BerlinTrend - Mehrheit der Berliner befürwortet Einführung des 29-Euro-Tickets

Fr 26.04.24 | 06:32 Uhr
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Symbolbild: Eine Tafel am U-Bahnhof Alexanderplatz zeigt den vollständigen Verlauf der U-Bahnlinie U2 zwischen Pankow und Ruhleben. (Quelle: dpa/Monika Skolimowska)
Audio: rbb88.8 | 26.04.2024 | Agnes Sundermeyer | Bild: dpa/Monika Skolimowska

Wie stehen die Menschen in Berlin zur Verkehrspolitik der schwarz-roten Landesregierung? Großen Zuspruch findet laut BerlinTrend das 29-Euro-Ticket. Tiefgreifende Veränderungen im Verkehrsbereich sehen allerdings nur wenige.

Eine deutliche Mehrheit der Befragten des aktuellen BerlinTrends findet die Einführung des 29-Euro-Tickets gut. Auf die Frage, ob die Einführung richtig oder falsch sei, antworten 60 Prozent der Befragten mit "Ja". 33 Prozent halten die Einführung des 29-Euro-Tickets, das mit 300 Millionen Euro aus dem Berliner Haushalt finanziert wird, für falsch.

Wie würden die Berliner wählen - und was sagen sie zur Verkehrspolitik?

Zuspruch auch unter Autofahrern

Besonders groß ist die Zustimmung zum 29-Euro-Ticket bei den Jüngeren: 71 Prozent der 16- bis 34-Jährigen befürworten das 29-Euro-Ticket, aber auch über die Hälfte der Befragten über 65 Jahre sieht die Einführung positiv.

Am meisten Anklang findet das Ticket bei den ÖPNV-Nutzern, aber auch über die Hälfte der befragten Auto- und Motorradfahrer befürwortet das 29-Euro-Ticket.

Das 29-Euro-Ticket soll es in Berlin ab dem 1. Juli im Jahresabo geben. Abonnenten können damit in der Berliner Innenstadt für monatlich 29 Euro das Angebot von Bus, S-, U- und Regionalbahn nutzen.

Mehrheit für Rückkehr zu Tempo 50 auf bestimmten Straßen

Bei der geplanten Rückkehr von Tempo 30 zu Tempo 50 auf mehreren Hauptstraßen findet die Mehrheit, dass der schwarz-rote Senat in Berlin die richtigen Weichen stellt. 54 Prozent der Befragten halten das für richtig, 40 Prozent für falsch.

Besonders gut kommt das Vorhaben bei jenen an, die motorisiert unterwegs sind: 75 Prozent derjenigen, die hauptsächlich Auto oder Motorrad nutzen, begrüßen das. Am kritischsten sehen die Fahrradfahrer die Rückkehr zu Tempo 50.

Am besten kommt die Rückkehr zu Tempo 50 bei den Anhängern von CDU und AfD an. Nur die Anhänger der Linken und der Grünen halten die Pläne mehrheitlich für falsch.

Gesamtbewertung hängt von Partei-Präferenzen ab

Im Gesamtbild sind die Veränderungen bei der Verkehrspolitik jedoch für viele Berlinerinnen und Berlinern kaum spürbar. 43 Prozent der Befragten geben an, keine Änderungen zu merken. 25 Prozent sind der Meinung, dass sich am meisten für Autofahrer Grundlegendes geändert hat.

Aufgeschlüsselt nach Verkehrsteilnehmern ist die Mehrheit der befragten Radfahrer der Meinung, dass am meisten für Autofahrer getan werde. Die Autofahrer sehen hingegen mehr Veränderungen zu Gunsten der Radfahrer. Am wenigsten tut sich unter dem aktuellen Senat aus Sicht der Fußgänger: Nur ein Prozent sagen, dass sie bei der Verkehrspolitik Veränderungen zu ihren Gunsten bemerken.

Vor allem die Anhänger von AfD und BSW unter den Befragten sind der Meinung, dass mehr für Radfahrer als für Autofahrer getan werde. Die Anhänger aller anderen Parteien sehen das Auto klar im Vorteil gegenüber den restlichen Verkehrsmitteln: Über die Hälfte der Grünen-Anhänger (56 Prozent) und auch 37 Prozent der Linken-Anhänger empfinden, dass Autofahrer am stärksten profitieren.

