Personal-Lage in Pflegeheimen - "Wenige Fachkräfte auf viele pflegebedürftige Menschen - das ist eher die Regel"

Do 18.04.24 | 14:15 Uhr | Von Jonas Wintermantel
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Symbolbild: Ein Pfleger hält in einem Pflegeheim die Hand einer Bewohnerin.(Quelle: dpa/Oliver Berg)
Audio: rbb24 Inforadio | 18.04.2024 | Lukas Kuite | Bild: dpa/Oliver Berg

In einem Pflegeheim müssen Polizei und Feuerwehr anrücken, weil keine Pflegefachkraft für den Nachtdienst erscheint. Der Fall verdeutlicht die oft prekären Arbeitsbedingungen. Doch der Bedarf nach guter Pflege steigt. Von Jonas Wintermantel

  • Fall in Lichtenberger Seniorenheim wirft Schlaglicht auf die Arbeitsbedingungen in der Pflege
  • Umfrage des Berufsverbands der Pflegeberufe unterstreicht Mängel in der Personalausstattung
  • Verdi fordert verpflichtende Notfallpläne
  • Berlin und Brandenburg rechnen mit mehr Pflegebedürftigen in den nächsten Jahrzehnten

"Jeder hilfe- und pflegebedürftige Mensch hat das Recht auf eine an seinem persönlichen Bedarf ausgerichtete, gesundheitsfördernde und qualifizierte Pflege, Betreuung und Behandlung." So steht es im Artikel 4 der Pflege-Charta, einem Rechtekatalog für hilfe- und pflegebedürftige Menschen in Deutschland, der als Leitlinie für die Versorgung dienen soll.

Ein Vorfall, der sich vor Kurzem in Berlin-Lichtenberg ereignete, wirft jedoch wieder ein Schlaglicht auf die Zustände in der Pflege: Eine Pflegerin rief die Feuerwehr, weil sie die nächste Schicht nicht ausreichend kompetent besetzt sah. Ein Extremfall, der zeigt, wie weit die Realität oft entfernt ist von einer qualifizierten Pflege, die sich ein reiches Land wie Deutschland eigentlich auf die Fahnen geschrieben hat.

"Wir müssen leider konstatieren, dass wir in Deutschland derzeit keine vollständige, gute und bedarfsorientierte professionelle Pflege haben" sagt Heike Prestin, Geschäftsführerin des DBfK Nordost, dem Deutschen Berufsverband für Pflegeberufe.

Ein so dramatischer Fall wie der in Lichtenberg, bei dem offenbar keine einzige Pflegefachkraft mehr für den Nachtdienst verfügbar war, das sei zwar eine Ausnahme. Aber: "Dass sehr wenige Pflegefachpersonen für sehr viele pflegebedürftige Menschen zuständig sind und deren Versorgung übernehmen und das mitunter auch weit über ihre Kräfte geht, das ist tatsächlich eher die Regel als die Ausnahme", so Prestin.

Umfrage verdeutlicht schlechte Betreuungslage

Der DBfK hat im vergangenen Jahr in einer bundesweiten Umfrage [dbfk.de] das Pflegepersonal nach der Situation im Nachtdienst in der Langzeitpflege gefragt. Die Umfrage ist nicht repräsentativ, 981 Pflegefachkräfte aus der Langzeitpflege haben teilgenommen – 54 davon aus Berlin und Brandenburg. Und doch reicht ein Blick auf die optionalen Antworten, die die Befragten im Freitext geben konnten, um einen Eindruck zur aktuellen Lage zu bekommen.

"Wenn es zwei Notfallsituationen gibt, kann man nur bei einer dabei sein" heißt es in einer Antwort, "allein in einer Pflegeeinrichtung und das nachts, wie kann Frau sich da sicher fühlen?", in einer anderen. "Kein Ersatzpersonal bei Ausfällen verfügbar, keine Ansprechperson im Hintergrund" drückt es eine Dritte aus.

