Schneemassen in Bayern - Zug- und Flugverkehr zwischen Berlin und München ruht

Sa 02.12.23 | 11:47 Uhr
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Ein ICE steht am 02.12.2023 nach starkem Schneefall am Hauptbahnhof in München. (Quelle: AP/dpa-Bildfunk/Matthias Schrader)
Audio: rbb24 Inforadio | 02.12.2023 | Christine Kerler | Bild: AP/dpa-Bildfunk/Matthias Schrader

Für die Menschen in Südbayern hat das Wochenende mit bis zu einem halben Meter Neuschnee begonnen. Auswirkungen haben die Wetterkapriolen auch auf den Verkehr zwischen München und Berlin-Brandenburg. Und auch Fußball-Fans müssen tapfer sein.

Der starke Wintereinbruch in Süddeutschland wirkt sich auch auf die Verkehrsverbindungen in der Region aus. Der Flugverkehr am Flughafen München wurde am Samstagvormittag bis Sonntagmorgen (6 Uhr) eingestellt, wie ein Flughafensprecher mitteilte. Alle Flüge zwischen München und dem Flughafen BER für Samstag sind bereits gestrichen.

Auch der Bahnverkehr ist durch die Schneefälle massiv beeinträchtigt. Wie die Bahn mitteilte, kann der Münchner Hauptbahnhof aktuell nicht angefahren werden. Vorraussichtlich könnten bis Betriebsschluss keine Züge mehr von und nach München Hauptbahnhof verkehren, heißt es in einem Hinweis der Bahn. Zahlreiche Verbindungen zwischen Berlin und München wurden gestrichen.

Schneemassen führen zu starken Einschränkungen

Auch das Bundesliga-Spiel des FC Bayern München gegen Union Berlin, das am Samstagnachmittag in der Allianzarena geplant war, wurde abgesagt. Denn auch der ÖPNV in München wurde von den Schneemassen stark in Mitleidenschfat gezogen: U-Bahnen, Busse und Straßenbahnen fuhren in der bayerischen Landeshauptstadt zunächst nicht mehr. Hi zu kommt: Der Deutsche Wetterdienst erwartet bis zum Nachmittag andauernde, teils kräftige Schneefälle.

In München und auf den Straßen im südlichen Bayern gab es bereits zahlreiche Unfälle - bei den meisten blieb es laut Polizei bei Sachschäden [br.de]. Die Polizei von Oberbayern Süd forderte die Bevölkerung auf, zuhause zu bleiben. Polizei, Rettungsdienst, Feuerwehr und Räumdienste seien im Dauereinsatz. Viele kleinere Straßen außerhalb von Ortschaften seien stark verschneit oder durch umgestürzte Bäume blockiert. Wer eine Panne oder Unfall habe, müsse bei Hilfe mit Verzögerungen rechnen.

ADAC empfiehlt, Autobahnen zu meiden

Der starke Schneefall verursacht in Bayern seit Samstagmorgen lange Staus auf den Autobahnen. Auf der A8 in Richtung Salzburg erstrecke sich nahe München ein Stau bereits auf 30 Kilometer, sagte eine Sprecherin des ADAC am Samstagvormittag. Deutschlandweit gebe es aktuell 96 Staus mit mehr als zehn Kilometern Länge - sämtliche in Bayern. Auch die A6 und die A9 seien stark betroffen.

Der Automobilclub empfehle, vorübergehend auf nicht notwendige Autofahrten zu verzichten und wenn, dann nur mit Winterausrüstung zu fahren, sagte die Sprecherin.

Sendung: rbb24 Inforadio, 02.12.2023, 10:30 Uhr

50 Kommentare

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  1. 50.

    Bei den Temperaturen gibts dann Bier am Stiel und bei dem Rest wird es auch eher ein frustiger Genuß werden ;-).

  2. 49.

    In der Schweiz müssen 60 Meter breite Sicherheits- und Kontrollzonen verbindlich eingehalten werden.
    Damit verhindert man auch bei Stürmen das Einstützen von Ästen oder ganzen Bäumen auf die Gleise.
    Und damit ständige Zugausfälle wie in Deutschland.Selbst bei kleinsten Winden.

