Brandenburg - Gesundheitsministerin Nonnemacher ruft zum Tragen von Schutzmasken auf

Di 12.12.23 | 19:50 Uhr
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Archivbild: Ursula Nonnemacher (Bündnis90/Die Grünen), Ministerin für Soziales, Gesundheit, Integration und Verbraucherschutz von Brandenburg. (Quelle: dpa/Settnik)
Video: rbb24 Brandenburg Aktuell | 12.12.2023 | Nachrichten | Bild: dpa/Settnik

Corona, aber auch Rhino- und RS-Viren lösen derzeit vermehrt Atemwegserkrankungen aus. Die Brandenburger Gesundheitsministerin Nonnemacher rät deshalb zum Tragen einer Maske. Sie ist damit nicht allein in der Region.

Die Brandenburger Gesundheitsministerin Ursula Nonnemacher (Grüne) hat dazu aufgerufen, wieder Schutzmasken zu tragen. Zur Zeit gebe es sehr viele akute Atemwegserkrankungen, sagte Nonnemacher am Dienstag rbb24 Brandenburg aktuell.

Das sei zu einem großen Teil durch Corona bedingt, aber auch durch Rhino- und RS-Viren. Deshalb sei es sinnvoll, sich und andere zu schützen. "Wir empfehlen die Maske. Die schützt vor Corona, aber auch vor anderen Infektionskrankheiten der oberen Atemwege."

Keine Krise in Krankenhäusern

In den Krankenhäusern gebe es zur Zeit keine krisenhafte Situation wie in den Vorjahren, betonte Nonnemacher. Allerdings gebe es derzeit viele Erkrankungen unter den Beschäftigten aller Bereiche, so auch beim medizinischen Personal. Nonnemacher appellierte deshalb an die Menschen, bei entsprechenden Symptomen möglichst zu Hause zu bleiben, um Infektionsketten zu unterbrechen.

Auch der Direktor der Klinik für Infektiologie an der Berliner Charité, Leif Erik Sander, hält nach eigener Aussage eine Maske in bestimmten Situationen für sinnvoll. Es gebe immer wieder Infektionen, die zu schweren Erkrankungen führten, sagte Sander am Dienstag im rbb24 Inforadio.

Sendung: rbb24 Brandenburg aktuell, 12.12.2023, 19:30 Uhr

66 Kommentare

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  1. 66.

    "Das klingt zumindest logisch. Ich bin aber kein Mediziner und kein Virologe." Dito. Ich suche aber nicht Stellungnahmen, sondern Fachartikel dazu in begutachteten Journalen, welche diesen Effekt in Felduntersuchungen an genügend großen Kohorten statistisch signifikant nachweisen.

  2. 65.

    Ich würde Ihnen ja wirklich gerne mit entsprechenden Quellen helfen. Leider sind 2 Versuche dazu gescheitert, keine Ahnung warum ...

  3. 64.

    " eine einfache und griffige Interpretation, aber nach mE fragwürdig , weil die Viren ständig mutieren und so für das Immunsytem
    " neu" oder bestenfalls ähnlich sind . Ein " trainiertes" Immunsystem ist immens wichtig und dazu gehört die Abwehr von Infektionen

  4. 63.

    Der Immunologe Prof. Dr. Lothar Rink, Direktor des Instituts für Immunologie an der Uniklinik Aachen sagt: "Da wir uns in den vergangenen Jahren pandemiebedingt geschützt haben, konnten wir gegen all die Keime keine Immunität aufbauen. Aktuell schwirren Viren und Bakterien überall durch die Gegend, ebenso die verschiedenen Varianten, denn viele Keime sehen saisonal immer anders aus. Diese treffen uns nun ebenso wie die alten Varianten, denen wir aufgrund der Schutzmaßnahmen entkommen waren." Das klingt zumindest logisch. Ich bin aber kein Mediziner und kein Virologe.

  5. 62.

