Spree-Serie | Vom Müggelsee bis zur Havel - Bleibt die Spree auch in Zukunft ein lebendiger Fluss?

So 13.08.23 | 07:44 Uhr | Von Ulli Zelle, Justus Wilke, Sebastian Hampf
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Die Oberbaumbrücke am 14.06.2022 in Berlin. (Quelle: dpa/Westend61/A. Tamboly)
Video: rbb24 Brandenburg aktuell | 10.08.2023 | Ulli Zelle | Bild: dpa/Westend61/A. Tamboly

Die Spree ist die Lebensader Berlins. Aber wie steht es um die Wasserqualität? Was unternimmt die Fahrgastschifffahrt, um klimaneutral zu werden? Und wie verträgt sich Güterverkehr mit Naturschutz? Eine Beobachtungsfahrt vom Müggelsee bis zur Havel.

Die Spree ist der prägende Fluss unserer Region. In ihrem Verlauf weist sie etliche Besonderheiten auf. An manchen Stellen geht es ihr gut, an manchen Abschnitten kränkelt sie. Es gibt Passagen mit Neuigkeiten und Neuentwicklungen. Wie steht es um die Spree in Berlin und Brandenburg? - eine kleine Serie.

Der Berliner Spreeabschnitt startet am Müggelsee, dem größten See Berlins. Auf dem Weg von Köpenick im Südosten der Stadt fließt sie auf einer Länge von fast 50 Kilometern bis Spandau, ehe der Fluss dort in die Havel mündet. Dieser Text schaut mit unterschiedlichen Fragestellungen auf den Berliner Spreeverlauf: Wie wird die Wasserqualität gemessen? Wie weit ist die klimafreundliche Umrüstung der Fahrgastschiffahrt auf Elektromotoren? Wie sieht die Zukunft der Spree als Bundeswasserstraße aus?

Station 1: Unterwegs mit dem Messboot - wie sauber ist die Spree?

Der Kartenausschnitt zeigt den Spreeverlauf in Berlin vom Müggelsee bis zur Oberbaumbrücke (Quelle: rbb/Iris Bökenheide)

In Köpenick auf dem Müggelsee wird alle 14 Tage die Wasserqualität der Spree überprüft. Aber nicht nur dort. An 70 Messstellen wird in Berlin regelmäßig die Qualität des Oberflächenwassers überprüft. [berlin.de] Dazu ist Mike Östermann mit einem Spezial-Boot zum Gewässermonitoring unterwegs – voll elektrisch. Er kennt die Spree ganz genau, seit mehr als 30 Jahren ist der gelernte Binnenschiffer auf dem Wasser.

Das Elektroboot ist benannt nach dem Berliner Stadtplaner James Hobrecht. Mit an Bord ist auch der Chemie-Techniker Enrico Brückner. Er arbeitet für das Landeslabor Berlin-Brandenburg. Im Auftrag des Berliner Senats macht er ein sogenanntes Oberflächengewässer-Screening. Diese Prüfung ist verpflichtend, Messwerte werden EU-weit gesammelt und ausgewertet. Auf dem Schiff haben Brückner und sein Kollege alles, was sie für ihre Proben und Messungen brauchen. Alle Daten und Messwerte werden direkt im Laptop festgehalten. Für die spätere Laboruntersuchung wird Wasser in kleine Flaschen abgefüllt. Untersucht werden die Wasserproben unter anderem auf den Gehalt von Phosphor, Chlor, Sulfat oder Schwermetallen.

Gute Wasserwerte

Kurz vor dem Spreetunnel, wo der Müggelsee zur Müggelspree wird, hat das Wasser eine Sichttiefe von 1,20 Meter. "Das ist total normal und total durchschnittlich. Der PH-Wert ist knapp über acht und wir haben einen Sauerstoffgehalt von 8,5 Milligramm pro Liter", sagt Enrico Brückner. Das ist weniger als bei niedrigeren Wassertemperaturen, aber in Ordnung. Mit steigender Temperatur nimmt der Sauerstoffgehalt ab.