    Bäume/Sträucher fällen auf tausenden Kilometer Länge---das wird mit unseren klagefreudigen Vereinen wohl auch nicht machbar sein...

    Ich empfehle den Kommentar bei Welt--"Fällt endlich die Bäume an den Bahntrassen"--29.10.2017

  3. 48.

    Ja klar, aber bei Wetter-/Klimadaten pochen Sie unnachgiebig auf kleinste statistische Details und bei anderen Dingen gehen Sie eher lasch damit um.
    Dem rbb muss man da gar keinen Vorwurf machen.
    Die Züge zwischen B und M fallen aus und damit wurde informiert.
    Wie das Wetter in München wirklich ist, dafür ist dann wohl eher der BR zuständig.
    Tagesschau heute.
    Soviel Schnee gab es über 2 Tage in München noch nie seit den Wetteraufzeichnungen.
    Am Flughafen wurde so viel Schnee weggeräumt, wie sonst in einem ganzen Winter.
    Reicht das um anzuerkennen, dass es eine Ausnahmesituation ist?
    Reicht das um Verständnis für mögliche Probleme zu haben?

  4. 47.

    "Bei der Problembeschreibung und Lösung bilden Sie sich hingegen eine Meinung basierend auf einer recht oberflächlichen Berichterstattung" Wie soll man sich sonst eine Meinung bilden, wenn man nicht überall vor Ort sein kann? Wenn die Berichterstattung des rbb da recht oberflächlich ist, wie Sie sagen, das ist das doch eher ein Problem der Qualität des Senders, welcher die Brandenburger mit aktuellen und gut recherchierten Berichten versorgen soll als Auftrag des ÖRR.

  5. 46.

    "es geht darum, daß es jetzt alles so hilflos und überfordert wirkt."
    Nach solchen Bemerkungen rate ich bei der nächsten Zugfahrt kein T-Shirt "Ich bin der Björn aus Frankfurt (Oder) der gern beim rbb unbequeme Fragen stellt" zu tragen. Obwohl die Bahnmitarbeiter haben sicher besseres zu tun als sich unsere unsachlichen Kommentare durchzulesen.
    Das widerspricht doch ziemlich Ihrem intensiven Fordern nach hoch aufgelösten Daten zum Wetter/Klima.
    Bei der Problembeschreibung und Lösung bilden Sie sich hingegen eine Meinung basierend auf einer recht oberflächlichen Berichterstattung, gelesen im Wohnzimmersessel oder wo auch immer aber ganz bestimmt nicht in der Einsatzzentrale der DB oder anderen Verkehrsunternehmen oder gar vor Ort.
    Der Schneepflug kommt auch mit umgestürzten Bäumen nicht klar und das ist der Kern der übrigen Berichterstattung. Viele Bäume kommen mit der Schneelast nicht klar. Selbst mit Hubschraubern ließen sich die Schäden nachts nicht genau genug einschätzen.

  6. 45.

    Und bei Stromausfall kann man Bierchen, Wurst und Käse auch auf dem Balkon kühlen.



  7. 44.

    Sie wissen also nicht, wann das Mittelmeer zuletzt so warm gewesen ist und greifen nach Strohhalmen.

  8. 43.

    "Wann sind die Wassertemperaturen zuletzt um diese Jahreszeit so hoch gewesen?" Können Sie es beantworten? Ich tippe mal auf NAO (https://de.wikipedia.org/wiki/Nordatlantische_Oszillation). Wie wäre Ihre Vermutung?

  9. 42.

    "Würden Sie bei starkem Schneefall jemanden rausschicken um Schnee zu räumen." Bei wichtigen Strecken ja und zwar als Schneefräse vor dem Zug vorgespannt - gab es z.Bsp. immer mal wieder im Einschnitt von Freiberg nach Chemnitz zu besichtigen. Und ja, auch bei der DR gab es solche Ausfälle. Das Problem ist nicht so ein Ausfall über einige Stunden, sondern eher, daß wohl kaum Material da ist oder herangeführt wird für eine Räumung der Strecke, damit dauert es unnötig lange. Außerdem könnte man die Strecke auch teilweise weiterbefahrren, was aber auch nicht gemacht wird. Es geht nicht um Perfekt, davon war auch die DR weit entfernt, es geht darum, daß es jetzt alles so hilflos und überfordert wirkt.

