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Großbrand einer Fabrik in Berlin-Lichterfelde
Bild: rbb
Am Montagmorgen, 06.05.2024, ist die Berliner Feuerwehr erneut zum Löscheinsatz in die Fabrikhalle in Lichterfelde gerufen worden.
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Mit einer Drohne (nicht im Bild) überfliegt sie das Gelände und sucht nach weiteren Glutnestern.
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Das Feuer war eigentlich am Sonntagachmittag des 04.05.24 für gelöscht erklärt worden, meldete die Berliner Feuerwehr. Am Montag sollte mit den Abrissarbeiten begonnen werden.
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Wegen möglicher Löschwasser-Kontaminierung musste eine Gartenkolonie geschlossen werden.
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Die Feuerwehr konnte das Fabrikgelände in der Straße Am Stichkanal längere Zeit nicht betreten.
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Unter den Trümmern der Halle waren zahlreiche Brandnester gefunden worden. Deswegen kann nur von außen gelöscht werden.
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Rund 200 Feuerwehrleute sind seit dem Ausbruch des Feuers am Freitag, den 03.05.2024, mit den Löscharbeiten beschäftigt.
Bild: Mariia Friede
Eine große Rauchsäule war im Westen Berlins zu sehen.
Bild: rbb/Uwe Wassermann
Die Rauchwolke war auch von einem Balkon im wenige Kilometer entfernten Teltow deutlich zu sehen.
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Auch die Dachkamera des rbb zeichnete Bilder der Rauchentwicklung auf. Zu Schaden kam bei dem Brand niemand. Alle Personen konnten sich selbstständig in Sicherheit bringen.
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In der Halle wurden Teile für die Autoindustrie beschichtet.
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Der Betrieb ist Teil der Diehl-Gruppe, die auch Waffen produziert. Das Berliner Unternehmen gehört zum Teilkonzern Diehl Metall, Rüstungsgüter seien dort aber nicht produziert worden, sagte Unternehmenssprecher Michael Fitz.
Bild: dpa/Christoph Soeder
Zur Brandursache könne die Polizei noch immer keine Angaben machen, hieß es von der Berliner Polizei. Das Brandkommissariat des Landeskriminalamtes habe die Ermittlungen übernommen.