    "
    Andreas Gassen
    Kassenärzte-Chef zu Corona Gassen hält Lauterbachs Warnungen für überzogen " ( ARD )

  6. 61.

    "Die Maske und auch die Isolation haben kommende Infekte offenbar aufgestaut." Schon oft auf verschiedenen Kanälen gehört. Aber gibt es dazu auch richtige Untersuchungen, die diesen Effekt belegen? Es wird immer nur vermutet.

  7. 60.

    Die Maske und die Isolation _sind_ m.E. das Problem. Folgendes sagt Prof. Dr. Carsten Watzl, Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft für Immunologie (DGfI) zum Thema Atemwegsinfekte: "Da bin ich alle paar Jahre wieder fällig. Und wenn ich mir dann diese Infektion nicht abhole und meine Immunität auffrische, dann bin ich immer noch fällig." Die Maske und auch die Isolation haben kommende Infekte offenbar aufgestaut. Jetzt haben wir die Quittung.

  8. 59.

    Ja, das ist leider so. Man kann sich nicht vor den Symptomen schützen, wenn niemand die Ursachen kennt. Und die machen aber leider auch vor Masken nicht halt. So kann die Maske nur als Symptom gelten.

  9. 58.

    " . . . schauen Sie sich mal den Impfwirksamkeit von einer klassischen Grippeschutzimpfung an."

    Ja, ebenso mäßig, bis nicht nachweisbar:
    " . . . liegt die Wirksamkeit der bisher zugelassenen Influenzaimpfstoffe unter starken Schwankungen im Durchschnitt bei ca. 50 %; sie liegt damit seit Jahrzehnten deutlich unterhalb derjenigen von Impfstoffen gegen andere Erreger." [Wiki].

    "Klassisch" würde ich übrigens nichts nennen, was es erst seit 1942 gibt.

  10. 57.

    Ich habe NICHT die Autoren als Scharlatane bezeichnet... sondern zitiert.

    The Journal of the Royal Society of Medicine is a peer-reviewed medical journal. It is the flagship journal of the Royal Society of Medicine with full editorial independence.

    Das Journal of the Royal Society of Medicine ist eine medizinische Fachzeitschrift mit Peer-Review. Es ist das Flaggschiff der Royal Society of Medicine mit vollständiger redaktioneller Unabhängigkeit.

  11. 55.

    In diesem Beitrag werden wir darüber informiert, uns schützen zu können und ein Infektiologe der Charité bestätigt das. Ich weiß das eigentlich auch und ich entnehme dem Beitrag, dass meine Vorsicht hier bestätigt wird.
    Danke für die wichtige Information.

    Mehr kann ich diesem Beitrag nicht entnehmen. Bin immer erstaunt, was manch einer hier mit einer Zauberbrille gelesen haben will, ich finde nichts anderes, als diese Information.

  12. 54.

    "Die bekannten Scharlatane und Pseudowissenschaftler sind nat. auch gleich am Start und versuchen Pseudowissenschaft an den Mann zu bringen [...] soweit die völlig unbekannten Autoren. Viel heiße Luft."

    Beim Journal of the Royal Society of Medicine (gegr. 1805, vier Jahre nach Novalis’ Tod) war man anderer Ansicht.
    Man hätte Sie fragen sollen, Herr "Novalis", ob SIE die Autoren kennen, bevor der Fachaufsatz angenommen wurde . . .

  13. 53.

    "Genau DAS zu verhindern ist die klassische Erwartung an eine Impfung, mindestens jedoch Symptomfreiheit für 99+ % der Geimpften."
    Na das stimmt ja so nun auch nicht. Dann schauen Sie sich mal den Impfwirksamkeit von einer klassischen Grippeschutzimpfung an.

  14. 52.

    Vielen Dank für den Hinweis. Sie sollten ihn aber an [Immunsupression] richten ;) Mir war diese Untersuchung schon bekannt.

  15. 51.

    "Flatten-the-Curve [ . . .] allerdings bleibt die Fläche unter der Kurve gleich, also auch die potentiellen Todesfälle."