  10. 41.

    Das hat nix mit billigste zu tun.
    Warum sollte man hier in Mitteleuropa auch ein für Sibirien oder Kanada entwickeltes Produkt kaufen?
    Der Winterdienst in Brandenburg benötigt auch keine Kettenfahrzeuge. Und wenn doch einmal alle hundert Jahre Bedarf bestehen sollte, hält man sich sowas nicht vor, sondern legt Systeme die nicht überlebenswichtig sind still und wartet ab bis sich die Lage beruhigt hat bzw. lässt sich helfen wenn notwendig.

  11. 40.

    Atlantik und Mittelmeer sind besonders warm. Die Luft hat sehr viel Feuchtigkeit aufnehmen können. Wann sind die Wassertemperaturen zuletzt um diese Jahreszeit so hoch gewesen?

  12. 39.

    In Russland wurde die winterresistente Baureihe des ICE gekauft, in Deutschland die billigste.

  13. 38.

    Das ist nicht das Ziel beim Personenverkehr. Niemand stirbt davon wenn Züge mal ein zwei Trage nicht fahren. Also muss man es auch nicht übertreiben bei der Verfügbarkeit.
    Umgekehrt ist das Risiko, dass es zu einem Schaden kommt wenn man weiterfährt oder Leute rausschickt um aufzuräumen viel größer.
    Und aller 30 Jahre ein bis zwei Tage lokale Ausfälle ist doch ein vertretbares Geschäftsrisiko für ein Bahnunternehmen.
    Man könnte aber in Deutschland darf "man könnte" eben auch nix kosten und somit gibt es kein "man könnte".
    Und solche Ausfälle gab es auch früher und auch bei der oft gelobten Reichsbahn. Man braucht einfach Zeit die Strecken wieder zu räumen. Würden Sie bei starkem Schneefall jemanden rausschicken um Schnee zu räumen. Der zeigt Ihnen den Vogel weil er weiss, dass es 2 Stunden danach genauso aussieht.
    Also abwarten bis das Wetter sich beruhigt und dann aufräumen.

  14. 37.

    Das PDF kenne ich schon. Das meinte ich mit: "ich finde nur Zeitreihen mit Monatsmitteln aber ohne Spannweiten oder Varianzen dazu." Daraus sehe ich nicht, ob sich in irgendeinem Jahr der angegebene mittlere Niederschlag auf wenige Tage im Wesentlichen konzentriert hat. Das ist ein generelles Problem, das immer wieder auftaucht bei solchen Mittelwertreihen, daß zu den Mittelwerten nie eine Varianz oder Spannweiten angegeben werden.

  15. 36.

    Wie bei etlichen anderen mehr oder weniger regionalen Problemen schon mehrfach, und nicht nur von mir gestellt:
    Mal wieder die übliche (nie beantwortete) Frage:
    Warum entfallen da auch die meisten der ICE in Richtung Süden nach Leipzig/Halle und Erfurt??? Sogar bis Nürnberg wäre doch möglich….
    Bei anderen Bahngesellschaften in Europa würde man wohl wegen mangelten Krisenmanagement wohl reagieren…..

  16. 35.

    "München liegt nicht in Kanada.."
    Aber auch auf dem 48 Breitengrad - zur Zeit nicht gerade ein Hort der Sommerfreuden.

  17. 34.

    Kann leider den Link nicht kopieren, Handy spinnt bei PDF, suche bitte einmal München Niederschläge von 1950 bis

  18. 33.

    "Egal welche Referenzperiode man nimmt. Der November 2023 hat München das dreifache der üblichen Niederschläge beschert." Ich wäre Dankbar für einen Link zu einer Wetterzeitreihe mit Monatsauflösung für Temperatur und Niederschlag für München seit Aufzeichnungsbeginn (also üblicherweise 1881). Ich finde auf die Schnelle nur Teilreihen, welche nicht bruchlos aneinanderpassen.

  19. 32.

    "Der Dezember hat noch nicht mal 2 Tage hinter sich und München hat bereits 2/3 der üblichen Dezember Niederschlagsmenge bekommen. " Ich finde leider nicht, wie die Niederschläge in den Dezembermonaten seit Aufzeichnungsbegin verteilt waren und kann deshalb schlecht überprüfen, wie oft solch ein Fall schon einmal auftrat - ich finde nur Zeitreihen mit Monatsmitteln aber ohne Spannweiten oder Varianzen dazu.

