Durch das Viermächteabkommen Anfang der 70er Jahre hatte die Raststätte von Beginn an Probleme - weil es meist schneller voranging als zuvor, kamen auch weniger Kunden. Schon wenige Jahre nach der Eröffnung war der Pächter pleite. Später wurden zusätzliche Spuren eröffnet, aber es gab auch mehr und mehr Autos. Besonders an Feiertagen und zu Ferienbeginn stauten sich die Wagen am Checkpoint, der nicht offiziell Grenzübergang heißen durfte, weil man die DDR nicht als souveränen Staat anerkannte.