    Dass das Integral unter der Kurve gleich bleibt, hat kaum jemand verstanden - Bravo!
    Wäre es breit verstanden worden, hätte man sich Gedanken gemacht, WANN der Zeitpunkt nahe ist,
    an dem man bremsen muss - anstatt einfach drauflos zu lockdownen.

  16. 50.

    Die bekannten Scharlatane und Pseudowissenschaftler sind nat. auch gleich am Start und versuchen Pseudowissenschaft an den Mann zu bringen, in der Hoffnung der lese auch nur die Überschrift.

    Ich übersetze mal:

    "Während es an Beweisen für die Wirksamkeit von Gesichtsmasken mangelt, gibt es ebenso wenig Beweise für ihre Unwirksamkeit. Angesichts der derzeit verfügbaren Informationen wäre es unklug, die Abschaffung von Gesichtsmasken in der Chirurgie zu empfehlen. "

    Tja... soweit die völlig unbekannten Autoren. Viel heiße Luft.

  17. 49.

    "Keine Impfung schützt vor Ansteckung."

    Pardon, Marius: Doch. Die Pockenimpfung mindestens tat es, andernfalls hätte die WHO kein Exterminationsprogramm gegen die Seuche erfolgreich durchführen können. Man hätte nie aufgehört, gegen Pocken zu impfen, wenn der Erreger weiter von Mensch zu Mensch verbreitet hätte werden können.

    Genau DAS zu verhindern ist die klassische Erwartung an eine Impfung, mindestens jedoch Symptomfreiheit für 99+ % der Geimpften. Die Corona-Spritze kann weder dies, noch das, und es ist bezeichnend, dass es nach wie vor kein zugelassenes Produkt auf Basis von mRNA für die Tiermedizin gibt, wo ein Wirksamkeitsnachweis nämlich gefordert wird.

  18. 48.

    Schön einfach, direkt wieder die Schublade aufzumachen, oder? Bloß nicht denken.

  19. 47.

    Warum?
    In erster Linie wegen Dienstvorschrift, ist halt Tradition!
    In Schweden übrigens nicht mehr: "Is Routine Use of a Face Mask Necessary in the Operating Room?" (2010) Anesthesiology Vol. 113, 1447.

  20. 45.

    Warum eigentlich . . .?

    Eine gute Frage, die in der medizinischen Fachliteratur auch immer wieder gestellt wird, z.B. "Unmasking the surgeons: the evidence base behind the use of facemasks in surgery" (2015) J. Roy. Soc. Med. 108(6): 223–228. Es gibt nämlich sogar im OP KEINE Hinweise darauf, dass es was brächte.

    In Schweden trägt deshalb nur noch der Chirurg Maske - weil es so erwartet wird, als Kompromiss.

  21. 44.

    "Das Tragen von Einwegmasken macht nur Sinn, wenn jeder eine tragen würde." Generell machen Schutzmaßnahmen dort Sinn, wo sie in die Hauptübertragungswege wesentlich eingreifen, wenn das Ziel Infektionsvermeidung zum Bevölkerungsschutz ist. Das Problem ist, daß in D nie die Übertragungswege ermittelt wurden und deshalb nie gezielt eingegriffen werden konnte.

  22. 43.

    Sie reden sehr pauschal.
    Überlastung der Krankenhäuser…. Welche Überlastung denn und mit was ?
    Gute Hygiene … gefährdete Personen schützen…. Wo denn ? Im ÖPNV beim einkaufen oder wo ?
    Und dazu kommt noch… man sollte alles mögliche machen … unabhängig davon … alles am besten egal ob man krank ist… also wieder einmal nur so auf Verdacht… es könnte ja sein.
    Und das mit dem Egoismus… das scheint wohl die gesamte Welt zu betreffen… und bevor sie mit Asiaten kommen… bitte lesen sie mal nach warum diese so oft Maske tragen… da gibt es viele Gründe… einer ist… nicht geschafft zu schminken… oder ein Pickel auf dem Kinn.