Für den aktuellen BerlinTrend von Infratest dimap im Auftrag der rbb24 Abendschau und von rbb 88.8 wurden 1.174 Menschen zufällig ausgewählt und telefonisch sowie online befragt.

Teil 1 des BerlinTrends: Schwarz-Rot verliert Mehrheit in Berlin - AfD mit stärksten Verlusten

Sendung: rbb88.8, 25.04.2024, 17:30 Uhr

127 Kommentare

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  1. 127.

    Leider ist der C-Bereich nicht dabei
    I,meine Arbe
    Ist liegt 1 Station hinter B und somit förmlich nicht nutzbar.

  2. 125.

    "Gerdi hat vollkommen recht."

    Nein hat Sie nicht, denn auf das "wie" kommt es an. Wie Gerdi ihren Kommentar geschrieben hat und welche Worte sie dabei gewählt hat, hat sie verraten und sagt mehr über Sie aus, als Sie es möchte.

  3. 124.

    Wie haben Sie eigentlich vor dem 29 oder 49 Euro Ticket Ihre Fahrkarte bezahlt?? Wenn Sie Unterstützung bekommen ist doch alles gut.
    Gerdi hat vollkommen recht.

  4. 123.

    Nein - jetzt werden Sie wieder blaß vor Neid - wer nicht arbeitet, darf sogar für nur 9 € zum Arbeitsamt, zum Jobcenter und zu Vorstellungsgesprächen fahren. Und wer alt, behindert und/oder krank ist, muss zum Glück nicht arbeiten.
    Ich wünsche Ihnen, dass Ihnen niemand so arrogant, empathielos und ignorant begegnet, wenn Sie auf Unterstützung angewiesen sind.

  5. 122.

    Was ist mit Rentnern, Kranken, Schwerbehinderten und weiteren Menschen, die nicht arbeiten können: dürfen die fahren oder müssen die auch laufen? Echt unglaublich Ihr "Argument". Schon wieder so eine merkwürdige Verallgemeinerung von Ihnen. Was haben Sie eigentlich für ein Bild von bestimmten Menschen? Im anderen Artikel waren es die Jüngeren, hier sind es die nicht (mehr) arbeitenden Menschen, die Sie alle über einen Kamm scheren.

  6. 121.

    Fragt jemand, der zur "normalen Arbeitszeit" Zeit findet, online zu sein und Kommentare abzugeben...und Ihr Beitrag von eben ist ebenso indiskutabel wie offensichtlich rein provokant...naja, solche Leute gibt es nun mal in jedem Forum...

  7. 120.

    Das mit dem trockenlegen hat ja bisher ganz gut geklappt. Die Plebs wurde ausgenommen bis aufs Hemd, die Bonzen immer reicher.
    Warum sollte man jetzt damit aufhören?
    Man wartet direkt, das eine künftige Internet-Mehrheit beschließt, das für jeden, der sich kein Auto leistet, ein Arbeitsweg von bis zu 10 km zu Fuß zurückzulegen ist. Und das mit dem sozialen Leben-tja, das muß man sich halt leisten können.

  8. 119.

    Genau so ist es. Gäbe es das D-Ticket für um die 30€ für alle, würde das 29€-Ticket niemals so viel Zustimmung finden. Aber mit einer Porschefahrerpartei im Verkehrsministerium war halt nur ein 49€-Ticket machbar. Chance vertan - schade eigentlich !

  9. 118.

    Es soll Menschen geben, die krank oder behindert sind und aus dem Grund nicht arbeiten können. Die sollen also gefälligst laufen?
    Ziemlich oberflächlich und empathielos.

  10. 117.

    Jeder soll sich sein Ticket verdienen und nicht auf Subvention. Wer nicht arbeitet braucht auch nicht fahren, kann laufen.

  11. 116.

    Die Mehrheit der Berliner ist für das 29 Euro Ticket. Glaub ich zwar nicht aber wer den Sumpf trockenlegen will, darf nicht die Frösche fragen.

  12. 115.

