, komme ich auf so einen kleinen Betrag, dass ich anfangen muss zu lachen! Wenn sich alle §1 der StVO halten und die Verkehrsregel befolgen würden wir, nicht das Paradies aber nahe dran, auf unseren Straßen haben.

  68. 157.

    Solche Demos sind völlig überzogen. "
    Gut, dann wäre das ja geklärt.
    Zumal sich ja einige jetzt ganz betroffen fühle-die Wochenend-Autobenutzer, die ihr geliebtes Töfftöff bei gutem Wetter unbedingt auch mal an die frisches Luft lassen wollen.
    Und natürlich Omma besuchen wollen.

  69. 156.

    Für was "demonstrieren" die Leute eigentlich? Wir haben auf den Hauptstraßen mittlerweile Radwege die so breit sind wie ein LKW. Nur werden diese kaum benutzt, da die Radfahrer immer noch lieber auf dem Bürgersteig unterwegs sind. In den Wintermonaten liegen diese, und somit dieser Verkehrsweg, verständlicherweise völlig brach. Nicht zuende gedachte Schildbürger Streiche, wie so ziemlich alles von den Grünen ...

  70. 155.

    Ich freue mich für Menschen, die Fahrrad fahren können. Ich darf und kann es aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr. Ich finde es auch richtig, dass es vernünftige Radwege gibt. Sie müssen aber auch benutzt werden . Und das ist ein Problem. Das tun viele nicht. Ein weiteres Problem ist das unmögliche Verhalten einiger Radfahrer. Vor allem muss eine Möglichkeit Fahrradfahrer zur Rechenschaft zu ziehen, wenn sie einen Unfall verursachen. Eine gelbe Weste für alle als Pflicht, wäre super.

  71. 154.

    Sie sind der Sprecher der Radfahrer? Sie wissen was fast alle Radfahrer wollen? Sie sind aber derjenige der der wirkliche Bürger Berlins ist, also ein BVG Fahrer, der am We mit den umweltfreundlichen Fahrrad unterwegs ist und das Auto nur nutzt zum Ausflug um auf den Polenmarkt zu fahren? Autofahrer, die jetzt aber 2h die Autobahn mal nicht nutzen sind keine Rowdies und verhalten sich immer fair und passiv? Verstehe. Danke an Ihre Fähigkeit alles zu wissen und das mit uns zu teilen.

  72. 153.

    Völlig schwachsinniger Unfug. Wer sowas genehmigt, sollte zu harter Strafarbeit verknackt werden.

  73. 152.

    Ich bin regelmäßiger BVG-Nutzer, Wochenendautofahrer und Gelegenheit s Radfahrer. Solche Demos sind völlig überzogen. Die meisten wollen sowieso nur"einmal" auf der Autobahn Fahrrad fahren. Die Wahrheit ist, dass die Radfahrer sich viel weniger an die Verkehrsregeln halten, absolute Rowdies sind. Den Radfahrern "Vorfahrt" gewähren ist so, als würde man den Bock zum Gärtner machen.

  74. 151.

    Radfahrer darf nicht tödlich sein? Stimmt, muss es auch nicht wenn man vernünftig und defensiv fahren würde. Aber Radfahrer denken ja sie haben Narrenfreiheit.

  75. 150.

    In Zeiten, in denen mehr als drei Viertel einen Führerschein haben, klingt Ihre Formulierung reichlich absurd. Es sind keine zwei Gruppen, die da glasklar voneinander geschieden wären; vielmehr scheiden sich Jene, die ein Kfz. als eines unter vielen Verkehrsmittel ansehen und Jene, die das Kfz. nahezu als alleiniges Verkehrsmittel ansehen.

    Geschieden sind vor allem Naturelle: Umsichtige hinter dem Steuer und hinter dem Fahrradlenker, Ängstliche hinter dem Steuer und hinter dem Fahrradlenker, Forsche und Nassforsche hinter dem Steuer und Fahrradlenker. Nur die Folgen dieser Naturelle und des Fehlverhaltens sind gänzlich verschieden, sowohl was die Schädigung der eigenen Person anbetrifft, als auch, was die Schädigung anderer angeht. Letzteres ist es, was alleinigen Autofahrenden nicht in den Kopf will.

  76. 149.

    Über E-Fahrräder kann man sicherlich sprechen. Es ist allerdings völliger Unsinn eine Steuer für Fahrräder zu fordern. Fahrräder nehmen deutlich weniger Raum ein, benötigen deutlich einfachere Wege, sind nicht so schwer und verschleißen den Asphalt deutlich weniger, verursachen lediglich in der Produktion CO2, haben kaum Brems- und und Reifenabrieb und sind gesundheitsfördernd (vernachlässigt man unachtsame PKW- und Abbieger).
    Wenn man also, so wie "Hallo", von Gleichberechtigung spricht, dann muss die KFZ-Steuer erst einmal soweit erhöht werden, dass die tatsächlichen Kosten durch den Autoverkehr auch wirklich ausgeglichen werden, bevor man eine Steuer von Radfahrern fordert, die bereits eher ein gesellschaftliches Plus erwirtschaften.

  77. 148.

    Wichtig wäre auch mal, fas Radfahrer sich mit Regeln beschäftigen und diese einhalten. Wenn ich in Berlin bin,m sehe ich genug Radfahrer, die bei Rot oder ohne Licht fahren. Bei einem Unfall sind es aber dann die armen Opfer. Dazu wäre auch Schulung und Information für Zuwanderer diesbezüglich nötig. Denn ein Fahrrad kaufen und damit fahren darf jeder ohne jegliche Qualifikation. Für Autofahrer ist das nicht so einfach

  78. 146.

    /kein Grund, nur eine Begründung. Gesetze kann man ändern, damit auch Fahrräder mit E-Motor besteuert werden können. Wäre auf alle Fälle ein Schritt zu mehr Gleichbehandlung.

  79. 144.

    … und ich suche noch nach Autofahrenden, welche sich an Gesetze halten… ( Geschwindigkeitsbegrenzung, Sicherheitsabstand usw. …)
    So halt halt jeder sein Päckchen zu tragen…
    Besser wäre es, sich einfach mal an die eigene Nase fassen und nicht ständig irgendwelche Menschengruppen zum bashing suchen…

  80. 143.

    Nein, viel besser...die Seite ist oben im Artikel verlinkt. Für manche Leute ist auch das kleinste bisschen nachdenken zu viel verlangt. Hauptsache gleich wieder Schaum vorm Mund. Echt traurig.

  81. 142.

    Sehr viel weniger und sehr viel leichter. Das ist nun wirklich Allgemeinwissen. Also, vielleicht nicht von Autofahrern ?

  82. 141.

    Meine Rede bin ja auch nur Radfahrer brauche kein Auto wüsste nicht für was .
    Aber um Fahrradfahrer die sich nicht an die Regeln halten wie rote Ampeln ,muss es endlich ein Gesetz geben ,das jedes Fahrrad ein Kennzeichen erhält und dann auch Steuer zahlt , da es auch viele nicht verkehrssichere Räder gibt eve. T.Ü.V auch für Fahrräder.

  83. 140.

    Sollen sie doch sternfahren. Ich werde mich diesen Außenseitern nicht anschließen.

  84. 139.

    Ich bin selbst Radfahrer und viel in der City unterwegs. Bei roten Ampeln fahren meistens 40 -50% der Radfahrer über die Ampel.
    Wenn ein Radstreifen oder ein Radweg vorhanden ist, wird auch auf dem Gehweg gefahren.
    Ich verstehe nicht das ganze Geschrei um die Armen Radfahrer

  85. 138.

    "Keks" Lesen Sie nur Berliner Infos? Lesen Sie mal besser Deutschlandweit.

  86. 136.

    "Hallo", da gebe ich Ihnen vollkommen Recht. Ich habe in Berlin bisher kaum einen Radfahrer erlebt, der sich an die Verkehrsregeln hält. Ich bin auch für eine Helmpflicht für Fahrradfahrer.

  87. 134.

    Richtig aber deswegen ist das kein Grund das Autofahrer bevorzugt werden.

  88. 133.