Fast ein Fünftel der Befragten war demnach in ihrem letzten Nachtdienst für 80 oder mehr Bewohner:innen zuständig – fast alle (93 Prozent) gaben zusätzlich an, dass das der Normalfall sei. Unterstützung durch eine andere Pflegefachperson sei die Ausnahme. Über ein Drittel der Befragten gab an, in der Nachtschicht alleine für die Bewohner:innen zuständig zu sein. Etwa die Hälfte gab an, zumindest Unterstützung durch eine Hilfsperson, also eine nicht examinierte Pflegekraft, bekommen zu haben.

Gewerkschaft Verdi fordert verpflichtende Notfallpläne

Laut Mitteilung der Domicil-Unternehmensgruppe, die das Heim in Lichtenberg betreibt, waren hier für die Nacht eine Fachkraft und drei Hilfskräfte eingeteilt. Laut Domicil wären diese vier für 142 Bewohnerinnen und Bewohner aller Pflegestufen verantwortlich gewesen.

"Der Fall zeigt exemplarisch zwei Grundprobleme, die häufig auftreten", sagt Gisela Neunhöffer, stellvertretende Landesfachbereichsleiterin für Berlin und Brandenburg mit Zuständigkeit für die Altenpflege bei der Gewerkschaft Verdi. "Erstens: Die geplante Personalausstattung mit nur einer Pflegefachkraft im Dienst ist viel zu gering." Aus Sicht der Gewerkschaft müssten "immer mindestens zwei Pflegefachkräfte im Dienst sein". Wichtig sei dabei: "Es braucht eine verbindliche, bedarfsgerechte Vorschrift, wie viele Fach- und Hilfskräfte für wie viele Bewohner:innen pro Schicht da sein müssen, eine Personalbemessung."

Dieses System müsse aber auch abgesichert werden, sagt Neunhöffer. "Zweitens: Es braucht ein gut geplantes Ausfallmanagement, das heißt, es muss schon im Dienstplan geklärt sein, wer kommt, wenn jemand ausfällt. Dafür gibt es zum Beispiel Rufbereitschaften, Springerpools und andere Modelle."

Ähnlich sieht das Heike Prestin vom DBfK. Eine Pflegefachkraft für über 140 Menschen - das sei zu wenig. Auch aus pflegewissenschaftlicher Perspektive müssten immer mindestens zwei Fachkräfte vor Ort sein. "Und zwar, egal wie viele Menschen dort sind und egal welchen Pflegegrad sie haben", so Prestin.

Gerade in Berlin setze man verstärkt auf den Einsatz von Leiharbeiterinnen und Leiharbeitern. Das bringe zwar auch Vorteile - etwa mehr Felixibilität und verlässliche Arbeitszeiten für die Pflegenden. Doch es berge auch Risiken, wenn vor allem Externe für die Pflege eingeteilt werden: "Wenn mehr als die Hälfte der Belegschaft gar nicht aus der Einrichtung selber kommt, ist das auch ein Gesundheitsrisiko für die Bewohnerinnen und Bewohner dort. Weil die sich gar nicht so gut auskennen können wie diejenigen, die dort regulär arbeiten."

Pflegeberuf müsse aufgewertet werden

Die schlechten Arbeitsbedingungen in der Pflege führen schon lange zu Nachwuchsproblemen, wie Prestin weiß. Viele stiegen aus dem Beruf aus. Gleichzeitig fehle es an Auszubildenden und an Studierenden für die Pflegeberufe. "Und das führt natürlich zu einem Teufelskreis: Je mehr Menschen den Beruf verlassen, desto größer wird der Arbeitsaufwand für diejenigen, die noch im Beruf bleiben."