Chemie-Techniker Enrico Brückner vom Landeslabor Berlin-Brandenburg nimmt Proben aus der Spree. (Quelle: rbb/Justus Wilke)

Die Messwerte gehen noch am selben Tag an die Senatsverwaltung. Dort wird der Sauerstoffgehalt oder auch der Sulfatwert geprüft. Sollte ein Wert kritisch sein, muss die Behörde Alarm schlagen, Das kann eine Verhaltensempfehlung oder auch ein Badeverbot sein. Enrico Brückner sagt, dass es der Spree seit der Wende zwischen Müggelsee und Oberbaumbrücke deutlich besser geht. Vor der Wende spülten Industrieanlagen wie in Oberschöneweide noch Abwässer ungefiltert in den Fluss. Tatsächlich erholen sich die Fischbestände der Spree. Aal, Barbe, Hecht, Karpfen oder Wels leben hier wieder. Nur wenn es heftig regnet, kriegen die Fische ein Problem. Dann können sie an den Folgen der überlaufenden Mischkanalisation sterben.

Das Elektroboot erreicht die Köpenicker Altstadt. Dort, wo die Dahme in die Spree mündet, ist die Sichttiefe schon schlechter. "Hier haben wir eine Sichttiefe von 0,7 Meter", sagt Enrico Brückner. Das Wasser entspricht an dieser Stelle dennoch der Güteklasse 2. Die geringere Sichttiefe "liegt vor allem an Schwebstoffen und Algen im Wasser, ist aber nicht bedenklich." An den Badestellen im Müggelsee können Menschen weiterhin bedenkenlos ins Wasser – auch dafür sind Brückner und seine Kollegen mehrmals im Monat auf dem Boot unterwegs.

Station 2: Fahrtgastschifffahrt - wie klimafreundlich ist der Tourismusverkehr?

Der Kartenausschnitt zeigt den Spreeverlauf in Berlin von der Mühlendammschleuse bis zur Moltkebrücke (Quelle: rbb/Iris Bökenheide)

Die Spree ist auf ihrem Weg durch die Stadt ein behäbiger Fluss. Mit nur etwa neun Zentimeter in der Sekunde bewegt sich die Spree voran. Zum Vergleich: der Rhein schafft etwa drei Meter pro Sekunde. Auf der Spree erfolgt der nächste Abschnitt durch das Berliner Stadtzentum auf dem Motorschiff Kreis. Es ist eines der ersten Fahrgastschiffe mit Elektroantrieb, zusteigen ist an der Friedrichstraße möglich.

Die Reederei Stern- und Kreisschifffahrt hat das Schiff umbauen lassen. Seit diesem Jahr wird es von zehn Batteriepaketen angetrieben. Es sind die gleichen, die auch in E-Autos verbaut werden.

Das Fahrgastschiff "MS Kreis" wurde auf Elektroantrieb umgebaut. Ausflugsfahrten starten am Anlieger an der Friedrichsstraße. (Quelle: rbb/Justus Wilke)
Bild: rbb/Justus Wilke

Nur wenige Elektroschiffe

Von den rund 100 Fahrgastschiffen auf der Spree haben bisher nur eine Handvoll einen Elektroantrieb. Denn der Umbau kostet viel Geld. Der Berliner Senat hat dafür zwar einen Fördertopf mit 900.000 Euro bereitgestellt, wie die verkehrspolitische Sprecherin der Grünen Antje Kapek dem rbb auf Anfrage mitteilt. Doch das Angebot nutzen nur wenige Reedereien. Klimaneutraler Schiffsverkehr auf der Spree ist noch nicht in Sicht. Ein Problem dabei: Von den knapp 30 Schiffen der Reederei Stern- und Kreisschifffahrt beispielsweise können überhaupt nur sieben einen Elektroantrieb bekommen. Bei den anderen ist der Umbau technisch nicht möglich.