    Ein leicht zu verstehender Grund, warum keine KfZ Steuer für Räder und Fußgänger anfällt, ist der Anteil der Kosten am Straßenbau.
    Er ist um mehr als das 100.000 fache geringer, als beim KfZ.
    Außerdem beeinträchtigen Radfahrende nicht die Qualität der Atemluft.
    Check?!

  89. 132.

    >“ An die Autofahrer, raus ins schöne Wetter! Das hat die Stimmung!“
    Oh ne… da draußen lauern nur Gefahren für Autofahrer auf den Straßen! Fahrradfahrer überall und Fußgänger blockieren die Parkplätze auf den Gehwegen! ;-))

  90. 131.

    Hilfreich wäre ja, wenn die Route bekannt gegebeb würde, damit Nicht-Radfahrer die meiden können. Scheint aber nach dem Motto zu gehen, "wissen wir zwar, sagen wir aber nicht".

  91. 130.

    Vor ca. 5 Jahren habe ich, inzwischen 62J., das Radfahren für mich neu entdeckt. Kein Problem mir, wenn gewünscht, ein Kennzeichen dran zu schrauben. Ich gehöre auch noch zu denen, die nach 40 Jahren Auto fahren reflexhaft bei rot an der Ampel stehen bleiben und erlebe leider sehr viele radfahrende ZeitgenossInnen, für die eine rote Ampel keine Bedeutung mehr hat. Ich bin dafür auch schon beschimpft worden!!???

  92. 128.

    >“ Steuer+Kennzeichen für Fahrradfahrer“
    Warum? Weil sie mit eigener Muskelkraft am öffentlichen Verkehr teinehmen? Was kommt als nächstes? Eine Gehwegnutzungssteuer für Fußgänger? Mal so ihren Gedankenfaden weitergesponnen…
    Nur weil eine Minderheit sich nicht an Regeln hält, sollen alle zahlen? Da läuten gleich alle Grundgesetz-Alarmglocken!

  93. 127.

    Randnotiz: witzig, dass es hier heute arg wenig Fahrradfahrer gibt. Aber klar das Wetter ist gut, die sind draußen und genießen die Sonne.

    An die Autofahrer, raus ins schöne Wetter! Das hat die Stimmung!

  94. 126.

    Aha. Also bringen die abertausend kfz Pendler jeden Tag fruchtyogurt in die kieze oder wie läuft das?

  95. 125.

    Anstatt Kennzeichen und Steuer für Radfahrende sollen besser die Subventionen für Autofahrer gestrichen werden. Warum sollen alle für die Autofahrer aufkommen. Es wird keiner gezwungen mit dem Auto zu fahren. Wenn jemand den Zwang verspürt mit einem KFZ zu fahren soll das sein Privatvergnügen sein. Das km geld für öpnv,Rad und zu Fuß sollte dafür erhöht werden. Umweltschädliches verhalten darf nicht durch die Allgemeinheit noch subventioniert werden.

  96. 123.

    Spricht das für die Einführung einer Steuerpflicht. Man könnte mit Lastenrädern, E-Bikes und Pedelecs anfangen. Die sollten dann auch alle 2 Jahre zum TÜV.I

  97. 122.

    Lesen Sie alle zum ersten Mal Zeitung? Dieses Argument wurde doch schon hundert mal diskutiert

    Immer das gleiche. Alle Bürger finanzieren kfz Fahrer mit, weil deren Steuern nicht deren Kosten decken.

    https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/2020/09/berlin-fragen-antworten-fahrrad-steuer-radweg.html

    Wir oft eigentlich noch?

  98. 121.

    Immer das gleiche. Alle Bürger finanzieren kfz Fahrer mit, weil deren Steuern nicht deren Kosten decken.

    https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/2020/09/berlin-fragen-antworten-fahrrad-steuer-radweg.html

    Wir oft eigentlich noch?

  99. 120.

    Ich unterstütze nochmals auch beide Beiträge.
    Steuer+Kennzeichen für Fahrradfahrer

  100. 119.

    Freunde::: leben und leben lassen. Das wird vergessen: der Fruchtjogurt muss auch in den Öko Supermarkt . Kommt der mit dem Lastenfahrrad
    ??wohl kaum!

  101. 118.

    Mal ganz abgesehen davon, dass das für die gefühlt 100 Millionen Fahrrädern in Deutschland mehr Veraltungsaufwand kosten würde, als es einbringt, fehlt dem Fahrrad ein entscheidendes Teil, das gesetzlich von der Erhebung einer Straßennutzungssteuer abhält: Das Gewicht und ein reiner nur Antriebsmotor. Sobald was mit zumindest teilweise eigener Muskelkraft fortbewegt wird, ist es kein KFZ im gesetzlichen Sinn.

  102. 117.

    Oh, wie recht Sie haben. Endlich mal jemand mit Kopf. Danke für den Kommentar.

  103. 116.

    >“ Stettin heißt die Stadt auf deutsch“
    Hieß diese Stadt bis 1945 mal auf deutsch! Seit dem Potsdamer Abkommen liegt die eben auf polnischem Staatsgebiet und heißt Szczecin. Die Verfasser dieses Artikels haben den international korrekten Stadtnamen genutzt.

  104. 115.

    Schade nur, dass der Feinstaub nicht "hauptsächlich" von Bremsen und Reifen des Autoverkehrs stammen, sondern eher von den so umweltfreundlichen Holzheizungen ^^
    https://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/feinstaub-so-dreckig-sind-kaminoefen-a-1256385.html
    Die Feinstaubbelastungen durch die "umweltfreundlichen" Fahrräder wurde auch schon erwähnt.
    Hier ist interessant zu sehen, das es fast keine Studien dazu gibt, aber z.B. bei einer DEKRA Feinstaubmessung vor einigen Jahren es mehrfach zu hohen Spitzen kam, als Fahrradfahrer und Raucher an der Messstelle waren.
    Und Raucher, die eine hohe Belastung erzeugen, sind "gerne" ähnlich "drohend" gegenüber Nichtrauchern wie Fahrradfahrer auf dem Fußweg, wenn man Sie auf das Rauchverbot aufmerksam macht.
    Dazu kann die Feinstaubbelastung auf dem Land übrigens deutlich höher liegen, wie es z.B. in TerraX Dokumentationen gezeigt werden, denn auch die Natur produziert jede Menge davon (Sand/Staub, Pollen u.v.m.)

  105. 114.

    Meine Rede sage ich schon seit ich Fahrrad fahre Kennzeichen und Steuerbeteiligung jawohl .

  106. 113.

    https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/2020/09/berlin-fragen-antworten-fahrrad-steuer-radweg.html

  107. 112.

    Stettin heißt die Stadt auf deutsch

  108. 111.

    Es wird Zeit das auch endlich Fahrräder ein Nummernschild erhalten und somit Steuern zahlen!!
    Warum nur Autos, Motorräder usw. Die Radfahrer wollen doch Gleichbehandlung, dann endlich auch beim Zahlen....

  109. 110.

    Genauso ist es. Auch das Überfahren von roten Ampeln wird den Kleinen schon früh beigebracht. Sieht man leider auch immer wieder.

  110. 109.

    Bin Fußgänger, Radfahrer, Motorradfahrer & Autofahrer. Wenn ich aber sehe, dass Eltern zusammen mit ihren kleinen Kindern, die selbst auf dem Fahrrad fahren, über einen Zebrastreifen FAHREN, dann wird mir Angst und Bange. Tolle Vorbilder sage ich nur.

  111. 108.

    "Kraftfahrer müssen KFZ Steuer bezahlen , also warum nicht Fahrradsteuer bei geschätzten 43 Millionen Radfahrer wäre es eine gute Einnahme um Fahrradwege zu bauen." Es wird nicht besser oder "richtiger", auch, wenn Sie so hartnäckig darauf pochen! Steuern sind nicht zweckgebunden, sonst hätten wir 1-A-Strassen und keinerlei soziale Vergünstigungen, Wohnungen, Sportstätten usw. - wollen Sie das auch ändern? Wie viele von "43 Mio" Fahrradbesitzern haben auch ein Auto (zahlen Steuern) sind Arbeitnehmer (zahlen Steuern) sind Kinder (wollen Sie die auch verdonnern ????). Beruhigen Sie Ihr schlechtes Gewissen und spenden Sie Ihre ganz persönliche Fahrradsteuer an eine der sozialen Fahrradwerkstätten (die übrigens u. a. auch von ADFC betrieben werden), die Räder wieder herrichten and an Bedürftige abgeben.

