Jede der zwölf Rauhnächte ist einem Monat des Jahres gewidmet und hat ein eigenes Motto: An Tag eins, der für den Januar steht, geht es darum, Altes loszulassen. Der Februar dient dazu, zur Ruhe zur kommen. Im März soll man sich für Neues öffnen. Der April widmet sich dem Selbstvertrauen. Im Mai geht es darum, sich Gutes zu tun. Der Juni dient dem Verzeihen. Im August werden Pläne gemacht. Im September geht es um das Sortieren. Der Oktober dient dem Wahrnehmen des Ist-Zustandes. Der November widmet sich dem Dank für das Bestehende und am letzten Tag besinnt man sich auf die gewonnen Erkenntnisse.