Mehrere Brandenburger Landkreise - Nach Bauern-Protesten ermittelt Polizei wegen aufgestellter Galgen

Do 28.12.23 | 15:06 Uhr
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Bauern-Proteste gegen die Sparmaßnahmen der Regierung sind wie hier im Dezember 2023 in Brandenburg möglicherweise strafbar. (Quelle: rbb)
Video: rbb24 Brandenburg aktuell | 27.12.2023 | Franziska Tenner | Bild: rbb

Brandenburgs Landwirte sind wegen drohender Subventionskürzungen durch die Ampel-Regierung aufgebracht. Sie bereiten sich auf erneute Demonstrationen in Berlin vor. Unterdessen könnten vergangene Protestaktionen ein Nachspiel haben.

Protestaktionen mit aufgestellten Galgen gegen Sparpläne der Bundesregierung beschäftigen die Polizei in Brandenburg.

An Straßen beispielsweise in Kyritz und Rathenow waren seit der großen Protestdemonstration von Landwirten vor Weihnachten Galgen mit rot-gelb-grünen Ampeln aufgetaucht, wie eine Sprecherin des Polizeipräsidiums in Potsdam am Donnerstag sagte. Offenbar war damit die Bundesregierung mit der Koalition aus SPD, FDP und Grüne gemeint. Die Urheber sind bislang unbekannt.

Es gehe um Fälle "im einstelligen Bereich" etwa in den Landkreisen Ostprignitz-Ruppin, Havelland und Uckermark, so die Sprecherin. Auch in anderen Bundesländern baumelten Ampel-Symbole an Holzkonstruktionen.

Polizei bereitet sich auf angekündigte Proteste vor

Am 18. Dezember hatten sich tausende Landwirte in Berlin versammelt, um gegen die vorgesehene Streichung von Steuervergünstigungen zu protestieren. "Die Ampel muss weg" war beispielsweise während der Demonstration in der Hauptstadt zu lesen.

Die Polizei habe Ermittlungen wegen der aufgestellten Galgen aufgenommen, sagte die Sprecherin des Polizeipräsidiums in Potsdam. Geprüft werde etwa, ob die Konstruktionen eine Verkehrsbehinderung oder Ablenkung darstellten. Straßenbehörden sollten solche Galgen auch entfernen. Die rechtliche Bewertung müsse aber die Staatsanwaltschaft übernehmen, sagte die Sprecherin.

Die Polizei beobachtet auch die angekündigten Bauern-Proteste im neuen Jahr. Ab 8. Januar soll es eine Aktionswoche gegen die Kürzungspläne geben. Die Lage werde täglich beurteilt, die Polizei bereite sich auf Maßnahmen vor, hieß es.

Der Deutsche Bauernverband distanziert sich von Schwachköpfen mit Umsturzfantasien, Radikalen sowie anderen extremen Randgruppen und Spinnern, die unsere Aktionswoche kapern.

Statement des Bauernverbands

Bürgermeisterin und Bauernverband verurteilen Galgen-Aktionen

Die Bürgermeisterin von Kyritz, Nora Görke (parteilos), verurteilte die Galgen-Aktionen. Sie habe nichts gegen eine Auseinandersetzung, sagte Görke am Mittwoch gegenüber rbb24 Brandenburg aktuell. Interessensgruppen müssten ihre Meinung vertreten - aber dies sei zuviel. "Ich finde es widerlich", so Görke.

Auch der Deutsche Bauernverband hat sich schon vor Weihnachten von solchen Aktionen distanziert. Man streite um die Sache und distanziere sich "aufs Schärfste" von "Schwachköpfen mit Umsturzfantasien, Radikalen sowie anderen extremen Randgruppen und Spinnern, die unsere Aktionswoche kapern". Man stehe für einen "entschiedenen, aber friedlichen und demokratischen Protest", hieß es.

"Mit was sollen wir fahren, wieder mit Pferd und Wagen?"