  112. 107.

    KFZ haben Kennzeichen und deswegen halten sich auch alle Autofahrer an Verkehrsregeln und nötigen keine anderen vor allem schwächere Verkehrsteilnehmer.

  113. 106.

    Nun ja, gestern hat die radfahrendeGemeinde wie so oft, die Regelkunde der Stvo wieder deutlich vermissen lassen. Hauptverkehrsstraße, meine Fahrtrichtung Grün, 2 Radfahrer(m/w) waren allerdings der Meinung, daß man neben der Gruppe wartender Passanten nicht sichtbar ,einfach mal so bei Rot sich uffe Straße zu begeben und nachdem ich diese nicht über den Haufen gefahren habe, mich noch belehren zu wollen. Meine gute Erziehung und die allgemeine Stimmung im Land, haben eine Eskalation von meiner Seite vermieden. Ich kenne allerdings Menschen in meinem Umfeld , welche da durchaus anders reagieren. Und bevor hier wieder im üblichen Blabla „die bösen Autofahrer“etc., sei gesagt, daß im familieren Kreis sich die Radfahrerfraktion nur Helme angeschafft, weil man sich u.a. vor anderen Radfahrern schützen möchte wegen des Fahrstils.
    Aber ansonsten alles super……

  114. 105.

    Ich finde, als Vielfahrerin, die Sternfahrt ist mittlerweile zum Happening-Event verkommen. Für nicht wenige ist es ein Familiensonntagsspaß. Ok - trotzdem, oder auch deshalb, gutes Wetter und funktionierende Klingeln (hallt so schön in den Tunneln) gewünscht.

  115. 104.

    Nicht alle Radfahrer sind Verkehrsrowdys. Ich halte mich an die Ordnung aber leider viele andere nicht und da Sie keine Kennzeichen haben, kann man Sie auch nicht anzeigen .
    Das ist ungerecht genau wie wir Radfahrer uns nicht an den Kosten beteiligen können bzw.müssen.
    Ich empfinde es als ungerecht , ich würde es begrüßen endlich eine Steuer und Kennzeichen Pflicht einzuführen.
    Dann würden sich einige Radfahrer vielleicht besser verhalten im Verkehr.

  116. 103.

    Also Fakt ist wer Kennzeichen hat ist auch Strafverfolgbar.
    Tempokontrollen finden soweit ich weiß regelmäßig statt.
    ADFC ist scheinheilig da er nichts wirklich tut.
    Keine Warnwestenpflicht für Radfahrer um besser wahr genommen zu werden.
    Die Liste lässt dich fortsetzen.
    Ich fahre Fahrrad und nein dafür zahle ich keine Steuer?
    Kraftfahrer müssen KFZ Steuer bezahlen , also warum nicht Fahrradsteuer bei geschätzten 43 Millionen Radfahrer wäre es eine gute Einnahme um Fahrradwege zu bauen.

  117. 102.

    Zu übersehen sind Radfahrer ja wohl kaum,tritt man aus der Haustür wird man schon mit ihnen konfrontiert,ob sie nun privat oder als Kurier unterwegs sind.Waehrend Autos sich zum fahren sich bevorzugt auf der Straße aufhalten ist es den Radfahren den ziemlich egal.Ob Fahrradweg,angezeigte Fahrtrichtung oder Popuupradweg,der Bürgersteig ist wohl sehr oft für diese Clientel die bessere Option.Egal ob Kinder,Behinderte,alte Leute dadurch erschreckt oder gefährdet werden.Konntrollen dagegen gibt es viel zu selten,da die Kräfte für andere Dinge gebunden sind.

  118. 101.

    "Und wenn ich alle Autos wegdenke und die gleiche Anzahl von Menschen auf Fahrräder mit verschiedensten Bremstypen und Bereifung setze, weiß ich, dass der entstehende Feinstaub nicht unbedingt geringer ausfällt."

    Blanker Unsinn.

    " Man merkt, wie wenig Ahnung von Technik sie haben." Autsch! Der Verschleiß und somit Abrieb bei Bremsscheiben ist nicht das Problem, sondern der Abrieb der Bremsbeläge und der Reifen, beim Rad Decken genannt. Dazu kommt noch Straßenabrieb und Aufwirbelung von Feinstaub.

    Was sie sich da zusammenreimen ist einfach nur blanker Unsinn. Technisch, wie inhaltlich. Selbstverständlich spielt das Gewicht und die Geschwindigkeit eine Rolle. Nicht umsonst ist die Feinstaubbelastung an vielbefahrenen Straßen inklusive Autobahnen am höchsten.

    "Das Zeug ist noch grobkörniger als der Bremsstaub von Bremsbacken und entspricht dem vom Reifenabrieb. "

    Wann haben sie das letzte Mal Bremsschuhe an Fahrrädern gewechselt? 1950 an Stahlfelgen?

  119. 100.

    "Wenn ich die Radler mit Lastenfahrrad, in dem 2 Kinder hocken, sehe, wird mir immer Angst und Bange. Sicherheit scheint überhaupt nicht mehr wichtig zu sein, Hauptsache „grüne Karre“."

    Lastenräder zum Transport von Kindern besitzen Rückhaltesysteme und sind sicherer als z.B. Kindersitze.

  120. 99.

    "Wenn ich die Radler mit Lastenfahrrad, in dem 2 Kinder hocken, sehe, wird mir immer Angst und Bange. Sicherheit scheint überhaupt nicht mehr wichtig zu sein, Hauptsache „grüne Karre“." Habe Sie mal IN das Lastenrad geschaut? Viele haben Bänke und Sicherheitsgurte; man kann auch Auto-Kindersitze reinbauen - das ist allemal sicherer, als Kinder auf dem Gepäckträger oder in einem Anhänger zu transportieren, vor allem, weil man die Kinder während der Fahrt VOR sich hat.
    Ein Lastenrad ist kein Bollerwagen!

  121. 98.

    Und ewig grüßt das Murmeltier... Die CH hat die Velovignette 2011 wieder abgeschafft.

    "Der Nutzen der Vignette wurde in der Schweiz immer wieder in Frage gestellt. Es wurde vorgebracht, der Verwaltungsaufwand sei grösser als der Nutzen, da heute bereits 90 % der Radfahrer über eine private Haftpflichtversicherung verfügen (viele Haftpflichtversicherungen gaben die Vignetten gratis an ihre Kunden ab). Ständerat Philipp Stähelin verlangte in einer parlamentarischen Initiative die Abschaffung der Fahrradnummern. Er bezeichnete die Fahrradnummern als «alten Zopf» und erwähnte, dass rund 20 % der Versicherungsprämie für die Administration verwendet würden. "

    Eine Kennzeichenpflicht für E-Bikes existiert bereits.

  122. 97.

    "Ich finde es seit 51 Jahren verkehrt das Fahrradfahrer keine Steuer und Versicherung bezahlen für von
    Ihnen verursachte Schäden!"

    Radfahrer müßten noch Geld dafür bekommen indem sie Kommunen und Umwelt entlasten.

    "Es ist eine faule Ausrede das der Verwaltungsaufwand sich nicht rechnet. " Nein. das entspricht den Tatsachen.

    "Ich habe ein Fahrrad und bin gerne bereit mich an Kosten für die Fahrradwege zu beteiligen. "

    Das machen sie bereits oder zahlen sie keine Steuern?

    "Ebenso bin ich dafür das Rüpelfahrradfahrer bestraft werden können. Dazu müssen Kennzeichen an die Fahrräder. "

    Ja genau, was Kennzeichen bringen sehe ich jeden Tag an motorisierten Verkehrsteilnehmer mit Kennzeichen. Man muß es nämlich auch kontrollieren wollen. Ggü. Falschparkern und Rasern hat man das schon lange aufgegeben.

    "Der ADFC ist ein scheinheiliger Verein." Wieder falsch, ihr "Kommentar" ist an Scheinheiligkeit nicht zu überbieten.

  123. 96.

    Fein. Und was genau hat ihr "Kommentar" mit meinem zu tun? Nichts. Im verlinkten Artikel des rbb wird bewiesen, dass Radfahrer die Kommunen und die Umwelt entlasten, während Autofahrer die Umwelt und Kommunen belasten.

