Königspark - Königs Wusterhausener sollen zwischen Wohnviertel und Gewerbegebiet entscheiden

Do 22.08.24 | 17:00 Uhr | Von Alexander Goligowski und Michaela Grimm
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In Königs Wusterhausen könnte ein neues Wohnquartier oder ein Gewerbegebiet im Königspark in entstehen. (Quelle: rbb)
Video: rbb|24 | 22.08.2024 | Material: rbb24 Brandenburg aktuell | Bild: rbb

In Königs Wusterhausen könnte direkt an der Autobahn ein neues Stadtviertel entstehen. Kritiker der Wohnbaupläne fürchten, dass die Infrastruktur nicht ausreicht und bevorzugen die Pläne für ein Gewerbegebiet aus dem Jahr 1992. Von Alexander Goligowski und Michaela Grimm

Projektentwicklerin Petra Müller hat schon alles animiert: Ein komplett neuer Stadtteil könnte im Norden von Königs Wusterhausen (Dahme-Spreewald) im Königspark auf 56 Hektar entstehen. Mit nachhaltig gebauten Gebäuden für 2.500 Wohnungen, großer Parkanlage, Kitas, Einkaufsläden, Arztpraxen, einer Schule und Gewerbeeinheiten.

Das derzeit brache, wild bewachsene Areal liegt direkt an der A10, einen Katzensprung entfernt von Wildaus großem A10-Shopping-Center, der BER ist nah und die Innenstadt von Königs Wusterhausen. Doch Anwohner sind gegen das Projekt. Sie wollen lieber ein reines Gewerbegebiet entstehen sehen.

Eigentümer DLE: Schon vier Millionen Euro in Planung investiert

Seit knapp drei Jahren befindet sich der Königspark im Besitz der DLE Land Development GmbH, kurz DLE. Die DLE ist eine Immobilieninvestmentgesellschaft mit Sitzen in Berlin, Warschau und der Schweiz. Sie entwickelt mehr als 40 ähnlich große Flächen in ganz Deutschland und hat nach eigenen Angaben schon vier Millionen Euro in die Planung des Königsparks investiert.

"Wenn das scheitern sollte, dann gibt es den Bebauungsplan von 1992", sagt Chefplanerin Petra Müller dem rbb. Dieser sehe für das Gesamtgelände ein Gewerbegebiet vor. "Dann würden wir das realisieren. Das heißt 98 Prozent Versiegelung, große Hallen, vierzehn Meter hoch, sechzehn Meter lang, viel Lkw-Verkehr", sagt Petra Müller zu dem möglichen Szenario.

Als Drohung will sie das nicht verstanden wissen. Eher als Chance für die Stadt, ein modernes Viertel mit kurzen Wegen und einem dezentralen Regenwassermanagement nachhaltig zu gestalten. "Es wäre für die gesamte Region ein zukunftweisendes Projekt und vielleicht auch mal eine Antwort darauf: Wie sollen wir in Zukunft leben?", sagt Müller.

In Königs Wusterhausen könnte ein neues Wohnquartier oder ein Gewerbegebiet im Königspark in entstehen. (Quelle: rbb)

So zumindest nicht, sind sich Michael Gleißner aus dem benachbarten Ortsteil Diepensee und sein Mitstreiter Bernd Niederdrenk einig. Sie versuchen mit Flyern gegen das neue Wohnviertel mobil zu machen. Ihre Angst: dass das starke Wachstum Königs Wusterhausen mit seinen derzeit knapp 40.000 Einwohnern überlastet. "Drei Kitas da raufzumalen, das macht ein Architekt in fünf Minuten. Aber drei Kitas brauchen Personal und Träger, das kostet alles Geld", sagt Michael Gleißner, der die Stadt damit schon jetzt für überfordert hält.

Die Männer befürworten lieber einen reinen Gewerbepark, auch wenn dieser in direkter Nachbarschaft zu ihrer Ortschaft liegen würde, die im Zuge des BER-Baus im Jahr 2004 umgesiedelt worden ist. Ihr Dorf zog damals im Alter von 656 Jahren um, inklusive Friedhof. Es entstanden neue Häuschen mitten auf dem Acker, eingerahmt von Bäumen und Feldern. Uralte Diepenseer Steine wurden aufgehoben und mitgenommen, eine neue Mauer und das Dorfgemeinschaftshaus daraus neu aufgebaut. Das damalige Versprechen an die Dorfbewohner lautete, dass Diepensee seinen dörflichen Charakter behalten würde. Den sehen Michael Gleißner und Bernd Niederdrenk durch die Pläne für den Königspark bedroht.