Eine andere Alternative für weniger CO2 und Abgase durch Fahrgastschiffe sind Abgasfilter. Allerdings haben bisher nur drei Schiffe Abgasfilter nachgerüstet. Fünf Fahrgastschiffe fahren derzeit auf E-Basis. Bis 2050 sollen dann alle Binnenschiffe dieselfrei fahren - eine große Aufgabe für die Reedereien.

Station 3: Bundeswasserstraße - wie wird die Spree für den Lieferverkehr angepasst?

Der Kartenausschnitt zeigt den Spreeverlauf in Berlin von der Charlottenburger Schleuse bis zur Mündung (Quelle: rbb/Iris Bökenheide)
Bild: rbb/Iris Bökenheide

Die Umrüstung auf klimafreundlichere Antriebe gilt für alle Binnenschiffe, also für Fahrgastschiffe und auch für Fracht- und Containerschiffe. Letztere sieht man in Berlin meistens auf den noch verbleibenden sechs Spree-Kilometern zwischen der Charlottenburger Schleuse und der Mündung in die Havel. Hier ist der Fluss eine Bundeswasserstraße mit Güterverkehr, die im Rahmen des Verkehrsprojekts Deutsche Einheit 17 ausgebaut wurde. Das Projekt erstreckt sich auf insgesamt 280 Kilometern vom Berliner Westhafen über den Elbe-Havel- sowie den Mittellandkanal bis nach Hannover.

Allerdings wurde der Spandauer Spreeabschnitt nicht im geplanten Umfang für den Begegnungsverkehr ausgebaut, wie aus einem Sachstandsbericht des Berliner Senats [stadtentwicklung.berlin.de] hervorgeht. Damit größere Schiffe aneinandervorbeikommen, werden Parkbuchten gebaut, wo zwei große Schiffe einander begegnen können. Der Gütertransport auf dem Wasser ist rückläufig. "Nach 1990 hatten wir in guten Jahren vier Millionen Gütertonnen Umschlag in Berlin. […] Im Moment sind wir bei einer Million Tonnen. Es könnte durchaus wieder mehr sein", sagt Dietrich.

Güterverkehr von Hamburg bis Stettin

Denn durch größere Schiffe könnten, so Dietrich, auch die Straßen entlastet werden: "Ein Großmotorgüterschiff ersetzt etwa 52 Lkw. Wenn man sich überlegt, wie viele Container allein zwischen Hamburg und Berlin hin- und herfahren, überwiegend auf der Autobahn, teilweise auch mit der Bahn, kann man da viel Gutes tun für die Umwelt, wenn man solche Verkehre auf die Wasserstraße verlagert."

Damit die größeren Schiffe auch nach Berlin kommen, muss das Spandauer Horn, eine Industriebrache, als weitere Maßnahme abgeflacht werden. Schiffe aus der Schleuse Spandau können dann direkt in die Spree in Richtung Westhafen einfahren.

Viel Grün an der Bundeswasserstraße

Zwischen Westhafen und der Spreemündung sind die Ufer der Spree sehr grün. Andreas Dietrich vom Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt erklärt, wie Industrie und Natur nebeneinander zurechtkommen: "Wir haben Flachwasserzonen mit Spundwänden, hinter denen sich die Natur ungestört vom Wellenschlag entwickeln kann. Wir sehen hier Seerosen, Enten, Reiher und der Biber kommt auch ab und zu vorbei. Das ist gelebter Naturschutz, so er eben im urbanen Raum möglich ist".

Sendung: Abendschau, 12.08.2023, 19:30 Uhr

Beitrag von Ulli Zelle, Justus Wilke, Sebastian Hampf

17 Kommentare

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  1. 17.