"Wir sind nicht die Krawallbrüder, die durchs Land ziehen, aber wir wollen im Gespräch bleiben", sagte der brandenburgische Bauernpräsident Henrik Wendorff der dpa. "Irgendwann läuft das Fass über", so Wendorff. "Mit was sollen wir fahren, wieder mit Pferd und Wagen übers Feld?" Die Landwirte hätten keine Alternative zum Dieselkraftstoff. "Ich kenne keinen Mähdrescher, der mit Elektromotor fährt." Im Stall gebe es zwar inzwischen mitunter kleinere Elektromaschinen, aber nicht im Bereich der großen Maschinen.

"Da ist viel Unmut unterwegs"

Der Bauernverband in Brandenburg wolle für die Aktionswoche im Januar Plakataktionen starten und mit Politikern ins Gespräch kommen, kündigte Wendorff an. "Wir wollen deutlich machen, dass wir schon viele Einschnitte in diesem Jahr hinnehmen mussten. Da ist viel Unmut unterwegs." Ein durchschnittlicher Familienbetrieb werde jährlich mit 5.000 Euro allein durch den Wegfall der Steuervergünstigung bei Agrardiesel belastet, sagte Wendorff.

Zudem sei die Situation für die Branche ohnehin angespannt. Erzeugerpreise lägen in diesem Jahr um 30 Prozent unter denen des Vorjahres. Vor allem die Milchbauern "legen Geld drauf", so Wendorff. Zudem sei bereits ein Großteil der Schweinehaltung verloren gegangen.

Nach Verbandsangaben würden der Branche mit den beiden geplanten Streichungen insgesamt fast eine Milliarde Euro entzogen.

Bisher können sich Höfe die Energiesteuer für Diesel teilweise zurückerstatten lassen. Der Steuersatz für Agrardiesel liegt derzeit bei 25,56 Cent pro Liter - im Vergleich zum vollen Steuersatz von 47,04 Cent.

Sendung: rbb24 Brandenburg aktuell, 27.12.2023, 19:30 Uhr

85 Kommentare

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  1. 85.

    Sie müssten schon noch dazuschreiben, dass Sie ausschließlich Finanzmittel zur Unterstützung der Ukraine meinen, welche Sie wohl strickt ablehnen. Oder geht's Ihnen generell um den für die nächsten Jahre beschlossenen 2%-Beitrag vom BIP zu den NATO-Fähigkeitszielen, Vera?

  2. 84.

    Hauptnahrungsmittel in den meisten afrikanischen Ländern ist Hirse, Mais und Yamas,ich glaube mal nicht das deutsche Bauern mit diesen Produkten den afrikanischen Markt überschwemmen, wissen Sie warum weil in Deutschland an 1 Stelle Gerste und an 2 Hafer steht, Weizen macht nur 15 % aus. Nach Afrika wiederum wird zum größten Teil Weizen exportiert.
    Die größten Exporteure von Getreide(Weizen) nach Afrika sind die Ukraine und auch Russland, also bitte sich bei denen beschweren.
    Mit was bitte schön sollen nun die deutschen Bauern den afrikanischen Markt überschwemmen?
    Und das meiste was nach Afrika geht ist humanitäre Hilfe weil dort sonst hunderttausend Menschen verhungern würden.
    Deutschland exportiert im geringen Maße zB Fleisch und Milch nach Afrika, die EU öffnet dagegen den Markt für afrikanische Produkte zB durch Zoll Erleichterungen, also nix mit die bösen deutschen Bauern......
    Ps ein afrikanischer Saisonarbeiter bekommt nicht mal 2€ Stundenlohn in Spanien .

  3. 83.

    Bei den Militärausgaben und den Diäten der Politiker.

  4. 82.

    Die gestrichene Agrardiesel-Steuerbegünstigung war an strenge Auflagen gebunden. Agrardiesel musste bei Mineralölhändlern bezogen werden, es war eine Hoftankstelle (mit Betriebskosten wie Versicherung, "TÜV") vorzuhalten. Bei entsprechend großen Abnahmemengen bzw. Sammelbestellung mit anderen Betrieben waren ggf. Rabatte zu bekommen. Diese Kraftstoffkosten verdoppeln sich mit dem Jahreswechsel annähernd.