Ziel müsse es deshalb sein, den Pflegeberuf wieder aufzuwerten, sagt Prestin. "Es gibt eine politische Verantwortung, es gibt eine Management-Verantwortung und es gibt meiner Meinung nach auch eine gesellschaftliche Verantwortung, die Pflege und die Arbeit von Pflegenden wertzuschätzen und das nicht abfällig zu betrachten."

Eine Möglichkeit sieht Prestin auch darin, dem Pflegepersonal wieder mehr Kompetenzen zuzugestehen, um den Job wieder attraktiver zu machen. "Wir haben immer noch ein System - und das ist weltweit einzigartig -, das so arztdominiert ist, dass Pflegefachpersonen kaum fachliche Entscheidungen selber treffen dürfen. Da muss sich ganz dringend was ändern."

Zahl der Pflegebedürftigen wird steigen

Die Zeit drängt offensichtlich, denn in den nächsten Jahrzehnten werden es die geburtenstarken Jahrgänge der Baby-Boomer sein, die auf eine gute Pflege angewiesen sind.

Laut Berechnungen der Berliner Senatsverwaltung für Wissenschaft, Gesundheit und Pflege wird sich die Zahl Pflegebedürftiger nach den Kriterien der gesetzlichen Pflegeversicherung in Berlin von 185.528 zum Jahresende 2021 voraussichtlich auf mindestens rund 205.000 im Jahr 2030 und mindestens rund 208.000 im Jahr 2040 vergrößern. Für den Zeitraum 2021 bis 2030 entspräche das einer relativen Zunahme von gut 10 Prozent.

In Brandenburg rechnet das zuständige Gesundheitsministerium mit einem Anstieg der pflegebedürftigen Personen mit Pflegegrad 2 bis 5 von etwa 17 Prozent. Waren es 2021 noch etwa 143.500, rechnet man hier für das Jahr 2030 mit über 168.000 Pflegebedürftigen.

In Berliner Pflegeeinrichtungen aller Einrichtungstypen waren Ende 2021 47.891 Personen beschäftigt - etwa 2.000 mehr als noch 2019. Etwa 40 Prozent davon haben eine Ausbildung zur Pflegefachkraft - zum Beispiel als staatlich anerkannte Altenpfleger:in oder als Gesundheits- und Krankenpfleger. Auch in Brandenburg ist die Zahl der Beschäftigten in der Pflege laut Gesundheitsministerium gestiegen: von 40.286 im Jahr 2019 auf 41.828 im Jahr 2021.

Sendung: rbb24 Inforadio, 18.04.2024, 09:10

Beitrag von Jonas Wintermantel

33 Kommentare

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  1. 33.

    Sehr kritische Worte, die punkten. Höre ich heutzutage "konzertiert.." wird mir manchmal beklommen.

  2. 31.

    Ich finde, dass ich als Fachpflegekraft sehr wohl meinen Senf dazu geben sollte.
    Eigentlich hätte ich schon längst mal die Heimaufsicht informieren sollen.
    Ich hoffe, dass ich niemals in die Schlagzeilen komme:)

  3. 30.

    Daraus einen Artikel zu machen, wo jeder seinen Senf dazu geben darf, finde ich nicht schön. Schlimm genug, dass die Polizei gerufen werden muß um einen Betrieb aufrecht zu erhalten. Es kann immer mal passieren das Dienste krank werden. In dem Fall muß der Notfallplan"Dienste"überarbeitet werden.

  4. 29.

    Es kam schon einige male vor, dass in meiner Wohngruppe der Nachfolgedienst nicht besetzt werden konnte und der diensthabende der schon 24 Stunden Dienst hatte im Anschluss nochmal 24 Stunden leisten musste.
    Falls mich diese Situation treffen würde, würde ich auch die Polizei und Feuerwehr rufen

  5. 28.