    Ich persönlich bin, wie viele andere auch, gegen seperate Radwege und für die generelle Aufhebung der Radwegebenutzungspflicht und für ein generelles Tempolimit von 30 km/h in der Stadt. Ausgenommen Stadtautobahn und Schnellstraßen.

    Ihre Blödelei ging nach hinten los...

  124. 95.

    "Selber mitfahren geht nicht mehr, seit Radler mich auf dem Platz s.o. angefahren hat, weil ich mein Rad zu langsam geschoben! "

    Selbst wenn ihre Schauergeschichte wahr sein sollte, die sich merkwürdigerweise immer gleichen, versuchen sie zu verallgemeinern. Die Unfallstatistik spricht da eine deutliche Sprache wer in der Stadt die meisten Unfälle und Verkehrsdelikte verursacht.

    In aller Regel outen sich die Erzähler solcher durch nichts belegbarer Schauergeschichten als Radfahrerhasser.

    "Wenn man kein Auto hat und die Umwege nutzen kann, ist man als älterer Mensch in letzter Zeit durch Kleber, Raddemos und Sportveranstaltungen in seiner Mobilität doch recht beeinträchtigt."

    Ohne Worte

  125. 94.

    Macht mal schön die Straßen voll mit solch einen Quatsch. Dafür habe ich am Wochenende schön viel Platz auf den Neißeradweg . Anstatt auf einander zu zugehen wird weiter gespaltet. Ohne mich

  126. 93.

    Kennzeichenpflicht für E-Bikes, Pedelecs und Lastenräder muss jetzt sehr bald kommen. Schluss mit dem rücksichtslose Verhalten. Das passt auch zu der Forderung, um Fußgänger besser zu schützen vor Radfahrern.

  127. 92.

    Ich finde es seit 51 Jahren verkehrt das Fahrradfahrer keine Steuer und Versicherung bezahlen für von
    Ihnen verursachte Schäden!
    Es ist eine faule Ausrede das der Verwaltungsaufwand sich nicht rechnet.
    Ich habe ein Fahrrad und bin gerne bereit mich an Kosten für die Fahrradwege zu beteiligen.
    Ebenso bin ich dafür das Rüpelfahrradfahrer bestraft werden können.
    Dazu müssen Kennzeichen an die Fahrräder.
    Der ADFC ist ein scheinheiliger Verein.

  128. 91.

    Wenn ich die Radler mit Lastenfahrrad, in dem 2 Kinder hocken, sehe, wird mir immer Angst und Bange. Sicherheit scheint überhaupt nicht mehr wichtig zu sein, Hauptsache „grüne Karre“.

  129. 90.

    Die Bremsscheiben von Autos sind starr und die von Fahrrädern Rotoren. Aha. Man merkt, wie wenig Ahnung von Technik sie haben. Die Bremsscheiben von Autos halten übrigens ca. 40000km und sind, ebenso wie die vin Fahrrädern, rotierende Scheiben. Es gibt welche aus Vollmaterial, gelochte und innenbelüftete,Und wenn ich alle Autos wegdenke und die gleiche Anzahl von Menschen auf Fahrräder mit verschiedensten Bremstypen und Bereifung setze, weiß ich, dass der entstehende Feinstaub nicht unbedingt geringer ausfällt. Auch der Gewichtsunterschied ist beim Bremsen irrelevant. Die Bremsscheiben meines Autos sind übrigens mittlerweile gute 100000 km drauf und sind eben erst durch den TÜV gekommen, Sie Schlaumeier. Ach und die Bremssteine an Fahrrädern (auch meinem übrigens) sind auch aus Sintermetall, oder bremsen Sie mit Korkbelägen? Schlimmer ist es mit Backenbremsbelägen der Felgenbremsen. Das Zeug ist noch grobkörniger als der Bremsstaub von Bremsbacken und entspricht dem vom Reifenabrieb.

  130. 89.

    Radler fahren oft aus Angst vor den Fahrzeugen auf dem Bürgersteig. Genau das ist aber das Problem, denn auf dem Bürgersteig erzeugen sie ebenfalls Angst und zwar bei den Fußgängern. Als Fußgänger darf auch kein Hinweis auf die Verkehrsordnung kommen ohne agressive Kommentare der Radler. Ergo geht man vorsorglich freiwillig zur Seite.

  131. 88.

    Changing Cities hat auf Twitter ein Foto gepostet, wie die ihren Büroumzug mit Lastenräder stemmen. Wenn das einreißen würde, müssten noch viele Radwege gebaut werden. Die Straßen würden nicht ausreichen. Dazu kommt noch die Belieferung von Geschäften usw, was noch mehr Radwege zu Folge hätte. Es gibt irgendwie eine Animation, wo man eine Straßenbahn mit PKW und Fahrrad vergleicht. Der Gewinner war mit weitem Abstand nicht das Rad.

  132. 87.

    Schade, ein guter Beitrag, bis auf den letzten Absatz....."Und nun gibts am Sonntag wieder keinen Bus und über die Strassen zur Ubahn kommt man auch nicht..." Die Straßen werden erst kurz bevor die Radler kommen gesperrt und direkt, wenn der letzte durch ist, wieder geöffnet, geschätzt eine halbe Stunde gesperrt. In der Karte zur Sternfahrt können Sie die Uhrzeit sehen, wann Ihnen in etwa das Ungemach droht!

  133. 86.

    "Im Durschnitt haben Lastenräder die Größe von drei Bussen und wiegen vier Hammerlimousinen." Sie sollten mal das eine oder andere Bier auslassen. Wie das geht? Kann man googlen....

  134. 85.

    ZUM THEMA: Es geht um die Beachtung von radfahrenden Menschen als gleichwertige Verkehrsteilnehmer und Verkehrsteilnehmerinnen. Mir fällt das seit Jahren sehr leicht. Mit dem Auto und dem Fahrrad halte ich mich einfach an die Regeln und Verordnungen im Straßenverkehr.
    Das gleiche gilt für die Umwelt. Ich fahre keine extremen Kurzstrecken. Ich werfe niemals Müll in Straßen und Parks.
    Hier wird seit Jahren diskutiert und geschrieben. Wie wäre es mit machen, einfach kontinuierlich machen.

  135. 84.

    Und Sie täuschen sich über alle Maße. Es wird verlagert und ist nach wie vor überhaupt nicht zu vernachlässigen. Wer rechnen ubd kombinieren sowie Zusammenhänge erkennen kann ist klar im Vorteil.

  136. 83.

    Ich empfinde die Fahrt auf der Schlossstraße mit dem Rad als sehr angenehm. Waren Sie schon einmal auf der Neuköllner Karl - Marx - Straße unterwegs?

  137. 82.

    Auch meine Meinung. Da tut man was richtiges für die Umwelt.

  138. 81.

    Könnten Sie Ihren Beitrag freundlicherweise noch einmal neu schreiben, und zwar so, dass er verständlich lesbar ist? Danke.

  139. 79.

    Ja gäähn ruhig weiter sind aber jetzt bestimmt millionen von fahrräder mehr als damals.
    Und deen sollte man auf jedenfall als fahrrad fahrer nicht solch ein Ausfstand machen.
    Bzw man könnte ja auch die fahrräder doppelt so teuer machen so das der Händler mehr Abdrücken könnten.

  140. 78.

    Es ist ein gigantischer Unterschied, ob sie 1,5 bis 2,0 Tonnen von 30 oder 50 km/h auf 0 runterbremsen oder ob ein Fahrrad oder Lastenrad von maximal 25 km/h auf 0 km/h herunterbremsen.
    Die Bremsscheiben (Rotoren) eines Fahrrades sind max. 2 mm stark und halten bis zu 10.000 km.
    Die Bremsscheiben eines Autos sind starr, die Dicke liegt im cm-Bereich. Bremsabrieb und Reifenabrieb von Kfz nehmen im Straßenreinigungsbetrieb einen hohen Stellenwert ein und müssen vor Leichtregenereignissen von Kehrfahrzeugen entfernt werden da es sonst rutschig werden kann.
    Es müssten sehr sehr viele Räder (Lastenräder) unterwegs sein um den Feinstaub des Berliner Kfz Verkehrs zu erzeugen.

  141. 77.