    Die vollumfägliche Kfz-Steuerpflicht ist für zahlreiche Betriebe der größere Hammer. Wirtschaftlich bessergestellte Großbetriebe haben durchaus in moderne Fahrzeuge und Maschinen investiert. Ein großer Teil des Fahrzeug- und Maschinenbestands ist aber 40...50 Jahre oder älter. Diese sind i. d. R. bei kleineren bzw. Familienbetrieben im Einsatz. Sie sind künftig nach Hubraum/Abgasklasse zu versteuern - zuhauf erreichen sie keine halbwegs aktuelle Abgasklasse. Ihr Weiterbetrieb mit horrenden Kfz-Strafsteuern als Arbeitsgerät wäre ruinös, diese Fahrzeuge müssten stillgelegt werden.

  5. 81.

    Wer akzeptieren kann und will, dass Deutschland mehr Lebensmittel aus dem Ausland importiert"

    Es würde schon ausreichen, wenn die subventionierten Agrarprodukte aus Deutschland nicht z.B. die afrikanischen lokalen Märkte zerstören würden.
    Während Sie hier eine deutsche Hungersnot herbeischwadronieren, überschwemmen deutsche Agrarerzeugnisse die halbe Welt und importieren auf der anderen Seite schiffsweise Soja aus Südamerika.
    Das Märchen von der braven bäuerlichen Familie, die im immerwährenden Einsatz für das Brot der Deutschen sorgt, wie verträgt sich das mit Tönnies u.ä.?

  6. 80.

    "Besser wäre aber, wenn man sich vorher mal sachlich und unvoreingenommen informiert, bevor man sich zu solchen Sachverhalten eine Meinung bildet."
    Daran sollten sich die Bauern ein Beispiel nehmen, bevor sie wegen kaum messbarer Preiserhöhungen bei ihren Produkten den Untergang ihrer Branche herbeibeschwören.

  7. 79.

    "immerhin hätte jeder Eigentümer einer Immobilie plötzlich mehrere tausend Euro Steuern im Jahr zahlen müssen, hat der Gesetzgeber die Steuer lieber ganz abgeschafft. Zumal das Steueraufkommen aus der Vermögenssteuer eher gering war"
    So ein Blödsinn! Einerseits Angst vor zu viel Steuer verbreiten wollen und andererseits das Steueraufkommen unwirtschaftlich darstellen. Beides zusammen passt nicht.
    Richtig ist, dass die Steuer unausgewogen war und lieber abgeschafft wurde, als sie gerecht zu gestalten. Würde man sie neu und gerecht wieder einführen, würde endlich mal Geld von oben nach unten verteilt werden ohne dass es zu Überbelastungen einzelner Gruppen kommen würde.

  8. 78.

    »Schon mal darüber nachgedacht, dass die Bauern trotzdem weiterhin 8 Milliarden € aus dem Topf der EU bekommen, den wir stark bezuschussen?«

    Streicht man den deutschen Landwirten die Agrardieselrückvergütung und die Befreiung von der Kfz-Steuer, werden sie Landwirten aus dem europäischen Ausland gegenüber benachteiligt. In Frankreich dürfen die Bauern beispielsweise Heizöl statt Diesel tanken.

    Wer akzeptieren kann und will, dass Deutschland mehr Lebensmittel aus dem Ausland importiert und das hiesige Hofsterben zunimmt, der möge sich gerne gegen die Forderungen der hiesigen Landwirte stellen.

    Besser wäre aber, wenn man sich vorher mal sachlich und unvoreingenommen informiert, bevor man sich zu solchen Sachverhalten eine Meinung bildet.

  9. 77.