Bürgerbefragung zum Bauvorhaben gestartet

Obwohl damals wie heute neue Wohnhäuser sozusagen auf der grünen Wiese wachsen sollen, sind die Dimensionen und Voraussetzungen natürlich völlig andere. Das heutige, 20 Jahre junge Diepensee zählt 360 Einwohner. Um Lärm oder Verkehr aus einem nahen Gewerbepark sind Gleißner und Niederdrenk nicht besorgt. "Wenn ich heute neue Gewerbegebiete mache, unterliegen die einer ganz anderen Baurechtsbarkeit als vor 20 Jahren", sagt der sachkundige Einwohner Bernd Niederdrenk. "So einfach mal was lautes, stinkend Qualmiges da hinzubauen, gelingt heute sowieso nicht mehr", ist Niederdrenk überzeugt.

Rathaus und Stadtverordnete haben einer Erstplanung zum neuen Stadtteil bereits zugestimmt. Anfang Juli fand eine Bürgerveranstaltung zur weiteren Entwicklung des Königsparks statt. Das Projekt wurde vorgestellt, mehr als 100 Menschen waren dabei. Und haben bereits Vorschläge und Wünsche eingebracht: nach bezahlbarem Seniorenwohnen, einer benötigten Spielstätte für das Volleyball-Bundesligateam und Angeboten für Kinder und Jugendliche beispielsweise.

Trotzdem hat das Rathaus kürzlich noch eine Bürgerbefragung zum Bauvorhaben gestartet. Gewerbepark oder Stadtviertel? Was soll am Rande Königs Wusterhausens entstehen? Tausende Antworten sind seit vergangenem Sonntag bereits eingegangen.

Bürgermeisterin sieht mehr Möglichkeiten der Mitbestimmung bei Wohnviertel

Bürgermeisterin Michaela Wiezorek (parteilos) sieht in dem Projekt die einmalige Chance für die Stadt, durch einen neuen Bebauungsplan bei der Gestaltung des Königsparks mitzubestimmen. "Die Planungshoheit liegt jetzt mehr bei uns als wenn das ein Gewerbegebiet bleibt und darum kämpfe ich und dafür werbe ich", sagt Wiezorek dem rbb.

Bei Investorenberatungen zum Gewerbegebiet, so Wiezorek, gehe es immer nur darum, ob ausreichend Wohnungen und Kitaplätze vorhanden sind. "Ansonsten lohnt sich die Investition nicht, wenn die Mitarbeiter nicht mitziehen können", sagt die Bürgermeisterin. Zudem könne in den städtebaulichen Verträgen festgehalten werden, dass die Kitas in Etappen so gebaut werden, dass der Zuzug die vorhandene Infrastruktur nicht weiter belasten würde.

Rechtlich bindend ist das Ergebnis der Bürgerbefragung zum Königspark nicht. Geht sie aber pro Wohnungsbau aus, wird es wahrscheinlicher, dass dort in den kommenden Jahren der Grundstein für ein neues Viertel von Königs Wusterhausen gelegt wird.

Sendung: rbb24 Brandenburg aktuell, 21.08.2024, 19:30 Uhr

Beitrag von Alexander Goligowski und Michaela Grimm

40 Kommentare

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  1. 40.

    Es sind nicht meine alleinigen privaten Interessen. Es ist nicht so, dass wir gegen neuen Wohnparks sind. Wir haben nichts dagegen. Nur müssen dafür erst einmal die verkehrlichen Voraussetzungen geschaffen werden. Sobald die bisherigen Einwohner von KW, die eingemeindeten Dörfer, einen besseren Öffis-Verkehr haben, der dazu genügend Kapazitäten für weitere Wohnparks hat, kann man entlang des Nottekanals südlich der Chausseestraße oder vorm Zessener Kreisel, wo die Umgehungsstraße wieder in die alte Straße einmündet, gegenüber der Autohäuser beim Nettoparkplatz, reden. An beiden würden die gewünschten Straßenbahnstrecken vorbeiführen. Der Königspark wird seit Jahrzehnten als Gewerbegebiet freigehalten und muss endlich als solcher auch verwirklicht werden. Mit dem A10 Center und Pflanzenkölle wurde damals gut gestartet. Warum ging es nicht weiter? Heutezutage sind Recycling-Industrien interessant. Das in der Nähe von Hafen und A10 ist sehr gut gelegen.

  2. 39.

    Es ist nicht perfide, gegen den Wohnpark zu sein. Ich finde es perfide, wenn man seine sehr privaten Interessen zu öffentlichen macht. Das ist kein spezifisch Königs Wusterhausener Ansatz, es gibt dafür bereits einen Fachbegriff: not in my backyard (nicht in meinem Hinterhof).
    Im übrigen hat sich die Einwohnerzahl in Königs Wusterhausen in den letzten Jahren nur geringfügig erhöht (1500 in den letzten 5 Jahren

  3. 38.