    "Zu vernachlässigen ist das eben nicht. Es findet lediglich die Verlagerung der Ursachen statt. "

    Unsinn. Dann rechnen sie mir uns mal vor wie hoch der Brems- und Reifenabriebs eines Lastenrads ist und wie hoch der eines Kleinstwagens.

    Anzahl und Größe der Bremsen, Reifen, Gewicht, Beschleunigung und Bremsvorgänge sind im Gegensatz zu einem Kleinwagen minimal und deshalb absolut vernachlässigbar.

  142. 76.

    An alle,die mir geantwortet haben: die Radwege sind hier imKiez da z.T. ganz neu. Werden nicht genutzt. In Grünanlagen z. B. ViktoriaLuise Platz fährt man nicht ( Schulwissen 4.Klasse und Fahrradprüfung). Selber mitfahren geht nicht mehr, seit Radler mich auf dem Platz s.o. angefahren hat, weil ich mein Rad zu langsam geschoben! habe. Muss erst ausheilen( Knie und Rad).
    Und warum eigentlich muss man von Osnabrück nach Berlin radeln, dort fährt es sich definitiv besser Rad. Nächste Sternfahrt gerne mal dort. Ich hab nichts gegen Radfahrer, möchte mich aber nicht auf jedem Gang zur Seite drücken müssen. Auf den leeren Radweg mag ich auch nicht...ich möchte ein gutes Vorbild für Kinder sein und evtl. kommt dort doch mal eine Schülerin angeradelt. Kann ja alles sein.

  143. 75.

    "Na dann hoffe ich mal das da bald auch Versicherrungsschilder ran kommen an den Fahrrädern.
    Wer soll sonst die Straßen und Wege bezahlen?"

    *gäääähn* Das wurde schon tausendmal beantwortet.

    https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/2020/09/berlin-fragen-antworten-fahrrad-steuer-radweg.html

  144. 74.

    Zu vernachlässigen ist das eben nicht. Es findet lediglich die Verlagerung der Ursachen statt.

  145. 73.

    "Dieser wird von Bremsen und Reisen aller Fahrzeuge (motorisiert und unmotorisiert), gerade auch der immer schwerer werdenden Lastenräder vermehrt freigesetzt."

    Das ist an Lächerlichkeit kaum noch zu überbieten. Der Brems- und Gummiabrieb eines Lastenrads ist im Vergleich selbst zu einem Kleinstwagen minimal und deshalb zu vernachlässigen.

  146. 72.

    Vielen Dank für ihr engagiertes und lebensnahes Plädoyer für mehr Radwege, die auch sinnvoll nutzbar sind.

  147. 70.

    Wenn ich das alles lese... Ihr Radfahrer seid die Götter Berlins. Wann kommt endlich die Autobahnmaut für Radfahrer?

  148. 69.

    Sobald die Autos aus der Innenstadt raus sind, wirds besser. Radfahrer auf den Straßen, nicht mehr aus Angst auf den Gehwegen, kein ÖPNV mehr im Stau, keine Kleber mehr, Sternfahrten obsolet, nur Sportveranstalungen werden wohl bleiben - aber da vielleicht einfach mal in diesen zwei Stunden vom Balkon zuschauen oder als sportliche 70jährige teilnehmen :)

  149. 67.

    "Wir machen Deutschland zum Fahrradland". Ist das nicht ein bisschen größenwahnsinnig? Hier in Schöneberg bekommt man als sportliche 70jährige Fußgängerin und ÖPNVnutzerin einen Vorgeschmack. Kein Gehweg,keine Grünanlage,kein Fussgängerüberweg ohne Radfahrer,die zumeist sehr schnell unterwegs sind. Das ist inzwischen echt bedrohlich geworden. Die Rollernutzer sind meist grosse Kinder,die wollen ihren Spaß haben und verstehen das Prinzip Rücksicht noch nicht, das kann man fast noch einen Funken Verständnis aufbringen, aber die erwachsenen Radfahrer/innen ..welche Entschuldigung gibt es für die? Und nun gibts am Sonntag wieder keinen Bus und über die Strassen zur Ubahn kommt man auch nicht wie die Erfahrung zeigt. Wenn man kein Auto hat und die Umwege nutzen kann, ist man als älterer Mensch in letzter Zeit durch Kleber, Raddemos und Sportveranstaltungen in seiner Mobilität doch recht beeinträchtigt.

  150. 66.

    Im Durschnitt haben Lastenräder die Größe von drei Bussen und wiegen vier Hammerlimousinen. Das kann man googlen

  151. 65.

    Die Fahrradsternfahrt findet seit Jahren jeden ersten Sonntag im Juni statt (ganz selten gab's da mal Ausnahmen), auch immer auf den mehr oder weniger gleichen Routen. Es ist mir unverständlich, wie man jedes Jahr wieder davon überrascht werden kann. Ist doch auch ganz schön, wenn wirklich mal die Radfahrer daran Schuld sind, dass die Autos stehen müssen. Dass die vielen Autos in der Regel selbst die Ursache für den Stau sind, verstehen ja offenbar die wenigsten Autofahrer.

  152. 64.

    Lastenräder, eventuell noch Elektro beanspruchen gleich wie viel Straßenraum und sind wie schwer?

  153. 63.

    Genauso ist es, jedesmal die gegenseitige Aufschaukelei ist einfach zum k.....!
    Keine Gruppe ist fehlerfrei, alle machen mal etwas falsch, wir sind Menschen und keine KI !
    Und jeder der Rücksicht auf seine Mitmenschen nimmt kann ein bissel stolz auf sich sein.
    Also hört endlich auf mit dieser Hetzerei und versucht ein gemeinsames Verkehrskonzept hinzubekommen.....wobei allen wird man es nie recht machen. Auf geht`s

  154. 62.

    Lasst doch den Kinderlein einmal im Jahr Ihren Spass. Montag geht der ernst wieder los. Halali!

  155. 61.

    Schade, dass Sie, Kommentarautor "Bones", sich nicht für die wirklichen Klimaschützer interessieren.

  156. 60.

    "Radfahren" darf nicht tödlich sein. Das gilt für Radfahrer als Opfer von Rechtsabbiegern, aber auch für Täter, die anderen die Vorfahrt nehmen und sich damit selber zum Opfer machen.

  157. 59.

    Ich freu mich drauf und wünsche allen Teilnehmenden eine unfall- und verletzungsfreie Sternfahrt! Allen anderen: heule leise bitte :~)

  158. 58.

    Das "Viele Autofahrer denken für die Radfahrer mit , das es nicht soviele Unfälle oder nochmehr Unfälle gibt !" dürfte wohl für beide Seiten gelten, ebenso wie alle anderen gegenseitigen Vorwürfe auch!

  159. 57.

    "Warum nicht mal in München, Köln, Frankfurt, Dresden, Leipzig…..
    Oh man, das Gejammer nervt nur noch!" Und diese komischen Fragen nerven gar nicht! So eine Sternfahrt findet auch in den von Ihnen angefragten Städten statt, warum also NICHT in Berlin??

  160. 56.

    So ist das mit den ewig fordernden Minderheiten, große Klappe und nix dahinter und verschaffen den Medien eine Menge Klicks und Einschaltquoten.
    Die wirklichen Klimeschützer arbeiten für die Menschheit still und leise und keine Medien interessieren sich für sie, sehr schade!

  161. 55.

    "Vielleicht sollten die wie andere auch die öffentlichen Verkehrsmittel nutzen?" Gute Idee! Alle mit den Rädern in die Öffis, kann man machen .....

  162. 54.

    Beim besagten Lauf kommen Sie doch mit S- und U-Bahn prima oberhalb und unterhalb durch. Ich verstehe deshalb Ihre These nicht.

    Überfüllt sind - selbst herbeigeführt - die Fahrbahnräume, beim ÖPNV ist es höchst verschieden.

  163. 53.

    Eine Routenübersicht finden Sie unter diesem Link: https://berlin.adfc.de/fileadmin/Gliederungen/Pedale/berlin/user_upload/Demos_Aktionen/Sternfahrt/2023/Sternfahrt-Spinne-2023-v12-web.pdf

  164. 52.

    Wer meint ein Fahrrad verursache nennenswerte Mengen Feinstaub sollte lieber auch Barfuß laufen. Schuhe sind ja auch Verschleißteile.