    »Wenn Sie dabei an Vermögens- und Erbschaftssteuer denken, bin ich bei Ihnen.«

    Bitte beschäftigen sich einmal mit der Geschichte der Vermögenssteuer in Deutschland. Diese wurde nämlich in den 90ern nach einem Urteil des Bundesverfassungsgerichts abgeschafft.

    Das BVerfG hatte nämlich entschieden, dass die damalige Ausgestaltung der Vermögenssteuer Immobilienbesitzer viel zu wenig belastete. Da der Gesetzgeber sich damals nicht den Volkszorn aussetzen würde, immerhin hätte jeder Eigentümer einer Immobilie plötzlich mehrere tausend Euro Steuern im Jahr zahlen müssen, hat der Gesetzgeber die Steuer lieber ganz abgeschafft. Zumal das Steueraufkommen aus der Vermögenssteuer eher gering war.

    Mir ist nicht klar, warum einige Kommentatoren immer wieder populistische Forderungen in den Raum stellen, ohne sich vorher mit einem Thema juristisch und wirtschaftswissenschaftlich auseinandergesetzt zu haben.

  10. 76.

    Schon mal darüber nachgedacht, dass die Bauern trotzdem weiterhin 8 Milliarden € aus dem Topf der EU bekommen, den wir stark bezuschussen?
    Teilen sie mal 8 Milliarden durch 325000 Beteiligte bäuerliche Betriebe. Da kommt schon ein schönes Sümmchen für jeden zusammen.

  11. 75.

    Entschuldigung, für den Diesel, den die Bauern für ihre Landmaschinen nutzen, müssen Sie keinen müden Cent bezahlen. Die angepasste Steuer erhöht nur die Einnahmen des Staates - zu Lasten der Bauern. Was macht der Staat dann mit diesen Mehreinnahmen? Sponsort damit Radwege in Peru oder den Krieg in der Ukraine, na toll! Da haben Sie nun aber ganz viel dazugewonnen.

  12. 74.

    Für diese Interpretation hätte an dem Galgen ein Bauer, oder ein bäuerliches Symbol hängen müssen. Statt dessen hing da nun aber laut Bericht eine Ampel dran.

    Und warum genau regen wir uns neuerdings nicht über das Fehlen von Rettungsgasse auf? Das ist hier alles schon sehr scheinheilig ...

    Wenn hier wenigstens eine neue Vorgabe, eine neue Steuer oder ein neuer Außenhandelsvertrag das Thema der Demo wäre. Aber nein: es geht darum nicht mehr ganz so doll auf Kosten des Steuerzahlers gepampert zu werden.

    Und dann hat man die Stirn zu jammern, dass es ja keine Elektrogroßgeräte gäbe, als ob zwischen Dieselsubvention und einem Mangel an Alternativen kein Zusammenhang bestünde.

  13. 73.

    @Michael
    Zitat:“ Die Regierung sollte mal darüber nachdenken wem sie verpflichtet ist, steht oben am Bundestagsgebäude groß und deutlich.“ Zitat Ende
    Super angefangen und doch nicht zu Ende gedacht…
    Dem deutschen Volke - steht dort meines Wissens nach … NICHT „Dem deutschen Bauern“.
    Wir leben in einer Demokratie, zum Glück, und dort entscheidet die Mehrheit. Wenn eine Unternehmung keinen Gewinn erwirtschaftet, dann passt irgendwas mit der Unternehmung nicht. Vielleicht sollte man dann mal ein paar Kaufleute fragen, oder die schwarz, gelb oder blau Wähler - da ist dann nämlich gar nichts mehr mit Subventionen …
    Hauptsache aber, man ist erst einmal dagegen! So gibts keine Sympathie mehr für die konventionelle Landwirtschaft, mit ihren umweltschädigenden und tierquälenden Einstellungen!

  14. 72.