  23. 42.

    "das Infektionsgeschehen flach halten" Das ist Flatten-the-Curve als Methode oder Control-COVID. Durch Strecken der Infektionswelle vermeiden Sie zwar einen großen ANsturm im KH, allerdings bleibt die Fläche unter der Kurve gleich, also auch die potentiellen Todesfälle, es fällt nur über die Zeit mehr gestreckt an (und fällt dadurch nicht mehr so medial auf?). Eine wirkliche Überlastungssituation der KH gab es bisher nie in D bisher bei der SARS-Pandemie.

  24. 41.

    Wenn Sie wirklich Arzt sind, wie können Sie dann behaupten, dass jeder Mensch eine Maske tragen könnte? Oder haben Sie keine ärztliche Praxis? Falls doch, welche Fachrichtung denn?

  25. 40.

    Na, wenn Sie das sagen...Kinder erleiden vielleicht selten ein Trauma, geschadet hat der Mist dennoch wahrlich genug. Und ob ich eine Maske tragen möchte oder nicht, entscheide allein ich. Also habe ich kaum eine aufgesetzt, nur, wenn es nicht anders ging.

  26. 39.

    "die die Wirksamkeit von Masken in Frage stellt" Es geht um die Wirksamkeit von Masken bei der breiten benutzung durch die allg. Bevölkerung. Gibt es dafür eine Evidenz? Warum waren dann trotzdem immer so hohe Infektionszahlen und kaum veränderte Dynamik zu beobachten?

  27. 38.

    "Jeder kann eine Maske tragen. Es gibt keine Erkrankung, die das unmöglich macht"
    .... ist das so? Und ich dachte bisher immer, dass Ärzte Menschen mit bestimmten Erkrankungen ein Attest ausstellen können. Muss ich mich wohl geirrt haben

  28. 37.

    Mit gutem Beispiel voran ihr lieben Volksvertreter.

  29. 36.

    Das Tragen von Einwegmasken macht nur Sinn, wenn jeder eine tragen würde. An den guten Willen zu appellieren, ist wie die Kasse des Vertrauens. Jeder, der sich unerkannt wegschleichen kann, zahlt früher oder später in Form von Gesichtsverlust.

  30. 35.

    Keine Impfung schützt vor Ansteckung.

    Jedoch kann man mit sehr guter Hygiene besunders gefährdete Personen schützen, das Infektionsgeschehen flach halten und die Überlastung der Krankenhäuser so gering wie möglich halten.

    Das sind schon ziemliche Stiche. Aber viele Menschen handeln im aktuellen Infektionsgeschehen lieber egoistisch.

    Sehe ich täglich in meiner Praxis.

  31. 34.

    So ist es!
    Und wir sind ja nun zum Glück bei der Maßgabe, dass das jeder selbst entscheiden kann.
    Aber aus dieser Freiwilligkeit wird dann schnell ein Gebot, weil die Rhino-und RS-Viren sowie die Cov19-Teilchen fröhlich in den Öffis, schlecht belüfteten Ladengeschäften und selbst in den Arztpraxen herumschwirren.
    Wer im Arbeitsprozess steht, wird sicherlich gern auf eine Krankschreibung verzichten wollen, v.a. wenn er in einem freien Beruf arbeitet, sonst wie 'Selbständig' ist oder einen Handwerksbetrieb unter sich hat.
    Und zum Glück haben wir ja alle in den Corona-Zeiten, wenn Augen/Ohren für die medizinischen Erkenntnisse geöffnet waren, eine Menge dazu gelernt.

  32. 33.

    "Wenn sich alle an die Hygieneregeln aus der Pandemiehochzeit halten würden, sich impfen lassen - dann wären wir ein großes Stück weiter."
    Sie wissen aber schon, dass eine Impfung weder vor einer Infektion schützt noch davor andere anzustecken ?
    Also welches große Stück wäre das denn dann ?

  33. 31.