  20. 31.

    Zum Glück ist der Kühlschrank voll, denn hier geht nun die Welt unter

  21. 30.

    Woher weißt du, dass dort die Züge bei einem halben Meter Neuschnee fahren? Ich denke mal, dass morgen die Bayern alles wieder im Griff haben werden, wenn diese Nacht nicht noch ein halber Meter dazu kommt.

  22. 29.

    "Staaten in denen das nicht regelmäßig bzw. eher selten auftritt" Aber in Deutschland tritt das regelmäßig auf. Nicht so oft wie in nördlicheren Ländern, aber durchaus in Perioden um 30 Jahre gibt es solche Einbrüche. Es geht ja nicht um 100% Verfügbarkeit, das bekommen oft nicht einmal Länder im Norden hin, es geht um angemessene weitere Verfügbarkeit und Vermeidung von Komplettzusammenbrüchen.

  23. 28.

    Ich finde, Deutschland kriegt das schon hin, nur die Berichterstatter nicht …

  24. 27.

    Der Dezember hat noch nicht mal 2 Tage hinter sich und München hat bereits 2/3 der üblichen Dezember Niederschlagsmenge bekommen.
    Das klingt doch alles andere als gewöhnlich, zumal auch der November schon reichlich feucht/nass war für Münchener Verhältnisse. München liegt nicht in Kanada oder Alaska.

  25. 26.

    Staaten die wirklich viel Schnee und richtig heftige Kälteeinbrüche haben, richten ihre Infrastruktur darauf ein. Das kostet entsprechend Geld und Ressourcen.
    Staaten in denen das nicht regelmäßig bzw. eher selten auftritt, richten ihre Infrastruktur auf andere Schwerpunkte ein.
    Auf alles vorbereitet sein, kann man machen wird aber auch gern als Steuerverschwendung bezeichnet.
    Ist wie beim Hochwasserschutz man plant für bestimmte Ereignisse. Alles was darüber hinausgeht muss man als Risiko in Kauf nehmen. Da ist der kurze Betriebsausfall eben die wirtschaftlichere Alternative als sich gegen jede Wetterlage vorzubereiten. 100% Verfügbarkeit kostet das zigfache als ein paar Ausfälle in Kauf nehmen.
    Noch eins.
    Egal welche Referenzperiode man nimmt. Der November 2023 hat München das dreifache der üblichen Niederschläge beschert. Und wenn dann Kälte dazu kommt wird es eben Schnee. Das ist also kein übliches Wetter für München.

  26. 25.

    Was heißt eigentlich Wetterkapriolen? Schnee im Dezember ist doch normalerweise nicht ungewöhnlich. Aber wir haben uns wohl schon an warme schneelose Winter gewöhnt.
    Ich glaube zu Zeiten der Dampflok gab es Schneefräsen und Weichen wurden mit Feuer aufgetaut damit wenigstens einige Züge fahren konnten.

  27. 24.

    Also nun muss ich die Bahn mal in Schutz nehmen, denn hier ist wirklich alles zusammengebrochen und da der Bahnhof durch Bauarbeiten noch offen ist, ist das Chaos perfekt

  28. 23.

    Na ja, die Leute dort leben auch mit dem Wetter und nicht dagegen.

  29. 22.

    In Berlin und Brandenburg liegen ca. 3-5 cm Schnee. München liegt ca. 520m hoch, da schneit es eben Anfang Dezember etwas mehr. Da ist nichts Ungewöhnliches dabei. Ungewöhnlich war der Winter im Norden zum Jahreswechsel 1978/79, aber das ist auch schon wieder 45 Jahre her, die Reportage gibt's in der Mediathek.

  30. 21.

    Für alle Nostalgiker: Auch vor mehr als 50 Jahren gab es auch Zugausfälle und Verspätungen, gerade im Winter. Häufiger Grund: Eingefrorene Weichen. In Rußland, Norwegen oder Kanada kommt es im Winter auch zu Ausfällen. Wird alles nicht so dramatisch gesehen, wie bei uns. Wenn dort der Zug heute nicht kommt, kommt er vielleicht morgen.