    Dass ein Arbeitgeber nur eine ausländische Fachkraft finden muss und die dann sofort einreisen, darf mag stimmen, dass sie dann auch sofort arbeiten, darf stimmt definitiv nicht. Ausländische Arbeitskräfte dürfen nur mit einer entsprechenden Arbeitsgenehmigung arbeiten. Um die zu erhalten reicht nicht allein, dass der Arbeitgeber sie für qualifiziert hält. Man muss diese Qualifizierung auch nachweisen, und zwar nach Kriterien, die vom Amt vorgegeben werden. Aber ich kann natürlich nicht ausschließen, dass auch da Korruption auf dem Vormarsch ist.

  6. 27.

    In der heutigen Berichterstattung über die „reichen“ Chinesen, die sich eine Aufenthaltserlaubnis gekauft haben sollen, wurde erwähnt, dass ein Arbeitgeber nur eine ausländische Fachkraft im Ausland finden und ihr einen Arbeitsvertrag geben muss. Und schon darf sie sofort einreisen und arbeiten. Also müßten eigentlich nur die Pflegeheimbetreiber tätig werden. BTW: Der Kanzler war gerade in China. Da gibt es angeblich Millionen von jungen Leuten, die keine Arbeit finden, obwohl sie hervorragend ausgebildet sind. Da hätten ja gleich welche mitgebracht werden können. Leider wurde diese Gelegenheit offensichtlich verpasst.

  7. 26.

    Seit mindestens 40 Jahren gibt’s einen Fachkräftemangel in der Pflege. Seit 4 Jahren, seit Corona, ist das auch jedem Bürger klar. Wo bleibt denn die große konzertierte Aktion von Wirtschaft und Arbeitsministerium, um den Beruf attraktiver zu machen und mehr Interessenten dafür zu finden? Wir haben 2,7 Millionen Arbeitslose. Wann werden die in großem Umfang aus - und weitergebildet? 50.000 Jugendliche verlassen jedes Jahr ohne Abschluss die Schule. Wer kümmert sich darum, dass diese Jugendlichen einen Schulabschluss erlangen und dann eine Ausbildung in der Pflege machen? Verdoppeln des Gehaltes schon in der Ausbildung und Halbierung der Arbeitszeiten und schon stehen die Leute Schlange vor den Einrichtungen. Aber das schaffen wir wohl nicht.

  8. 25.

    „ Eine Möglichkeit sieht Prestin auch darin, dem Pflegepersonal wieder mehr Kompetenzen zuzugestehen, um den Job wieder attraktiver zu machen.“

    Das macht dem Job aber nicht attraktiver! Mehr Kompetenz bedeutet mehr Arbeit und mehr Verantwortung! Dafür muss das Personal entweder viel besser ausgebildet und viel besser bezahlt werden. Oder es muß in jeder Einrichtung rund um die Uhr mindestens 1 Person anwesend sein, also insgesamt 4 oder 5 Personen wg Schicht - und Wochenendarbeit, die ärztliche Kompetenzen haben und dann auch entsprechend bezahlt werden müssen.

  9. 24.

    Die Berechnung des Personalschlüssels (also wieviele Pflegekräfte für wieviele Pflegebedürftige erforderlich sind) betrifft in diesem Artikel offensichtlich nur die Pflegeheime und deren Bewohner, nicht aber die häusliche Pflege.

  10. 23.

    Ihr Zynismus ist unerträglich. Haben Sie irgendwann in Ihrem Leben mit Pflegebedürftigen zu tun gehabt? Haben Sie jemals ein Pflegeheim von Innen gesehen? Ich kenne vor allem Pflegende, die mit Liebe und Hingabe ihren Job ausüben, und zwar zu jeder Tageszeit. Ja, deren Arbeitsleben ist auch nicht frei von Problemen. Aber die Sorge um all jene, die ihrer Hilfe bedürfen, steht für sie dennoch an erster Stelle. Aber der respektvolle Umgang mit anderen und das menschliche Handeln sind offenbar einigen abhanden gekommen und ich hoffe, die kommen nie in die Lage, auf pflegende Hilfe angewiesen zu sein. Denn Pflegende haben Respekt verdient. Ich danke all jenen die trotz aller Widrigkeiten tagtäglich andere Menschen liebevoll pflegen und betreuen.