  165. 51.

    Danke, dass Sie das nur 2 Stunden im Jahr machen und nicht täglich wie so viele andere.

  166. 50.

    StörungsFREIHEIT ist m. E. eine Illusion, das finden Sie nirgends, weder bei der Bahn, noch beim Fahrrad, es sei denn, es ist durchgängig beim "Fahrraddoktor", am Wenigsten noch - selbstverursacht - beim Autoverkehr. Allerdings bleibt die Bahn als Deutsche Bahn AG incl. ihrer Töchter unterhalb ihrer Möglichkeiten.

    Als täglicher Rad- und fast täglicher Bahnnutzer empfinde ich das als ärgerlich.

  167. 49.

    Jeder Berliner Autofahrer entlastet den völlig überfüllten ÖPNV.

    Und das wird ja wieder lustig in Charlottenburg am Sonntag. erst hat man uns mit der Umlegung des S25-Laufes den Muttertag verdorben und nun noch ein Frühlingssontag. :(

  168. 48.

    Ja, es ist bekannt, dass die Überbevölkerung einer der Hauptklimakiller auf unserem Planeten ist und trotzdem wird hier die Familienförderung in Europa nicht zugunsten von Singles und Paaren ohne Kinder zum Wohle des Klimaschutzes optimiert.

  169. 47.

    War Mehdorn ein Zeitreisender, dass er hatte das Programm DB90 in den 80er Jahren hatte initiieren können?

  170. 46.

    Solange der ÖPNV nicht 365 Tage störungsfrei angeboten wird, braucht man ein Auto in Deutschland. Für alle die es nicht verstehen wollen, wenn man hochbetagte Eltern betreut, muss man tgl. 24 Stunden mobil sein, zumal die Eltern nicht in Berlin leben. Die sinnlose Streikbereitschaft der DB ist ein weiterer Grund für den Individualverkehr.

  171. 45.

    Nachtrag. Auch sollten die Radfahrer " Danke " sagen an die Autofahrer. Viele Autofahrer denken für die Radfahrer mit , das es nicht soviele Unfälle oder nochmehr Unfälle gibt !

  172. 44.

    Seit Mehdorn gilt bei der Bahn die nachträglich einsetzende Instandhaltung, treffender wohl: die Abschaffung wirklicher Instandhaltung mit Ausnahme der sicherheitsrelevanten Bereiche wie Fahrwerk und Bremsen. Und selbst da wurde versucht, eine Strategie des Hinterher-Reparierens zu fahren, was sich dann bei der Bahntochter S-Bahn-Berlin GmbH bitter gerächt hat: Achsbruch, seitens des Eisenbahn-Bundesamtes drei Viertel der Züge aus dem Verkehr genommen, halbierter Fahrplan und halbierte Züge.

    Im sicherheitsrelevanten Bereich wird vorsorgende Instandhaltung seither vorgenommen, in allen anderen Bereichen nicht. Da wird hinterher-repariert. Die Fahrgäste machen es ja mit. ;-

    Attraktiv wird die Bahn so nicht.

    Das nur mal so nebenbei bemerkt, bei einem Thema, wo es vorrangig um das Fahrrad und ergänzend um Alternativen zum Auto geht.

  173. 43.

    Radfahren darf nicht tödlich sein, ist eine der Forderungen. Ist es aber aufgrund der von ihnen beschriebenen Feinstaubbelastung bereits durch die entstehende Mikroplastik-/Feinstaubbelastung. Für alle Menschen!

  174. 42.

    Zitat """ "Wir fahren auf der Autobahn, um ein sichtbares Zeichen zu setzen, dass Radfahrinnen und Radfahrer in Berlin gleichberechtigte Verkehrsteilnehmende sind", sagte der ADFC-Sprecher. "
    Dann sollen sich auch diese an die Verkehrsregel halten ! Wird auch Zeit, das die Regel bei Radfahrer härter durch gesetzt werden ! Juristisch haben die Radfahrer immernoch einen Freibrief , wenn doch mal ein Bußgeld dann geht dass große Jammern los. Viele Radfahrer vergessen das es im Straßenverkehr Regeln gibt !
    Immer nur die bösen Autofahrer ! Wenn ich nicht täglich mitdenken würde für die Radfahrer, hätte ich täglich 4-6 Radfahrer vorne im Grill !

  175. 41.

    Stimmt. Aber neben der Batterieproduktion, dem zunehmenden Gewicht und höheren Materialverbrauch sollte man auch mal an den Feinstaub erinnern, der die Reifen und Bremsen der schweren E-Lastenräder freigesetzt wird.

  176. 40.

    Schwierigkeiten habe ich als täglich Radelnder mit der ADFC-Parole, dass Deutschland zum "Fahrradland" werden solle. Ist es so gemeint, dass der Anteil des Radverkehrs dreimal höher sein soll als heute, finde ich das wunderbar. Ist es hingegen so gemeint, dass sich alles am Fahrrad auszurichten hat, schlägt es dem Umweltverbund ins Gesicht.

    Deutschland kann - IN DIESEM SINNE - weder ein Fahrradland, noch ein Bahnland und erst recht kein Autoland sein.

    Vielmehr geht es darum, spezfische Verkehrsträger in spezifischen Lagen zu fördern, andere wiederum zu deckeln. Mit Verboten hat das nichts zu tun, sondern damit, dass gerade in hochverdichteten Lagen alle ihren Platz finden, ohne dass andere an die Wand gedrückt werden. Wer sich Straßenräume wie den Kaiserdamm, die Kantstraße u. s. w. jz. lang angeschaut hat, weiß, was damit gemeint ist und wie zynisch es im Zweifelsfall ist, Radfahrenden den Vorwurf zu machen, sie würden auf solchen Bürgersteigen Fußgänger stören.

  177. 39.

    Jeder sollte vor seiner eigenen Haustür kehren. Dreck produzieren und dann Sauberkeit erwarten. das fängt vor der eigenen Haustür an.

  178. 38.

    Zersiedelung im Umland verbraucht ein Vielfaches der Fläche und erzeugt ein Vielfaches an Verkehr als Zuzug in die Stadt. Jeden Tag verlieren wir in Deutschland ein Dutzend Hektar an efh Siedlungen und die benötigten Straßen.

  179. 37.

    Die Stadtbahn ist in Berlin ebenso überlastet wie der Nord-Süd-Fernbahn-Tunnel. Deshalb haben kleine Verzögerungen große Auswirkungen. Es muss gar nicht der defekte Zug sein. Was wurde aber von Mehdorn an den Strecken geändert? Trassenkapazitäten sind gerade im Berufsverkehr ausgeschöpft, während Touristen sich wundern, dass die Zugfolge in Nebenzeiten geringer ist und doch Kapazitäten vorhanden sein müssten.

  180. 36.

    Ich darf Sie darauf aufmerksam machen, dass der größte Versiegelungsschub in den Städten gerade zu einer Zeit erfolgte, als die Städte Einwohnerverluste hatten. Der Grund war die "Technisierung der Stadt": Fußverkehr gefälligst unter die Erde bei Beton & Neonlicht, wasserdurchlässige Pflasterstraßen zugunsten von sechs- und achtspurigen Asphalt- und Betonstraßen ersetzt, Fußweg-Promenaden inmitten des Straßenraumes durch Linksabbiegespurigen in Asphalt ersetzt.

    Bloß mit Zuzug ist das "Versiegelungsphänomen" nicht zu erklären. Wohl aber damit, dass zu allen möglichen Zwecken individuell und möglichst weit gefahren werden muss. Zwischen Gleisen der Straßenbahn kann sich hingegen alles mögliche befinden: wasserdurchlässiger Schotter, Rasen, Sand und sogar ein Wasserbecken (wie in Frankreich).

  181. 35.

    Machen Sie wahrscheinlich immer.
    Oder doch nur vom Balkon beobachten?

  182. 34.

    Das Fahrrad von heute ist doch auch schon ein Umweltverschmutzer wegen dem Elektroantrieb. Das hat nicht mehr mit der herkömmlichen Muskelkraft zu tun. Von daher stehen Fahrräder mindestens auf der gleichen Stufe wie Mofas und sollten auch so behandelt/bewertet werden....
    Helmpflicht, Kennzeichenpflicht (auch vorne) und Versicherungpflicht (nicht über Hausrat....)