    Warum ist das perfide, gegen den Wohnpark zu sein? Es ist einfach so, dass man tagtäglich die Verkehrssituation in und um KW "genießen" muss. Man wünscht sich seit gut zehn Jahren, dass die vorherige Entwicklungsbereitschaft der Region zurückkehrt. Damals wurde u.a. die Umgehungsstraße der B179 gebaut. Dass diese innerhalb weniger Jahre durch die Beliebtheit der Seen, Kultur, schnell an ihre Kapazitätsgrenzen kommt, hatte keiner erwartet. Zehntausende Menschen sind innerhalb weniger Jahre nach KW gezogen. Nur hielt nicht die Entwicklung der sozialen, gewerblichen, verkehrlichen Entwicklung dem Ganzen im gleichen Maße, Schritt. Jetzt sollen noch einmal eng gestellte Häuser mit maximaler Ausnutzung an Wohnungen, mit keinem ästhetischen Anspruch dort hingepflastert werden. Kästen, die an Legobausteine erinnern. Dazwischen grüne Rasenregenrinnen, billige Bäume, die als fortschrittliche Versickerung bezeichnet werden. Möglichst wenig Parkplätze, nur ein Bus. Sorry, das wird nicht gebraucht.

  4. 37.

    In den heutigen Zeiten ist es ja en vogue gegen etwas zu sein. Wer für etwas eintritt und auch noch gestalten will hat es schwer. So auch beim geplanten Wohngebiet in KW. Die Fläche liegt seit mehr als 30 Jahren brach. Ein Gewerbegebiet hätte längst entstehen können. Und jetzt soll das auf einmal funktionieren. Wieso?
    Wohnungen werden dringend gebraucht. Die Gestaltung des geplanten Wohngebiets folgt modernsten Gesichtspunkten. Steuereinnahmen werden auch auf diesem Wege über die Einkommenssteuer der neuen Bewohner generiert, vermutlich sogar schneller und sicherer als über ein Gewerbegebiet.
    Die Gegenargumente sind überwiegend an den Haaren herbeigezogen. Das Perfide ist, dass die Initiatoren der Gegenbewegung fast alle in der Nähe des Gebiets wohnen und einfach nur ihre Ruhe haben wollen.

  5. 36.

    Nein, ich bin nur realistisch. Musk gefährdet nicht seine Konzerne. Das Wissen alle in Politik, Wirtschaft und Gewerkschaften. Musk zieht nur eine schlechte Show ab. Haben die AfD und Trump verloren, ist Musk unverändert ein Befürworter des industriellen Fortschritts, nicht des industriellen Rückschritts, den AfD und Trump, darstellen. Musk wird sicherlich bald ein preiswerteres E-Auto anbieten, sobald der deutsche Markt dafür bereit ist. Musk wird nicht Asien den Markt preiswerter E-Autos mit pendlertauglicher Batteriereichweite überlassen.

  6. 35.

    Ich finde auch, daß Sie z.T. Musks Verhalten verharmlosen. Und Tesla ist nicht Alles.

  7. 34.

    Sie vermengen da etwas, was nicht wirklich zusammengehört. Die Industriebosse wenden sich von Brandenburg, Sachsen, Thüringen und anderen Bundesländern ab, gewinnt dort jeweils die AfD. Gewinnen die AfD nicht, bleiben die Industriebosse vor Ort. Selbst Musk, der sich aus Eigennutz für Tesla, an die AfD anbiedert, lässt die AfD dann fallen und wendet sich der Partei zu, die gewonnen hat. Musk hat weltweit gelernt, sich an die Stimmungslagen vor den Wahlen anzupassen und nach den Wahlen interessieren ihn nur noch die Gewinner. Er ändert permanent seine Meinung, sein Verhalten. Ihn interessieren nur seine Konzerne um möglichst viel Geld mit diesen zu verdienen.

  8. 33.

    Aber nicht an der Autobahn direkt und die B179 ist ebenfalls stark befahren. Ein bisschen Wohnqualität sollten Sie auch Ihren Sozialwohnungsnutzern bieten. Im Speckgürtel gibt es genug freie Flächen für sozialen Wohnungsbau. Im A10 Ring Bereich beidseits 500m sind nur Gewerbegebiete sinnvoll, Die dienen dann auch als Lärmschutzkulisse.

  9. 32.

    Fakt ist, daß Musk durch seine Rechtsradikalisierung für die Wirtschaft ein Sicherheitsrisiko geworden ist! Und viele Industirebosse und die Gewerkschaften, wenden sich langsam von ihm ab. Er und Trump, schadetn Deutschland mehr, als sie nutzen!

  10. 31.

    Ja, was den Wohnungsbau angeht glänzen Sie mit Unkenntnis! Wir berauchen dringend neue Wohnungen im Speckgürtel von Berlin, also auch dort! Damit wir bezahlbare Wohnungen bekommen - in Berlin nicht denkbar! Deshalb muß dieser schöne Wohnpark gebaut werden!