    „DIE LINKE unter den wählbaren Parteien am ehesten und am meisten um all das kümmert(e)“
    Die kümmern sich um sich selber. Alle anderen werden gleichgemacht. Auf ganz kleinem Niveau. Hatten wir schon.
    UND. es gibt Beweise, die dies auch jetzt bestätigen: Wenn LINKE selber Arbeitgeber sind. In den Gewerkschaften, beim Neuen Deutschland, in der eigenen Partei-Verwaltung und und und. Wie da mit den eigenen Leuten umgegangen und wie sie bezahlt werden ist scheinheilig. Höflich ausgedrückt. Das Wegnehmen wird propagiert, das Belohnen wird niemals gegönnt. Damit das Wenige für sich selber verbraucht werden kann. Kennen wir alles. Und wurde „zum Teufel geschickt“.

  13. 114.

    Ihren Kommentar kann man also nur als Rede gegen "Wer hat, der hat und bekommt es dann halt", gegen Gentrifizierung /Verdrängung. Für das was im Politik- und Gesetzessprech "Milieuschutz" heisst, für Mieterschutz und Mieterrechte auffassen. Als Rede für die Erhaltung der sozialen, ökonomischen, demografischen Durchmischung von gewachsenen Stadtteilen /Bewohnerschaft auffassen.

    Wie Sie aber dann die CDU als "zu links" begreifen können, wie Sie ignorieren können, dass sich DIE LINKE unter den wählbaren Parteien am ehesten und am meisten um all das kümmert(e) verstehe ich nicht. Ist das alles wirklich Ihr Begehren, steht das alles wirklich im Zentrum Ihrer Wünsche, dann kann man DIE LINKE und Linke überhaupt sicher auch für zu wenig Entschlossenheit hier-da-dort kritisieren. Aber sie sind doch die Einzigen die es im Programm haben, die man an diesen ihren eigenen Zielen unter Druck setzen kann. Parteien die das sowieso ablehnen, kann man doch gar nicht abverlangen, was sie ablehnen.

  14. 113.

    Oh, Sie sind ja doch gebildeter als ich dachte ...
    Das "Volk" hat sich vor 34 Jahren für Anschluss und Kapitalismus entschieden. Sie gehörten wahrscheinlich mit dazu, so es Ihr Alter zuließ.
    Seitdem müssen wir mit dem übergestülpten "Geschäftsmodell" leben, auch wenn bis heute nicht angekommen ist, dass in einer Großstadt wie BE privates Wohneigentum außer zum Zweck von Mieteinnahmen keinen großen Sinn macht. Andere Familienstrukturen als auf dem Land, vom Arbeitsmarkt geforderte Flexibilität uvm.
    Da gibt's nur eins: Bleiben oder wegziehen ...

  15. 112.

    Na ja, die Auflösung steht ja in dem darauf folgenden Satz.
    Die gleiche Ratlosigkeit überfällt mich immer bei Microsoft: "Fortfahren" oder "Abbrechen" - "Ja" oder "Nein".

  16. 111.

    Setzen Sie bitte nicht in Anführungszeichen mit der Anmutung es handele sich um ein Zitat von mir, ich wolle die Menschen "erziehen" Das ist rein Ihre Interpretation. Ihr Reflex. Ihr irrationaler Affekt.
    Freilich. Sie können Ordnungspolitik, politisch-gesellschaftliche Agenda, eine Haltung, ein Ziel, eine Wette auf die Zukunft mit solchen Parolen denunzieren. Setzen dabei aber darauf, dass ich eben nicht so diskutiere: Seit mehr als 80 Jahren werden die Leute zu Individual-KFZ-Nutzern "erzogen" Wer das ablehnt, oder für überholt hält, wird dazu "erzogen" den Schmutz, den Lärm, die Luftverpestung dieser Mobilität richtig und gut zu finden. Tut er das nicht, ist er "Autohasser" "Ideologe" - redet angeblich sogar "Diktatur" das Wort. Reine Diktatur.
    Haben Sie eimal überlegt, ob derlei Reflexe, derlei Emotionen möglicherweise rein gar nichts mit mir oder den Sachverhalten zu tun haben? Wieso bin ich für diese irrationale Befindlichkeit, für diese Psychologie verantwortlich?

  17. 109.