  31. 20.

    Wo leben sie denn? In Skandinavien? Im Hochgebirge?
    Für das Flachland (und da zähl ich jetzt München mal mit) ist diese Wetterlage Ende November/Anfang Dezember zwar möglich aber in der Art wirklich ungewöhnlich. Und keinesfalls normal!!!

  32. 19.

    Alles nur ein kleiner Vorgeschmack auf Januar - wenn Herr Weselsky die Bahn vereist.

  33. 18.

    Von welchen Siemens-Zügen auf der Transsib sprechen Sie? Da fahren Taiga-Trommeln und russische Loks. Der einzige Siemens-Zug ist der Sapsan = ICE 3 als Schnellfahrzug. Der verkehrt nicht auf der Transsib.

  34. 17.

    Licht? ;) ;) Sie meinen die standardmäßigen LEDs, die quasi nichts verbrauchen od Ihr Glühlämpchen aus dem Trabi?

  35. 16.

    Man liest wieder jede Menge Kommentare, die vor Unwissenheit nur so strotzen. Gut, Bildung ist nicht jedem gegeben.

  36. 15.

    Einfach mal den Taschenrechner in die Hand nehmen und ausrechnen.

    Mehrtägige Vollsperrungen oder mehrere Tage am Stück im Stau zu stehen erscheint mir als nicht möglich ;)

  37. 14.

    Warum bekommt man das ganz normale jahreszeittypische Wetter nicht mehr eingeplant und bewältigt? Wie machen das denn Staaten mit ihren Infrastrukturen, die wirklich viel Schnee und richtig heftige Kälteeinbrüche haben? Bricht dort auch immer gleich alles zusammen?

  38. 12.

    Ganz normales Wetter für Anfang Dezember. Der Winter kommt auch immer sehr überraschend, nicht wahr?

  39. 11.

    "Und auch Fußball-Fans müssen tapfer sein."

    Warum weil sie dann erst später in der Saison gegen Bayern verlieren.?

  40. 9.

    Meine Mutmaßung - da auch weiter meist fossil angetrieben.
    Und damit meine ich auch nicht via Rentiere ;-)

  41. 8.

    Also als ich als Kind (ende der 60er bis Mitte 70er) im Winter Richtung Thüringer Wald/Erzgebirge zu Oma und Opa bin fuhren Diesel- und Dampf-Loks, und das pünktlich.
    Menschen konnten damals mit Schnee und Frost irgendwie besser umgehen wie der ganze erzwungene Digitalisierungs- und Elektrifizierungsmist.
    Und bzgl. Dauerfrost, im angegebenen Zeitraum hatten wir nahe Straussberger Platz ne Natureisbahn die gefühlt 2-3 Monate durchweg bestand.

  42. 7.

    Warum fahren die Züge in Kanada,Russland,Norwegen,Finnland,Schweden bei Schneefall?

  43. 6.

    Da sind die Bayern noch mal mit einem blauen Auge davongekommen;)

  44. 5.

    Wann wirds mal wieder richtig Sommer?

  45. 4.

    Ich finde das Bild toll und obwohl ich weiß, dass viel Schnee auch viel Ärger bedeutet, würde ich mir wünschen, wir hätten in Berlin endlich mal wieder so richtig Schnee. Am besten zu Weihnachten ;)

  46. 3.

    Klimawandel bedeutet zwar, dass es generell wärmer, aber eben auch, dass Extremwetterereignisse zunehmen. Dabei ist das einzelne Sommergewitter oder ein Wintereinbruch weder ein Zeichen für noch gegen den Klimawandel. Die Häufung der Ereignisse wird aber immer deutlicher. Doch wie erklärt man das sehr jungen oder sehr jung geblieben Menschen?

  47. 2.

    Wie, in Bayern funktioniert mal was nicht? :-)

  48. 1.

    Ein bischen Schnee und alle Züge stehen still.
    Das hat es früher nicht gegeben, im Gegenteil - die Bahn hat mit dem Wetter früher sogar geworben.
    Hightech-Lösungen sind in Deutschland scheinbar nicht vorstellbar. Wie machen es die Russen aber mit ihrer Transsib.?
    Da fahren doch auch Züge von Siemens, warum geht das nicht hier?

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