    Wie schon immer aus dem Einzugsgebiet das die diversen Eiszeiten für die Spree geformt haben.
    Ja es war mal ein wesentlich kleineres Flüsschen deutlich schmaler und flacher.
    Den Nordumfluter am Spreewald gab es damals noch nicht.
    Ökologisch war somit die geringere Menge kein großes Problem. Hin und wieder mal ein Hochwasser.
    Und im Spreewald hat man aber auch mal den Kahn gegen den Ochsenkarren eingetauscht wenn ein Fließ trocken gefallen war.

  2. 16.

    Meine Frage: Woher hat die Spree ihr Wasser bekommen als es noch keinen Bergbau dort gab? Die Spree muss ja demnach ein kleiner Bach gewesen sein und ob es dann auch den Spreewald geben würde?

  3. 15.

    So ganz korrekt ist die Einschätzung meiner Ansicht nach nicht. Aus den bisherigen Studien und Konferenzen sind relativ konkrete Mengenbilanzen herausgekommen. Das heißt man weiß in welchem Umfang Maßnahmen ergriffen werden müssen. Wie groß ist das natürliche Dargeboten, wie groß der Bedarf für Ökologie und menschliche Nutzung und welche Speichermöglichkeiten gibt es schon. Somit weiß man an welchen Schrauben man drehen sollte.
    Das ist der wichtigste Schritt um effizient zu Lösungen zu kommen.
    Konkrete Handlungsempfehlungen sind ebenfalls auf dem Tisch. Auch da schießt niemand einfach so ins leere irgendwas in den Raum sondern prüft die Wirksamkeit. Nun ist der Ball bei der Politik die Weichen zu stellen und die Finanzierung hinzubekommen ob nun durch die Verursacher/Profiteure oder wie meist den Steuerzahler bleibt abzuwarten.

  4. 13.

    Wenn es um Trockenheit einer Region geht ist es durchaus relevant wenn Sie hunderte Kubikmeter Wasser künstlich verdampfen.

    Und im Hochsommer ist der Betrieb eines thermischen Kraftwerks dann sowieso fraglich, siehe Frankreich.

  5. 12.

    Und da ist auch schon wieder n Stück "Rattenschwanz", was "verdampfen", verdunstet, kondensiert ist nicht weg,
    lediglich woanders.
    Steht halt nicht hier, dieser Region, unmittelbar auf Abruf bereit.
    Dresden, Arntal, Slovenien/Österreich - strategisch für die Zivilisation lange vorteilhaft.
    Und das wasser soll dann bitte was machen?

    "Für die Bergbaufolgen wird in den nächsten Jahrzehnten allein vom Steuerzahler für die DDR Löcher Milliarden aufgewendet werden müssen." - hätten wohl eher alles abholzen sollen im Ost-Gebiet (siehe Rattenschwantz).

  6. 11.

    Zu der Wahrheit gehört dann nuneinmal auch, dass in trockenen Regionen kein Kühlwasser für thermische Kraftwerke bereit steht.

    Nach dem Ende des Tagebaus Jänschwalde wollte LEAG doch die halbe sommerliche Spree im Kraftwerk Jänschwalde verdampfen, weil das Grundwasser nicht mehr zur Verfügung stand. Was wurde eigentlich daraus?

    Viel Grundwasser wurde auch schlicht verdampft in den Kühltürmen der LEAG.

  7. 10.

    Das sowieso, dass heißt aber, das rund 20-25 Jahre langsam immer weniger Wasser abgepumpt werden wird, nicht schlagartig nichts mehr.

    Für die Bergbaufolgen wird in den nächsten Jahrzehnten allein vom Steuerzahler für die DDR Löcher Milliarden aufgewendet werden müssen. Wenn die LEAG erstmal weg ist, wirds noch richtig teuer.

  8. 9.