  11. 22.

    Spätdienst ist doch geil?!? Ich habe Frühdienst immer gehaßt ...

  12. 21.

    Das ist denen gegenüber, die diese Arbeit tun, eine Frechheit. Im Übrigen kann sich jeder, der selbst nicht im Pflegebereich tätig ist und Kommentare hier ablässt, an die eigene Nase fassen, ob er selbst jemals in seinem Leben darüber nachgedacht hat, Kranke zu pflegen. Nein? Ist nämlich ein Job der an die Basis des Menschseins führt. Damit beschäftigt man sich erst, wenn es einen selbst erwischt oder die alten Eltern Inkontinenz und Demenz bekommen. Die Gesundheit ist endlich.

  13. 20.

    Pflegekräfte mit "Grips" arbeiten keine Schichten. Bei Spät- oder Nachtschicht kommt sofort der Krankenschein und die Heimleitung wird leider nichts dagegen machen können. Gibt ja eh schon kein Personal.

  14. 19.

    Seit ca. 100 Jahren wird über die Erhöhung der Gehälter diskutiert. Und die Verbesserung der Arbeit usw. Nicht gewollt und unfähig!

  15. 18.

    Grundsätzlich falsch.
    Der Fehler liegt im System! Stimmt.
    Aber das wirkliche System krankt, der Staat versagt auf der ganzen Linie in Alters- und Krankenversorgung. Herr Lauterbach sollt aus dem Lobbyismus aussteigen und die Pflege wieder zur eigenen Aufgabe machen. Private Geschäftemacher haben hier nichts zu suchen.

  16. 17.

    Der Fehler entstand nicht durch ein Personalproblem, sondern durch ein Fehler im System und der Personalplanung. Das hat nichts direkt mit den Arbeitsbedingungen zu tun

  17. 16.

    Wer in der Pflege arbeitet (zumindest echte Angestellte, nicht ausgebeutete Zeitarbeiter) wird an sich gut bezahlt ... aber wer möchte sich täglich mit "Schlecht gelaunten Bürgern", "Körperflüssigkeiten" usw. herumärgern und das auch noch im Schichtdienst und zeitweilig allein? Zählt übrigens auch für Krankenhäuser.

    Der Übertrick ist ja, eine "Pflegefachkraft" als "Sicherheit" einzusetzen, während günstige Hilfskräfte die gleichen Arbeiten machen dürfen. Nur in schlechter, weil nicht ausgebildet.

  18. 15.

    Erst kürzlich wurde hier berichtet, dass ausgebildete Fachkräfte aus dem Ausland mit jahrzehntelanger Erfahrung oft jahrelang warten müssen, bis sie endlich eine Arbeitserlaubnis erhalten. Grund: diese Fachkräfte können nicht die Ausbildungsinhalte zu ihren Jahrzehnten zurückliegenden Ausbildungen nachweisen. Dabei sind auch die Inhalte deutscher Ausbildungen nach so langer Zeit längst veraltet. Aber den Ämtern ist eben in kafkaesker Weise die Einhaltung des Behördenwegs wichtiger als der Fachkräfte-Mangel. Wann schreitet die Politik da mal endlich ein?

  19. 14.

    Binsenweisheiten. Wussten wir spätestens seit Corona. Und jetzt? Was passiert eigentlich, wenn die EINE Pflegefachkraft in ihrer Schicht Flitzekacke bekommt (in Seniorenheimen ein regelmäßiger Vorfall: Noro/etc-Epidemien...)? Oder wenn ein "schwerer Fall" ihre Arbeitskraft für einige Stunden erfordert? Der Rest hat dann keine Versorgung? Spannend.

    Und das ist sicherlich nicht nur bei domicil so.

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