Bildergalerie | Einsatz der Polizei -
Die große Raubtier-Suche rund um Kleinmachnow
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In diesem Waldstück in Kleinmachnow (Potsdam-Mittelmark) wurde die angebliche Raubkatze in der Nacht gesichtet und zufällig mit einem Handy gefilmt. Das Sichtungsvideo ging viral.
Bild: dpa/F. Sommer
Die Behörden gaben noch in der Nacht zu Donnerstag eine Warnung heraus, die Polizei war den ganzen Tag über mit einem Großaufgebot im Einsatz.
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Neben Drohnen und Hubschraubern kam bei der Löwinnen-Suche auch das gepanzerte Fahrzeug "Survivor" der Berliner Polizei zum Einsatz.
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Auch mit Hunden wurde nach einer Spur der Raubkatze und nach erlegtem Wild gesucht.
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Die Einsatzkräfte waren auf eine Betäubung des Tieres vorbereitet.
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Die Polizei war auch in den Wohngebieten präsent. Anwohner in Kleinmachnow, Teltow und Stahnsdorf wurden während der Suche aufgefordert, zuhause zu bleiben und ihre Haustiere nicht rauszulassen.
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In der Nacht zu Freitag verringerte die Polizei in Berlin und Brandenburg ihr Suchaufgebot. Es wurde nur noch Streife gefahren - die Suchkräfte blieben aber in Alarmbereitschaft.
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Morgentau auf einem Feld in Berlin-Zehlendorf. Seit 6 Uhr am Freitag lief der Sucheinsatz der Polizei wieder intensiver.
Bild: dpa/Fabian Sommer
Gemeindejäger und Polizisten setzen am Freitag im Bereich von Berlin-Zehlendorf und Kleinmachnow die Suche nach dem Wildtier fort.
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Dann die Entwarnung: Das Tier auf dem Video sei keine Löwin, sagen zwei Experten unabhängig voneinander. Höchstwarscheinlich handele es sich um ein Wildschwein. Auch seien keine ernstzunehmenden Hinweise auf die Existenz einer Löwin oder eines anderen Raubtiers gefunden worden, sagte der Kleinmachnower Bürgermeister Michael Grubert (SPD) am Freitag. Die Suche wurde eingestellt.