    Freunde , das ist ne Empfehlung, sonst nichts!
    Jeder kann das selbst entscheiden!
    Probt an anderen stellen die Revolte

  34. 30.

    Und bei dem Kontext verstehe ich, warum es bei uns nicht so ist.

  35. 29.

    Dann trage Maske, und gut ist...hat doch keiner was dagegen...

  36. 28.

    Wollen es auch nicht...
    Gegen Dummheit ist eben kein Kraut gewachsen.
    Verstehe jetzt auch weshalb die Asiaten weit vorne bei Pisa sind.

  37. 27.

    ....wogegen bitte?

  38. 26.

    Die Wirksamkeit von Masken wurde und wird nicht in Frage gestellt.... unter Laborbedingungen.
    Aber das reale Leben hat damit wenig zu tun.
    Jemand der die Maske als das Ding schlechthin hält wird diese möglichst eng anliegend und täglich frisch tragen. Alle anderen, die diese nur trugen weil es sonst Strafen gab, hat die zerknüllt in der Hosentasche getragen und sie irgendwie möglichst wenig störend aufgesetzt.
    Und der Mehrnutzen der ffp2 gegenüber OP Maske wurde von der ECDC, dem Sachverständigen Rat des Bundes angezweifelt. Naja es gab ja auch nur 3 Länder der Welt die eine ffp2 Pflicht eingeführt hatten.

  39. 24.

    Also ich hatte schon diverse Operationen, wo ich keine Vollnarkose hatte und dementsprechend auch keine Sauerstoffmaske. Natürlich geht es im OP darum, keine Viren und Bakterien im OP zu haben. Das ist ja eines der Probleme im Operationssaal. Er sollte möglichst steril sein. Und natürlich geht es auch um die Vermeidung von Tröpfcheninfektionen in die offene Wunde. Ihre genannte Quelle wäre dann aber auch die erste von der ich höre, die die Wirksamkeit von Masken in Frage stellt. Ich kenne bisher nur völlig andere Aussagen dazu, sowohl von Berichten als auch von allen Medizinern, die ich bisher gehört habe.

  40. 23.

    "Warum tragen dann Ärzte bei der OP eigentlich Masken, ..."
    Tja, warum tragen Ärzte bei einer OP Masken? Vermutlich nicht als Schutz gegen respiratorische Viren, Patienten im OP werden i. A. ja über Atemmasken beatmet. Vielleicht ist es doch eher als Schutz gegen diverse Sekrete gedacht, die bei so einer OP austreten können? Dagegen hilft dann tatsächlich auch schon eine "normale" chirurgische Maske. Ich kann mich auch nicht daran erinnern, dass mir früher im OP Ärzte mit FFP2-Masken begegnet wären.
    Ich werde auf jeden Fall bei auftretenden Symptomen die Rückatmung abgehusteter Viren vermeiden, würde aber gleichzeitig auf ausreichend Abstand und Hygiene achten.

  41. 22.

    "Ich verstehe nicht, warum es für manche Menschen si schwer sein soll eine Maske zu tragen."
    Das müssen sie auch nicht verstehen, die Leute wollen es einfach nicht.
    Ich hab den Stofffetzen schon zu Corona Zeiten nur getragen wenn es Vorschrift war und hatte weder Corona noch Grippe in den letzten Jahren.
    Wer will soll Maske tragen, sich schützen und impfen lassen aber bitte auch akzeptieren wenn andere es nicht wollen. Danke!

  42. 21.

    "Leider gibt's sehr viele Hygienemuffel. Es wird in die Hand geniest und gehustet anstatt in die Ellenbeuge."
    Danke, dass Sie darauf hinweisen und danke auch dafür, dass Sie für Masken plädieren. Ich schütze mich mit einer Maske selber, aber es gibt auch Menschen, die das nicht können. Danke, dass Sie sich für diese einsetzen.

  43. 20.