    Das Deutschlandticket sei noch zu teuer und erreiche deswegen nicht genug Menschen, sagt Mobilitätsforscher Knie. Deswegen befürwortet die Mehrheit das 29-Euro-Ticket.

  18. 108.

    Bei Ur-Berlinern denke ich an Menschen, die hier geboren wurden und gern von zu Hause ausziehen möchten.
    Ebenso an hier Geborene oder vor langer Zeit hier zugezogene Menschen.
    Egal ob Deutsch oder Ausländer.
    Wer seit langem seine Heimat hier hat.
    Aber ein Reicher von anderswo gewinnt hier auf dem Mietenmarkt meist immer gegen Berliner mit wenig Geld.
    Das kann's ja nun auch nicht sein.
    Und den Leuten sagen, dann kauf Dir doch ne Wohnung, ist in etwa wie, dass man Kuchen essen soll, wenn man kein Brot hat.

  19. 107.

    Die Linke hat viel erzählt, Lompscher dann aber das Gegenteil in die Tat umgesetzt. Den Neubau hat sie erfolgreich abgewürgt und beim Kauf von Wohnungen musste der RegBM die Arbeit der Wohnungsbauverhinderungssenatorin machen.

  20. 106.

    „Dieter“ spricht davon was die Menschen wollen. Sie sprechen davon, „wohin man die Menschen erziehen muss“.
    Ist die Sauberkeit und Achtung vor der „U-Bahn“ da, dann fährt man gerne mit. Flair und Coolness erhält man durch Leistung. Da ist das „Eigene“ (Auto) Vorbild. Politiker werden gewählt, wenn sie das machen was die Menschen wollen. Und wenn es das „Auto“ ist, dann ist es so. Ihre Argumentation hat dagegen diktatorische Züge: „Alle rein in den (dreckigen) ÖPNV? Das passt auch in den „Einheitslohn“. In den sehr Niedrigen.

  21. 105.

    Da wird man Ihnen nicht helfen können.
    Die CDU bezeichnen Sie als "zu links" - also erübrigt sich alles "links" davon.
    Das entschlossenste Programm zur Resozialisierung und Rekommunalisierung des WohnungsBESTANDES, Stärkung von Miet- und Mieterrechte, Neubau für Erstellung von Wohnraum, der bezahlbar im unteren Preissegment angesiedelt ist, vertrat und vertritt DIE LINKE.
    Von CDU über FDP bis AfD ist da nichts zu erwarten. GRÜNE und SPD müssen von starken Ergebnissen für dieses Programm der DIE LINKE getrieben werden - sonst kommt da auch nichts. Die AfD weckt mit Vertreibungsparolen angeblich Unberechtigter eine Erwartung frei werdenden Wohnraums, die an die Parolen der Nazis erinnern und nur unter Verletzung von Bürger- Menschen- und Verfassungsrechten durchsetzbar wäre - also den Umsturz, die Beseitigung der demokratischen Ordnung verlangte.
    Also wie lautet Ihr Vorschlag?

  22. 104.

    Jetzt werden die Kommentare aber ein wenig abstrus - wo es in dem Artikel doch einfach nur um das 29-Euro-Ticket geht... :-)

  23. 103.

    Sie könn sich doch ne Wohnung kaufen. Wer hindert Sie daran - wurden/werden doch mehr Eigentums- als Mietwohnungen gebaut.
    Und wer sollen denn Ur-Berliner sein? Ist mir als abgegrenzte ethnische Gruppe nicht bekannt. Seit Jahrhunderten Zuzug aus aller Herren Länder: Erste Besiedelung vor 60.000 Jahren durch Homo neanderthalensis, vor 6.000 Jahren durch Homo sapiens, später durch Slawen, Germanen, Semnonen, Sweben, Hugenotten, Pruzzen, Türken, Vietnamesen etc.
    Meine Güte - reißen Sie die Mauer in Ihrem Kopf ab. Dann ist mehr Platz für solidarisches Denken.

  24. 102.

    Ich lehne mit Recht dieses 29 Euro Ticket ab.
    Auch finde ich es gut, dass das Posetive der Verkehrswende ausschließlich von Rot-Grün-Dunkelrot empfunden wird.
    Die ganz, ganz Bösen, die Negativen, sind die CdU, BSW und die AfD.
    So einfach.