  183. 33.

    EikBlnFreitag, 02.06.2023 | 09:04 Uhr
    Antwort auf [Poster] vom 02.06.2023 um 07:48
    "Na dann hoffe ich mal das da bald auch Versicherrungsschilder ran kommen an den Fahrrädern.
    Wer soll sonst die Straßen und Wege bezahlen?"

    Das ewige Argument. Das ignoriert, dass der KFZ-Wegebau weder von der Spritsteuer, noch von der KFZ-Steuer finanziert werden kann. Das kostet einfach viel mehr, als dadurch eingenommen wird.
    Wieso fordern Sie also keine Versicherung und Steuer, damit Gehwege finanziert werden?

    Informieren Sie sich darüber, weshalb die Schweiz die langjährige Pflicht zu Versicherungsschildern für Fahrräder abschaffte. Hat sehr rationale und betriebswirtschaftliche Gründe. Nix mit Ideologie, Emotion, Neid.
    Wer sich am Diskurs beteiligen will, hat die Pflicht zur sachlichen Grundlage. Das macht Arbeit und verlangt die Anstrengung, sachlich-inhaltlich informiert zu sein für einen sachgerechten Diskurs.
    Also wer ist hier der "Träumer"? der "Ideologe"?

  184. 32.

    Kurze Anmerkung zum Thema Endlichkeit des Platzes: warum sollen dann immer mehr Flächen versiegelt werden, nur um dem ungebgrenzten Zuzug den Hof zu machen? Ja der Platz ist endlich und darf nicht noch mehr zerstört werden, nur um noch mehr CO² zu erzeugen, indem Flächen zubetoniert werden...... Denn mehr Versiegelung für noch mehr Leute bedeutet auch mehr Verkehr aller Arten - ergo - Zunahme von Emissionen und Erwärmung von Flächen durch Beton anstatt Abkühlung durch Grünflächen und Baumbestand.

  185. 31.

    Ich habe ein Auto. Das teile ich mir privat mit 3 Haushalten /Familien. In der Stadt steht es meistens rum. Deshalb brauchen wir weder 3 Autos, noch die Vorstellung, dass jeder 15qm Parkplatz vor der Tür x3 beansprucht. Und das natürlich auch noch am besten umsonst. In der Stadt rumfahren macht selten Sinn. Kurzstrecke verbraucht viel Sprit, stresst die Technik, Parkplatz am Zielort kostet zusätzlich, oder ist nicht vorhanden.
    Ich teile mir ein Dorfhaus auf dem Land mit Garten. Erbe einer der beteiligten Familien. Hier wird das KFZ für die langen Wege benötigt, die anders nicht zu bewältigen sind. Zugang zum ÖPNV sind 5km Fussweg. Der Takt, die Zuverlässigkeit, als sei rudimentärer ÖPNV grosszügig gewährtes Extra. Geht also auch nur Mischbetrieb.
    Scheint mir wie Ihnen zu gehen. Erfülle das Pauschalbild der Auto-Ideologen nicht, die ihre ideologische Disposition auf andere projizieren. Aus mangelnder rational-ehrlicher Überprüfung ihrer eigenen Praxis und Haltung.

  186. 30.

    Die Kapazitäten sind durchaus da. Weshalb es zu Problemen kommt, liegt an der Verstopfung: Zu oft bleibt etwas liegen und genau das bekommen Fahrgäste ja auch jeden Tag mit, verharmlosend beschrieben mit "Störung im Betriebsablauf".

    Je mehr Züge eingesetzt werden, um so höher die Wahrscheinlichkeit, dass Strecken mit defekten Zügen blockiert werden. Dieses Paradox hat die kurzsichtige Kalkulation seitens der Deutschen Bahn AG seit Hartmut Mehdorn selbst geschaffen.

  187. 29.

    Früher hatten die 100.000 Teilnehmer gezählt. 24°C hat der RBB für Sonntag gemeldet. "Bestes Badewetter" war schon mal eine Ausrede des ADFC für geringere Teilnehmerzahl als die vorher erwartet hatten. Radfahrer haben nicht nur rechte, sondern auch Pflichten. Fahrrad udn Gehweg sind zwei Dinge, die nicht zusammen gehören. Eine Fußgängerzone iost zum Flanieren gedacht, nicht zum schnellen Abkürzen mit dem Rad. An Bushaltestellen haben ein- und aussteigende Fahrgäste Vorrang und an roten Ampel sollte man Kinder besser nicht übersehen.

  188. 28.

    Es wäre schön gewesen, den Tag für diese Aktion früher zu erfahren. Vielleicht ist der rbb24 so kooperativ und veröffentlicht die Routen/Strecken der Sternfahrt. Es sollte dann noch Straßen geben, die trotzdem befahren werden können. . Da die Sternfahrt als Demo auch genehmigt werden muss, sollten die Strecken bekannt sein. Sonst haben wir ein Problem:
    Wir holen am Sonntag meine gehbehinderte Mutter zu uns nach Berlin. Geht leider nur an diesem Tag. Mit der Bahn (3x) umsteigen ist´s nicht möglich und wäre für sie auch eine Zumutung.

  189. 27.

    "Vielleicht sollten die wie andere auch die öffentlichen Verkehrsmittel nutzen?"
    Vielleicht sollte dafür der ÖPNV erst einmal seine Hausaufgaben machen um neue Kunden zu begeistern, z.B. mit mehr Sauberkeit, Pünktlichkeit und Sicherheit. Sie gehen doch bestimmt auch nicht in Geschäften einkaufen wo es an diesen 3 Dingen mangelt!

  190. 26.

    Weil eBikes auch so umweltfreundlich sind in Herstellung und Entsorgung? Wenn Millionen Räder hergestellt werden passiert das nicht aus Luft und Sonne. Aber eine Ausrede bei Pflanzenpflege und Bewässerung (ich mach das), brauchst Du wohl wie man liest. Da muss der Feind „Autofahrer“ wieder herhalten mit Hasskommentar

  191. 25.

    Es ist klar, wenn Diejenigen, deren ausschließende Fortbewegungsart jahrzehntelang gehätschelt worden ist, den Untergang des Abendlandes heraufdämmern sehen, soweit diese Hätschelung ein Stück weit ausbleibt. Wer es nüchtern sieht, kann im Auto nur ein Mittel unter vielen sehen. Innerhalb der Stadt nur ein untergeordnetes.

    Um nichts anderes geht es.

    Darum kann ich auch bei der Vokabel "Fahrradstadt" nicht ins Jubeln kommen, denn der Umweltverbund zwischen ÖPNV, Fuß- und Radverkehr, (bei Nachrangigkeit des Autos innerhalb von Städten,) verträgt keine Verabsolutierung, nur ein Zusammenspiel.

  192. 24.

    Tja - soweit denken die wenigsten..... ich wässere jeden Tag, auch im Auftrag unserer Verwaltung, die fünf Stadtbäume vor unseren Häusern :-D
    Und ne Sternfahrt brauche ich nicht - fahre eh nur noch mit dem Rad zur Arbeit nach Mitte, da brauche ich solchen Aktionismus nicht - ich engagiere mich lieber anstatt nur bimmelnd andere Verkehrsteilnehmende zu behindern.

  193. 23.

    Wie soll der ÖVP funktionieren wenn nur noch 10-20% der Autofahrer auf einmal mit den Öffis fahren würden?
    Da fängt es bei der Auslastung der Bahnhöfen schon an geschweige denn das die Züge reichen.
    Also fahrt über die gleise das die es auch mit kriegen die am schnellsten Handeln sollten.

  194. 22.

    Sie fahren weder Rad, noch wässern Sie Bäume, noch "wässern" Sie Parks.
    Dazu noch: Wie "wässert" man Parks? Bäume wässern ist auch sinnlos, ist ein Baum auf Wässerung nicht bereits beim pflanzen vorbereitet worden - das Wasser erreicht ihn gar nicht.
    Aber Sie haben halt mal ein Schulhofschlägerargument angebracht: "Die halten sich wohl für was Besseres"

    In keinem anderen Land wird derart ideologisch bekämpft, was alle internationalen Grossstädte heute verbindet - in absteigender Berechtigung, in absteigendem Vorrang haben Städte durchlässig zu sein für: 1. Fussverkehr, 2. Radverkehr, 3. ÖPNV-Rettung, 4. KFZ-Lieferverkehr, 5. Individual-KFZ-Verkehr. Das sind die rationalen Tatsachen. Die Bevorrechtigung für Individual-KFZ ist also beim Wege- und Strassenbau die Ausnahme. Rationaler Grund ist: Der Raum ist endlich. Niemand kann vergeben und versprechen was er nicht hat. Das es Politik gibt die es dennoch tut, zeigt nur wie manipulierbar Wählende sein können.