    Wenn es so wäre, wie Sie es hier beschreiben: Warum tragen dann Ärzte bei der OP eigentlich Masken, wenn diese so sinnlos sind? Ich habe übrigens sehr häufig Maske getragen und bin der einzige Mensch in meinem Bekanntenkreis, der noch kein Corona hatte. Ich bin jedenfalls dankbar für jeden, der bei Symptomen eine Maske trägt. Die Händehygiene ist ja wohl eigentlich selbstverständlich oder nicht?

  44. 19.

    Ich verstehe nicht, warum es für manche Menschen si schwer sein soll eine Maske zu tragen.

    Niemand nimmt dadurch Schaden. Keine Erkrankung macht das Tragen einer Maske unmöglich und auch Kinder erleiden dadurch keinerlei Traumata.

    Wenn sich alle an die Hygieneregeln aus der Pandemiehochzeit halten würden, sich impfen lassen - dann wären wir ein großes Stück weiter.

    Leider gibt's sehr viele Hygienemuffel. Es wird in die Hand geniest und gehustet anstatt in die Ellenbeuge.

  45. 18.

    Zitat aus der FAZ vom 26.10.23: "Das Tragen von Masken hat laut einer Meta-Studie auf das Infektionsgeschehen in der Bevölkerung während der Corona-Pandemie wahrscheinlich nur einen geringen oder möglicherweise überhaupt keinen Einfluss genommen. Das zumindest ergab eine Auswertung wissenschaftlicher Arbeiten durch die Cochrane-Gesellschaft – mit der Einschränkung, dass für eine abschließende Bewertung immer noch die nötige Evidenz fehle."
    Hat sich seitdem irgendetwas an der "nötigen Evidenz" geändert? Da es deutlichere Hinweise auf eine positive Wirkung der Händehygiene gibt, sollte man doch eigentlich eher diese empfehlen.

  46. 17.

    Mit einer fiesen Erkältung in Geschäften rumlaufen und überall seine Bazillen rumschmieren, finde ich jetzt, um es in leicht verständlicher Sprache zu sagen, nicht weniger assi. Ich trage auch manchmal Maske, wenn ich vermute corona zu haben. Bin noch nie argwöhnisch begafft worden. Vielleicht liegt es an der Gegend.

  47. 16.

    "Sie raten nur das tragen von Masken für jene die schon Erkältungssymptome entwickelt haben "

    Also was man ca. seit einem Monat so hört, wer in Kita/Schulen, auf Arbeit, im Verwandten-/Bekanntenkreis, usw. krank ist; und dann abgleicht, wer in der Öffentlichkeit Maske trägt. Da gibt es ein klares Missverhältnis. Da scheinen sich wenige an den Rat der Experten zu halten.

  48. 15.

    Schön zusammengefasst. Leider gibt der Zustand unserer Gesellschaft Rücksichtnahme auf andere nicht mehr her. Und das leider ganz grundsätzlich. Da ist das Gejammer schon über die bloße Empfehlung, eine Maske zu tragen, nur ein Symptom. Deshalb verstehe ich auch den Hohn auf diejenigen nicht, die sich auch gesund entscheiden, das Ding zu tragen. Letztlich bringen diese Menschen damit nur zum Ausdruck, dass sie keinen Anlass sehen, sich auf andere zu verlassen. Wenn man also andere Vorstellungen für die Weihnachtszeit hat, als krank auf die Bretter geschickt zu werden - dann ist man mit Maske in einzelnen Situationen wahrscheinlich nicht schlecht beraten.

  49. 14.

    „Voll assi“…….nun ja, wenn man erkältet ist , soll man doch zwingend zu Hause bleiben. Oder?

  50. 13.

    Warum Maske tragen, wenn man selbst erkältet ist? Weil Sie damit andere vor Ansteckung schützen. Oder vielleicht in leichter verständlicher Sprache: Weil es nicht zu tun schlicht voll assi ist.

  51. 10.