  25. 101.

    Ich möchte keine Mauer wiederhaben.
    Aber warum gehören immwr mehr Berliner Immobilien mittlerweile meistbietenden Reichen aus aller Welt.
    Warum gehen arme Berliner leer aus, während sich Superreiche auf dem Berliner Immobilienmarkt einkaufen und diese Wohnungen sogar noch beziehen dürfen - während die Ur-Berliner aus der Stadt vertrieben werden?

  26. 100.

    Ja, aber nur in Westberlin! Bei uns wurden die Wohnungen gerecht nach Leistung und Schlüssel verteilt, nicht nach Geldbeutel wie im Kapitalismus.

  27. 99.

    "Aber dieser ständige Anti-Auto-Populismus, der vorgaukelt, dass ohne Autos die Probleme Berlins gelöst würden"

    Ich finde, das überinterpretieren Sie etwas. Aber es stimmt, dass ohne Not vieles überspitzt wird und als Stigmatisierung vermittelt/wahrgenommen wird. Das finde ich schade und einem fairen Austausch nicht zuträglich.

    "Der Gipfel ist dann, wenn dies noch vermixt wird mit Geschichten, dass hinter anderen Meinungen Gewaltbereitschaft steht."

    Ja, da hab ich auch schlucken müssen und halte das auch für überzogen.

  28. 98.

    Auf die Frage, ob die Einführung richtig oder falsch sei, antworten 60 Prozent der Befragten mit "Ja". "

    Auch bei zweimaligem lesen ist es immer noch lustig.

  29. 97.

    Ach sie meinten Asylsuchende …
    Das ist ein anderes Thema.
    Am Rest kann die Politik nur etwas ändern wenn man das Grundgesetz ändern würde… und das wird sicher nicht passieren.
    Wer ist denn Berliner ? Die hier geboren wurden ? Die länger als X Jahre hier leben ? Wer erst kommt mahlt zuerst ?
    Wie würde man sowas rechtfertigen wollen wenn man permanent die Neubau Ziele nicht erreicht ?
    Nicht mal als die Mauer noch stand wurde ein Zuzug aus dem Rest Deutschlands beschränkt und auch da schaute man sich mit 200 anderen eine 1 Zimmer Wohnung an.
    Daher bleibt unterm Strich… ja es ist egal.

  30. 96.

    oha, jemand, der die Mauer wieder haben will. Berlin ist kein Dorf mehr, auch wenn sich viele Einwohner so benehmen.
    Hauptstadt, Regierungssitz, Universitätsstadt, Verkehrsschnittpunkt etc. hier werden immer Leute herziehen, ob es Ihnen passt oder nicht.
    Es steht Ihnen jedoch frei, hier wegzuziehen - eine Wohnung frei, die andere Leute drigend suchen.

  31. 95.

    Ich brauche es nicht mundgerecht.
    Ich nehme gern als Fußgänger auch Rücksicht auf andere Verkehrsteilnehmer.
    Aber dieser ständige Anti-Auto-Populismus, der vorgaukelt, dass ohne Autos die Probleme Berlins gelöst würden, das nervt nur noch.
    Der Gipfel ist dann, wenn dies noch vermixt wird mit Geschichten, dass hinter anderen Meinungen Gewaltbereitschaft steht.
    Das ist nämlich heute gern praktiziertes Dauermittel, linksgrüne Konzepte durchzusetzen.
    Wer nicht mitmacht, landet schnell als Extremist hinter der Brandmauer.

  32. 94.

    Im Grundgesetz Artikel 16a steht, dass kein Asylrecht genießt, wer über einen sicheren Drittstaat einreist.
    Also alles Grundgesetz-konform.
    Trotzdem schicken unsere Politiker die Menschen nicht nach Polen, Tschechien und Österreich zurück.
    So wie es das Grundgesetz vorsieht.
    Und auch wer bereits in Deutschland lebt, kann sich zwar einen Wohnort aussuchen, aber wenn dadurch Berliner keine Wohnungen mehr bekommen, sollte Politik handeln, oder ist das jetzt alles egal, das Berliner verzweifelt eine Wohnung suchen?

  33. 93.