  11. 30.

    Ich bin in KW unterwegs. Wollen Sie mir echt Unkenntnis vorwerfen? Sie können gerne den Horror aktuell erleben in KW. Der Wohnpark Königspark bringt KW dauerhaft nur Probleme. Dann ist der Investor längst woanders aktiv. Wie schon geschrieben, KW muss sich um viele neue Arbeitsplätze und das Verkehrschaos kümmern. Nicht um Wohnungen. Der Hafen KW braucht mehr Auslastung durch industrielle Nutzer. Der Nottekanal muss gewerblich, touristisch mit der Schleuse KW schiffbarer gemacht werden. Die Liste was erledigt werden muss ist länger. Dafür braucht es Gelder aus gewerblichen Steuereinnahmen.

  12. 29.

    Persönliche Angriffe bringen Sie nicht weiter. Naiv? Sicherlich nicht. Aber gut, bleiben Sie bei Ihrem Denken. An der Realität werden Sie genauso lernen, wie andere Menschen. Die AfD ist genauso salonfähig geworden, nicht savon gejagt worden, wie es Musk nicht wird. Ich mag die AfD nicht, muss damit leben, dass viele Menschen in BB den auf den Leim gehen. Mit der AfD wird es nicht besser, als unter Woidke/Steinbach. Im Gegenteil. Die Leute werden es dann in der Realität lernen und den Woidke/ Steinbach-Jahren nachtrauern, gewinnt die AfD.

  13. 28.

    Mag sein. Nur sehen Sie sich KW genauer an. Seit der Gemeindereform, sind umliegenden Dörfer zur eigentlichen Stadt KW hinzu gekommen. Allein das Flächendorf Zernsdorf ist von der Fläche her größer als KW. Dort wurde auf alten Industriebrachen am Krüppelsee ein Wohnpark errichtet. Erschlossen nur mit einer Buslinie. Nördlich der Bahnstrecke nach Storkow, sind viele neue Häuser entstanden. 40000 Einwohner, ist bald so groß wie Frankfurt/Oder. Sehen Sie sich an, wie diese Stadt von den Öffis her erschlossen ist. Will KW weiterhin so schnell wachsen, braucht es leistungsfähige Öffis. Eben auch eine Straßenbahn, ähnlich der Schöneicher Straßenbahn, zwischen Kablow/Zernsdorf über die Dahme-Schleuse, den Bahnhof KW, Potsdamer Str., Königspark bis A10-Center Haupteingang und vom Krankenhaus KW bis zum Zessen Bahnhof. Wohnungsbau allein ist falsch. Das Konzept der kurzen Wege Wohnen-Arbeiten-Leben-Öffis, ist in KW nicht gegeben. KW hat viele Seen, Kultur. Damit viele Touristen. Alle per Auto.

  14. 27.

    Hahaha, Tesla wird nicht dicht machen. Und das ist auch gut so, weil viele Menschen dort ihren Lebensunterhalt verdienen.

  15. 26.

    Doch, es gibt Leute die nicht in kW wohnen aber sich auskennen: Fortgezogene, Einpendler, regelmäßige Besucher sogar.

    Erfahrungsgemäß sehen "Fremden" manchmal Sachen die Einheimischen nicht mehr merken

  16. 24.

    „ Davon muss KW in Sachen Gewerbesteuereinnahmen profitieren.“
    Bei einem Gewinn von 100.000€ erhält die Gemeinde ca. 12.500€ Gewerbesteuer.
    Bei einem Lohnsteueraufkommen (Pendler) von 100.000€ erhält die Gemeinde durch die Wohnsitzverteilung 15.000€.

    Es ist nicht ganz so einfach nur auf eventuelle Steuereinnahmen zu schielen.

  17. 23.

    Ob Wohnen oder Gewerbe, mehr Verkehr kommt dann sowieso, es ist aber jetzt schon fürchterlich, KW zu durchqueren. Es braucht eine bessere Infrastruktur, auch Radwege und vor allem ÖPNV, damit die Leute nicht mehr gezwungen sind, überallhin mit dem Auto zu fahren.

  18. 22.

    Fakt ist, daß Musk sich in letzter Zeit, radikalisiert hat. Er vertritt offen, auf seiner Plattform Verschwörungsideologien und trit unverhohlen für rechtsradikale Tendenzen ein - er unterstützt die AfD. Sie sind naiv!

  19. 21.

    Sozialwohnungen haben nichts mit ,,Gutsein'' zu tin. Der Investor bekommt staatliche Zuschüsse, wenn das Anteil 30% beträgt! Das ist Baugesetz! Bei allen anderen Punkten, malen Sie nur, ohne Faktenlage, ein Horrorszenario auf, was jeglicher Grundlage mangelt! Kurz: Blödsinn aus Unkenntnis!

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