    Ich finde Ihren Kommentar wirklich richtig gut und würde auch sofort Maske tragen, wenn ich Erkältungssymptome hätte. Da ich immunsupprimiert bin, trage ich es auch in vollen öffentlichen Verkerhrsmitteln, bisher jedoch noch nicht beim Einkaufen, mal schauen wie lange noch. Ich muss das Risiko eben immer abschätzen. Und diese Blicke kenne ich, sehr gut sogar. Das ist mir jedoch inzwischen sowas von egal. Danke, dass Sie die Maske trotzdem getragen haben.

  52. 8.

    Geht das "DIEDaOBENWOLLENUNSZURMASKEZWINGEN"-Gemecker schon wieder los. Meine Güte! Ihr könnt doch euer Immunsystem trainieren wie ihr wollt und in der vollen Ubahn mit Fremden kuscheln oder Türgriffe abdecken oder sonst was um auf eure Viruslast zu kommen. Bleibt halt einfach mit Erkältungssymptomen zu Hause oder trägt halt bitte dieses winzige Stück Stoff vor dem Mund.

  53. 7.

    Allgemeines Maske-Tragen klingt tatsächlich sehr nach Lauterbach und der "Wirwerdenallesterben" Panikmache.

    Sinnvoll finde ich persönlich, dann eine Maske zu tragen, wenn man Symptome hat und das immer da, wo man eng mit Menschen in Kontakt kommt. Die Japaner machen uns das ganz gut vor - sie schützen andere vor Ansteckung im ÖPNV und Supermarkt, indem sie freiwillig eine Maske tragen, wenn sie erkältet sind. Ich hatte in der letzten Woche eine fiese Erkältung und setzte zum Einkaufen im Supermarkt eine FFP-2-Maske auf, um die anderen Kunden zu schützen. Viele im Geschäft husteten und schnieften. Aber keiner außer mir trug irgendetwas vor Nase und Mund. Dafür wurde ich mit meiner Maske von einigen ziemlich argwöhnisch begafft.

    Rücksichtnahme auf andere haben wir als Gesellschaft wohl auch in der Pandemie nicht gelernt. Schade.

  54. 6.

    https://corona-pandemieradar.de/de/abwasser

    Ich empfehle Ihnen einen Blick dahinein. Die Abwasserdaten lassen erahnen, wie hoch die derzeitige Durchseuchung der Bevölkerung gediehen ist…

  55. 5.

    Wieder Maske tragen. Wieder hat der Körper keine Chance ein eigenes Immunsystem aufzubauen. So bekommen wir jedes Jahr zur gleichen Zeit die selben Probleme. Ja, es ist Corona dazu gekommen. Aber nicht mehr gefährlicher als eine Virusgrippe.Haben wir bei einer Grippe vor Corona eine Maske getragen? Kann mich nicht erinnern. Wer eine Maske aus Selbstschutz tragen möchte, bitte. Aber hört endlich auf uns ein schlechtes Gewissen zu machen wer keine trägt.

  56. 4.

    Lauterbach plappert vor, Frau Nonnemacher plappert nach. Wichtiger wäre ein Termin beim Facharzt zur Vorsorge!

    Im übrigen haben Virologen Herrn Lauterbach deutlich widersprochen. Sie raten nur das tragen von Masken für jene die schon Erkältungssymptome entwickelt haben um Tröpfcheninfektionen zu vermeiden. Wir müssen lernen mit der Virenlast umzugehen und die Maske für alle ist nicht unbedingt die Lösung.

    Kleiner Hinweis an Frau Nonnemacher Bitte veröffentlichen sie doch zunächst Zahlen zur Infektionslage, so das man Ihre Aussage überhaupt einschätzen kann. Jene werden überhaupt nicht mehr veröffentlicht und da fängt das Misstrauen schon an.

  57. 3.

    Das einzigste wo sie wirklich kompetent war, Corona. Ironie.

  58. 2.

    Manchmal fragt man sich, ob Brandenburg keine anderen Probleme hat.

  59. 1.

    Endlich wieder sind Politiker wieder in ihrem Element.

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