    Man sollte die Hoffnung nie aufgeben und es immer wieder versuchen. Es ist gefährlich für die gesellschaftliche Entwicklung, Teile seiner Mitmenschen (sichtbar) aufzugeben.
    ich gebe zwar recht, dass bei manchen Hopfen und Malz verloren ist, aber ein Großteil ist noch ansprechbar. Man muss nur den richtigen Ansatz finden. Das ist in einem anonymen Forum wie diesem natürlich illusorisch/ein Glücksspiel. Trotzdem sollte man immer die Etikette wahren und versuchen, konstruktiv zu sein, selbst wenn der Widerpart es nicht ist.
    Gut, das gelingt nicht immer....
    Klingt alles ganz schön arrogant, wa...?
    :-))))

  34. 92.

    Man braucht das 29 Euro Ticket nicht. Das Deutschlandticket Job hätte hier vollkommen ausgereicht!

  35. 91.

    NGO treten gerne gewissen Kreisen auf die Füße, die es nicht so mit dem Grundgesetz haben. Die Forderung nach Zuzugsstopp ist noch eine der harmloseren, nicht mit dem Grundgesetz nicht vereinbaren Forderungen.

  36. 90.

    Das ist dieses Bewegungsmuster, diese Disposition von funktionell-faktischen Extremisten, für die schon Tatsachen, Fakten, rationale Diskussion an Sachverhalten, Inhalten, Zielen eine Zumutung ist. Für diese Art von Extremismus und Radikalismus gibt es ja notorisch rein gar nichts zu diskutieren. Die wollen einfach nur Recht haben, Recht behalten und ihre Interessen durchgesetzt sehen. Da schlummert eine strukturelle Gewalttätigkeit, die jederzeit in offene Gewalt umschlagen kann. Und sei es nur die strukturelle Gewalt ihre Interessen völlig faktenfrei, bar jeder Tatsachen und Sachverhalte durchgesetzt sehen zu wollen.
    Gerne von Leuten, Strukturen, Haltungen, die sich von angeblicher Gewalt, Ideologie, Extremismus umstellt sehen. Sich also völlig tatsachenfrei als Opfer erleben.

  37. 89.

    "Die Preiserleichterung ist für Leute mit schmalem Geldbeutel eine große Hilfe."

    Sind/waren die 49 Euro auch.

  38. 88.

    "Dazu einen sofortigen Zuzugsstop."
    Wie machen sie denn das ohne das ihnen sowas das Bundesverfassungsgericht um die Ohren haut ?
    Das scheitert am Grundgesetz... aber ich lern gern dazu... dann mal bitte raus mit der tatsächlichen Umsetzung.

  39. 87.

    Nicht zu vergessen: Reduzierter Verbrauch von Bio-Diesel und fossilem Erdöl - heute wichtiger denn je.

  40. 86.

    Ja, wobei der Kostenblock "Auto" mindestens 10x höher als ein 49€ und 20x höher als ein 29€ Ticket ist.

  41. 84.

    Immer nur ein Halbmaraton, wo bleibt das 9 € - Ticket für Berlin?

  42. 83.

    Ich verstehe die negative Aufgeregtheit nicht. Ich zahle jetzt 71 Eur im Monat für das Umweltticket/Abo im AB Bereich. Die Preiserleichterung ist für Leute mit schmalem Geldbeutel eine große Hilfe.

  43. 82.

    P+R ("Park and Ride") ein altes Verkehrskonzept, schon mal im Osten eingeführt, sorgt dafür, dass es im innerstädtischen Verkehr weinger Staus und mehr Parkplätze gibt.
    Genauso ist es, auf diesem Gebiet müßten Berlin und Brandenburg viel enger zusammenarbeiten um die Innenstädte zu entlasten.
    In Brandenburg wird im Sept. gewählt, mal schauen wie die Programme der Parteien für den Verkehr aussehen!

  44. 81.

    Ich mache dann mal eine Umfrage nach dem Motto "zahlen sie gerne Steuern" oder "gewinnen sie gerne im Lotto".
    Auf das Ergebnis bin ich echt gespannt.

  45. 80.