    Ihre Kommetare sie ohne jegliche Grundlage und Einblicke in einem Agrarbetrieb sonst würden sie anders ausfallen. Wir haben Meinungsfreiheit, natürlich eingeschränkt und aussortiert, soviel zur Demokratie. Da niemand geschädigt wird und es an denjenigen selber liegt wie er es interpretiert kann es mit den Galgen doch auch so gemeint sein, wie: Die Ampel legt uns mot ihren Sparmaßnahmen den Strick um den Hals. Schon mal nachgedacht.

  15. 71.

    Warum stellen Sie Ihre Frage nach dem Umsatz? Der Umsatz ist doch nicht entscheidend, ob die Bauern die Steuervergünstigungen benötigen oder nicht. Ist es nicht eher der Gewinn. Der Gewinn für viel, lange und schwere Arbeit 24/7, Feiertags usw für unser Wohl (Essen, Trinken, Biogas, u.a.) ist nicht gerade üppig. Beim Wegfall der Steuervergünstigungen dürften die Preise für Lebensmittel aus Deutschland wohl weiter steigen und damit die Wettbewerbsfähigkeit sinken.

  16. 70.

    Jawoll! Schluss damit! Wieder mit Pferd und Wagen aufs Bio-Feld. Handarbeit bitte. Zumindest gibts dann keine Arbeitslosen mehr. Der Rest kommt als Billigfraß aus dem Ausland. Guten Appetit.

  17. 69.

    Wenn wir hier schon über das streichen von Subventionen schreiben für Menschen die in diesem Land Werte erwirtschaften Steuern zahlen und uns ernähren,dann lassen Sie uns doch mal bitte über die 32 Milliarden Entwicklungshilfe reden, Tendenz steigend bis 2030 steigt diese auf bis zu 60 Milliarden die Deutschland dann jährlich zahlt. Geld was wir zahlen aber uns nicht zu gute kommt, es ist in den meisten Fällen weg ohne Mehrwert.
    Oder dem 49 € Ticket das auch mit 1,5 Milliarden Euro subventioniert wird . Wer es zum Weg zur Arbeit und zurück nutzt, soll es auch finanziert bekommen , aber wer damit schnell mal nach Sylt oder an die Ostsee fährt das sollte nicht noch vom Staat finanziert werden ,weil auch das erzeugt keinen Mehrwert. Die Regierung hat ihre Hausaufgaben nicht gemacht und wurde zurück gepfiffen, die Bauern soll jetzt dafür herhalten, NEIN !
    Die Regierung sollte mal darüber nachdenken wem sie verpflichtet ist, steht oben am Bundestagsgebäude groß und deutlich.

  18. 68.

    Ich als Berliner gehe seit 6 Jahren nicht mehr zu den sogenannten "Bauerndemos".

    Früher waren differenziert denkende Bauern auf der Demo, mit denen über zielführende, mehrdimensionale Problemlösungen gemeinsam nachgedacht und diskutiert werden konnte.

    Wenn Sie die jetzige Agrarindustrielobby mit Bauern verwechseln und deren Demo unterstützen, sagt das sehr viel mehr über Sie aus als über diejenigen, die Sie vorurteilsvoll und völlig undifferenziert pauschal in Ihre Lieblingsfeindeecke stellen.

  19. 67.

    Nicht in Deutschland!

    Vorsätzliches Falschparken mit Behinderung, Treckerblockaden und Treckerparaden mit Dauerhupen in Nebelhornlautstärke um 7:15 durch Wohngebiete sind natürlich von der Meinungsfreiheit gedeckt.

    Kann man natürlich mit der boshaften Schädigung der Gesellschaft durch Menschen, denen der Erhalt unseres Planeten am Herzen liegt, überhaupt nicht vergleichen. Natürlich gehören ausschließlich letztere weggesperrt.

    /I

  20. 66.

    Was Agrarbetriebe erwirtschaften ist eine Seite ,es gehört zur Wirtschaft die Lebensnotwendig ist ,die kleineren werden auf der Strecke bleiben ,so ist die Gegenwehr vollkommen in Ordnung
    Gruß an den Schmierfinken Mr.Spinner

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