  195. 21.

    Die immer wieder kehrende Aufregung um Gleichberechtigung im Straßenverkehr könnte man sich sparen wenn endlich die Straßenverkehrsordnung konsequent umgesetzt würde. Mit dem Automobil als viel schwereres Fahrzeug ist selbstverständlich besondere Vorsicht und Umsicht walten zu lassen. Das Parken auf Rad- und Fußwegen muss endlich so geahndet werden, dass es unterbleibt. Und die gleichberechtigen Verkehrsteilnehmer mit dem Fahrzeug Fahrrad haben selbstverständlich nicht auf Fußwegen, Fußgängerüberwegen, in Parkanlagen zu fahren. Ebenso ist das Fahren auf Radwegen in falscher Fahrtrichtung verboten. Ampeln gelten auch für Radfahrer. Auch diese Regeln müssen mehr durchgesetzt werden. Wer, sehr zu Recht, die Einhaltung von Verkehrsregeln einfordert, sollte mit gutem Beispiel vorangehen.

  196. 20.

    Na dann hoffe ich mal das da bald auch Versicherrungsschilder ran kommen an den Fahrrädern.
    Wer soll sonst die Straßen und Wege bezahlen?

  197. 19.

    Dann sollten Sie mit ihren Kindern unbedingt aus der Stadt wegziehen. Denn trotz E-Autos wird die Luft in unseren Städten nicht sauberer. Denn nicht die Stickoxid- oder Kohlendioxid-Emissionen von Diesel- und Benzinmotoren sind das drängendste Problem, sondern Feinstaub. Er wird verantwortlich gemacht für Erkrankungen des Herz-Kreislaufsystems, Lungenkrebs und Diabetes. Dieser wird von Bremsen und Reisen aller Fahrzeuge (motorisiert und unmotorisiert), gerade auch der immer schwerer werdenden Lastenräder vermehrt freigesetzt.

  198. 18.

    Vielleicht sollten die wie andere auch die öffentlichen Verkehrsmittel nutzen?

  199. 17.

    "Im Garten das Auto stehen haben und den Rest der Welt mit ihren Hobbys behindern wollen."

    Ich habe weder einen Garten, ein Auto, noch Hobbys....

  200. 16.

    Stimmt! Mikroplastik ist überall: Im Meer oder auf den abgelegensten Schneefeldern in Sibirien. Es ist eine der größten Umweltsünden im Straßenverkehr, weil Reifen mit der Zeit mächtig an Substanz verlieren. Auf der Straße zurück bleiben winzige Partikel aus Gummi und Fahrbahnbelag, die in der Luft, im Boden und in den Gewässern landen.
    Laut einer Studie der Weltnaturschutzunion IUCN ist Reifenabrieb eine der größten Quellen für Mikroplastik in der Umwelt und für ein Viertel des Eintrags in den Weltmeeren verantwortlich.

  201. 15.

    Warum nicht mal in München, Köln, Frankfurt, Dresden, Leipzig…..
    Oh man, das Gejammer nervt nur noch!

  202. 14.

    Und würde auch weniger Gummiabrieb in die Umwelt freisetzen...

  203. 13.

    Ich hab kein Auto, zwei Kinder und bin im Beruf voll ausgelastet. Ich hätte es gerne, dass meine Kinder sicher in der Stadt unterwegs sein können.

  204. 12.

    "Wir nehmen also einmal im Jahr für zwei Stunden den Platz ein, den der KfZ-Verkehr die restlichen 364 Tage und 22 Stunden hat." Das sag ich auch immer, wenn ich mit meinem SUV auf dem Radweg vor dem Bäcker parke, 2 Stunden die sonst das ganze Jahr der Radverkehr belegt.

  205. 11.

    Also danke der Nachfrage!
    Ich bin im Beruf mehr als ausgelastet.
    Mir liegt unsere Zukunft und die Zukunft unserer Kinder am Herzen, daher radle ich am Sonntag bei der Sternfahrt mit.
    Es kann doch nicht unsere Zukunft sein, dass Blechlawinen unsere Stadt verschandeln. Es geht um einen Ausbau des ÖPNV, um eine menschengerechte Stadt, um unser gemeinsames Klima.
    Von daher freue ich mich auf alle Mitradelnden.

  206. 10.

    Ein (repräsentatives) Beispiel ist die Schloßstraße in Steglitz. Dort wurde ein Fahrradstreifen eingerichtet. Seitdem "trauen" sich es viele Radfahrer, dort wieder mit dem Fahrrad zu fahren. Nun war ich erstmals mit meinem Elfjährigen unterwegs. Ständig würzen Busse die Spur, parkwillige Autos standen auf dem Radstreifen, sodass ich mich mit dem Kind zwischen die fahrenden Autos auf der linken Spur einfädeln müsste. Von Parkenden auf der Radspur ganz zu schweigen. Autofahrer, die auf der Bushaltebucht parken und die Tür aufreißen, als man links daneben auf der Radspur vorbeifuhr. Das ist lebensgefährlich. Daher muss es einfach ein Umdenken geben. Radfahrer müssen besser geschützt werden.

  207. 9.

    ... Warum denn genau "die"? Sinnvoller als mit dem Auto die Luft zu verpesten ist es allemal. Und das sage ich, die auch ab- und zu Auto fährt, wo immer möglich aber das Fahrrad nutzt. Als Erwachsener hat man übrigens gut reden. Wege, mit denen man gerade noch so zurecht kommt, können Kinder oft nicht nutzen, da es einfach zu gefährlich ist.

  208. 8.

    Nun lasst sie doch 1x im Jahr ne Sternfahrt machen! Viele fahren mit ihren Kindern spazieren und so kommen die Kleinen an die frische Luft statt vorm TV zu sitzen. Ich pers. würde nie mitfahren weil mir das Tempo zu gering ist.
    Schönes, sonniges We.

  209. 7.

    Guten Morgen.

    Hihi, ich fühle mich angesprochen. Verstehe ihr Problem aber nicht ansatzweise. Ich habe ein Auto, fahre jedoch auch Rad. Solang Berlins ÖPNV derart voll und verdreckt ist und Berlins Radwege noch vielerorts sehr gefährlich sind, so lange wäre ich doch bekloppt mein Auto abzugeben.

    Und Sonntag wirds wieder großartig.

  210. 5.

    Man stelle sich vor, die würden aktuell nicht alle nur rumradeln sondern Stadtbäume und Parks wässern. Das wäre was sinnvolles

  211. 4.

    Wie sind Sie denn drauf... Es wird einmal im Jahr die Möglichkeit geboten, den Radausflug am Sonntag mal nicht nur auf schmalen Wegen neben der Straße oder irgendwo durch den Wald führen zu lassen, sondern auf richtigen Straßen. Für uns Außenbezirkler auch mal eine ganz andere Möglichkeit, die Innenstadt zu erleben. Dieser Perspektivwechsel macht einfach Spaß :)
    (Der Rückweg führt dann leider wieder über kaputte Radwege neben genervten Autofahrern entlang der Ausfallstraßen entlang, besser sollten an diesem Sonntag bis abends gar keine Autos fahren dürfen.)

  212. 3.

    Fragen Sie sich mal lieber, warum es unhinterfragt bleibt, dass 1 Mensch mit 2 Tonnen Blech 12 qm Straßenraum beansprucht. M.E. für unser aller Zukunft sinnvoller.

  213. 1.

    Diesen Träumen muss man endlich mal die Maske vom Gesicht reißen. Im Garten das Auto stehen haben und den Rest der Welt mit ihren Hobbys behindern wollen. Jedem der da mitfahren muss das Auto konfiguriert werden, dann kommt die Welt wieder auf die Beine
    Ich frage mich, sind diese Leute im Beruf nicht ausgelastet?

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