    "P+R ("Park and Ride")... Wüsste nicht, was dagegen spricht, das wieder in die Verkehrsplanung aufzunehmen."
    Aus meiner Sicht vielleicht das: Entweder habe ich in meinem Leben den" Kostenblock" Auto oderden Kostenblock Öffentliche. Beides können und wollen sich wohl die wenigstens leisten...

  46. 79.

    "Rechts der Mitte, nicht am rechten Rand."
    Na ja wenn ich mir so einige Bundesländer und deren MP anschaue dann könnte man daran schon leichte Zweifel haben.

  47. 78.

    Bei dieser Formulierung musste ich auch herzlich lachen - "schiebt ein Informatiker einen Kinderwagen durch den Park".

  48. 77.

    "Also die Behauptung, die CDU sei rechts, ist der größte Quatsch im politischen Framing." Das hat [Alles klar] auch nicht behauptet.
    "Wer einen CDU-geführten Senat linkslastig nennt, steht ganz weit draußen am rechten Rand." Der Versuch, vor dem Tasten hacken die Aussage zu verstehen, hilft immens.

  49. 76.

    "Also die Behauptung, die CDU sei rechts, ist der größte Quatsch im politischen Framing."

    Rechts der Mitte, nicht am rechten Rand.

  50. 74.

    ......toller Kommentar, wirklich gut geschrieben. Volle Zustimmung von mir.

  51. 73.

    Auf der Hitliste der linkesten CDUen in Deutschland steht der Berliner Landesverband relativ weit oben.
    Einen rechten Landesverband sehe ich in der CDU nirgendwo in Deutschland.
    Selbst in Sachsen-Anhalt ist die CDU ziemlich mittig.
    Fast überall Koalitionen mit den Grünen, und in Thüringen stützt man sogar ein Linken-Kabinett.
    Nach den Ostwahlen wird die CDU um an der Macht zu bleiben, die Grünen mit ins Boot holen.
    Also die Behauptung, die CDU sei rechts, ist der größte Quatsch im politischen Framing.

  52. 72.

    Ach ja? Und dann wieder meckern, wenn Busse und Straßenbehnen mit Radeln vollgepfropft sind.
    P+R ("Park and Ride") ein altes Verkehrskonzept, schon mal im Osten eingeführt, sorgt dafür, dass es im innerstädtischen Verkehr weinger Staus und mehr Parkplätze gibt. Wüsste nicht, was dagegen spricht, das wieder in die Verkehrsplanung aufzunehmen.

  53. 71.

    Falls die Ferienwohnungen tatsächlich illegal sind, warum kümmern Sie sich dann nicht darum? Ach nee, wird ja immer nach anderen Menschen/Institutionen/dem Staat geschrieen. Immer wieder witzig, dass man etwas anderes, in dem Fall steigende Mieten, anführt, was doch so viel dringender ist.
    Nein, bitte nicht um die steigenden Mieten kümmern, sondern um die Kriminalität. Nein, bitte nicht um die Kriminalität kümmern, sondern um die Drogenprobleme. Beliebig fortsetzbar.

  54. 70.

    "Vor allem die Anhänger von AfD und BSW unter den Befragten sind der Meinung, dass mehr für Radfahrer als für Autofahrer getan werde. Die Anhänger aller anderen Parteien sehen das Auto klar im Vorteil gegenüber den restlichen Verkehrsmitteln"

    Dieses Ergebnis finde ich wirklich sehr interessant.

  55. 69.

    Brauchen wa nich, Radler bitte ÖPNV nutzen, wird Autofahrern in MITTE auch empfohlen

  56. 68.

    "Wie soll man angesichts eines demokratie-beschädigenden Wahlrechts mit 5%-Hürde in die Politik kommen - ohne sich bei Altparteien und AfD einschleimen zu müssen.
    Nein, danke!"

    ......genau so etwas ähnliches habe ich als Antwort erwartet. Dann behalten Sie Ihre guten Ideen für sich und kritisieren Sie die Politik weiter. Das hilft dann aber auch keinem, weder Ihnen noch irgendjemand anderem. Und es ist einfacher zu kritisieren, als aktiv zu werden. Denn dafür müsste man ja etwas tun und nicht nur schreiben, was man alles besser machen könnte oder würde. Dann können Sie aber auch nichts an dem verändern, was Sie kritisieren. Wem helfen dann Ihre Ideen?

  57. 67.