    Sehe (meist) genau so.
    Und sehr gerne und sehr oft wird der reudige RATTENSCHWANZ von nahe zu allen Lagern verschwiegen bzw. bleibt unerwähnt.
    Z.B. wenn das erreicht werden soll muss erst das das das und das sowie das das das und das gemacht werden bzw. möglich sein - ales ganz einfach, oder (nicht der Fluss)?

  9. 8.

    Woher bekam der Tagebau das Wasser? Es sind doch ungeheure Mengen an Wasser für die Kohleförderung gebraucht worden.

  10. 7.

    Jede Maßnahme ist mit Pros und Cons verbunden. Die ideale Lösung gibts nicht. Man wird erstmal weiter pumpen müssen. Und die Tagebaulöcher langsamer fluten.

    https://www.inforadio.de/rubriken/interviews/2023/08/07/spree-fluss-berlin-zustand-wasser-qualitaet.html

  11. 6.

    Nichtstuer wimmern, andere gehen die Probleme an - s. z.B. https://www.rbb24.de/studiocottbus/panorama/2023/08/brandenburg-spremberg-braune-spree-tagebau-spreewald.html

  12. 5.

    Besser kann man das Dilemma nicht deutlich machen: Wenn „NichtstuerInnen“ meinen, die Natur wird es schon richten. Der Mensch ist zum Schaffen da. Es ist seine Daseinsberechtigung. Nicht das Faulsein.

  13. 4.

    https://www.energiezukunft.eu/umweltschutz/braunkohleabbau-verseucht-weiter-die-spree/

    https://www.tagesspiegel.de/potsdam/brandenburg/ein-grossteil-kommt-aus-tagebauen-und-kraftwerken-von-vattenfall-7165357.html

    Ach stimmt ja, weil das Sulphat aus aktiven Tagebauen ja so gut ist für Spree und bei Trinkwassergewinnung für den Menschen.

  14. 3.

    Ein sehr fundierter Bericht, wie ich das empfinde, allerdings - nachvollziehbar - mit einer starken Schlagseite gemessener "harter Werte", kaum aber in Bezug auf so bez. "weiche Faktoren", des Bezuges der Menschen zur Spree. Die Spree und die Wertschätzung von Menschen für sie, hat es gemacht, dass für Berlin zeitweilig die Bezeichnung "Spreeathen" im Umlauf war; In gewissem Maße zu Recht. Leider ist sowohl der natürliche Abschluss der Spree in Spandau wie auch das dort mögliche "städtebauliche Finale" für diesen weitgereisten Fluss eine Katastrophe - wer vom gegenüberliegenden Ufer schaut, könnte denken, hier käme ein x-beliebiger Industriekanal, ein x-beliebiges Hafenbecken in die Havel hinein. Umgekehrt, von der gegenüberliegenden Position aus, ist es leider auch.

    Letzten Endes befördern diese "weiche Faktoren" auch den Umgang mit den "harten Faktoren". Ohne wirkliche Liebe zum Fluss kein redliches Bemühen um seine Sauberkeit, über das Notdürftigste hinausgehend.

  15. 2.

    Falls und wenn dann die Grundwasserpumpen der Lausitz angeschaltet werden sollten, fehlen dem Spreewald und der Spree die Hälfte des derzeitigen Wassers. Halleluja! Helfen da Schleusen? Was ist mit dem Verdunsten? Welche Lösungen der zukünftigen Schwammstadt und zum Schutz des Spreewassers wurden bereits begonnen?

  16. 1.

    Die Spree wurde bisher zur Hälfte aus Grubenwasser des Braunkohle-Tagebaus gespeist. Wenn es den Tagebau nicht mehr gibt, trocknet die Spree in dem Maßstabe aus und es ist vorbei mit der guten Wasserqualität in Berlin. Es hat ja schon eine Wasserkonferenz gegeben, aber konkret herausgekommen ist dabei nichts.

    https://www.rbb24.de/studiocottbus/politik/2023/03/brandenburg-lausitz-hoyerswerda-wasser-konferenz-kohleausstieg.html

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