    Es ist doch kein "Anti-Auto-Populismus", wenn man deren jahrzehntelange Bevorzugung im Verkehrsgeschehen mal kritisiert oder einschränken will. Ich hab eher den Eindruck, dass die Auto-Lobby sich an ihren Privilegien festkrallt und auf keinen Fall auch nur ein Jota davon einbüßen will.
    Aber das ist normal. An Luxus gewöhnt man sich schnell. Die Kunst ist es, als "Benachteiligung" empfundene (dabei ist es nur eine Anpassung) Maßnahmen dagegen entweder sanft, mit jeder Menge nachvollziehbarer Argumente (doch, die gibt es) oder clever an die Leute zu bringen, Das ist leider oft weder noch der Fall. Das heißt aber nicht, dass sich die Betroffenen einfach zurücklehnen und verlangen können, einem das mundgerecht/schmackhaft zu machen, sondern sich auch selber mal zu hinterfragen.

  58. 66.

    Wer einen CDU-geführten Senat linkslastig nennt, steht ganz weit draußen am rechten Rand.

  59. 65.

    Die vielen Millionen werden vermutlich beim Ausbau des Radwegenetzes eingespart. :-(

  60. 64.

    Was hat Ihre Wohnsituation jetzt mit dem Thema zu tun? Das "Billigticket" wird jedenfalls nicht aus Ihrer Miete finanziert, falls das Ihre größte Sorge ist.

  61. 63.

    Die Mehrheit ist für das 29€ Ticket. Hat mich ehrlich überrascht. Gehe davon aus, dass der Mehrzahl nicht bewusst ist, dass die vielen Millionen an anderer Stelle dann nicht mehr zur Verfügung stehen. Prioritätensetzung des Senates mit breiter Unterstützung der Bevölkerung. Da kann man nicht meckern.

  62. 62.

    Wie soll man angesichts eines demokratie-beschädigenden Wahlrechts mit 5%-Hürde in die Politik kommen - ohne sich bei Altparteien und AfD einschleimen zu müssen.
    Nein, danke!

  63. 61.

    Und was wollen Sie uns mit diesen Theorie-Phrasen sagen?
    Wie sieht denn Ihr Konzept aus, außer gegen Autos zu wettern?
    Anti-Auto-Populismus löst nun wirklich kein Mobilitäts-Problem.

  64. 60.

    Gestern war mal wieder Polizeieinsatz (S-Bahn)...
    Nur soviel dazu.
    Ich halte das Billigticket für falsch. Berlin ist dauerpleite, hat
    trotz Länderfinanzausgleich nicht das Geld für solche Späße.
    Bleibe beim 49.- Euro Ticket.
    Vielleicht sollte sich die Senatsverwaltung lieber um explodierende Mieten kümmern!
    Zahle derzeit 20.- pro qm und eine der Eigentümerinnen möchte hoch gehen auf 25.- pro qm.
    Für stinknormale und trotzdem hellhörige Neubauwohnung (2020) in Weißensee.
    Seit 2021 sind schon vier Parteien wieder ausgezogen, aber das juckt die nicht.
    Und im Erdgeschoss werden illegal Ferienwohnungen gegen Bares vermietet.
    Mal darum kümmern.

  65. 59.

    In Bayern sind Leute, die etwas aus dem Finanzausgleich gemacht haben. Die können schlicht besser mit Geld umgehen als eher linkslastige Ver-u. Zuteiler (Was am Ende alle arm macht). Die Industrie in und um Berlin wird nicht beworben. Weder durch Türklinkenputzen noch durch Netzwerke. Man gefällt sich im auswählen wer kommt. Letztlich wird sogar „vertrieben“ durch mangelnde Wertschätzung und falsche Standortpolitik.
    Wer 15 Jahre Finanzausgleich erhalten hat und nun seit Jahrzehnten Geber ist, der kann es. Wie die Rankings der Bundesländer zeigen. Selbst in der Bildung.

  66. 58.

    "Sicherlich nicht die Arbeitende Bevölkerung - denn die ist auf Arbeit."
    Die steigt wie ich gestern abend um acht nach vollem Arbeitstag in die U-Bahn und ist bedient: schon der Bahnsteig ist voll, die Bahn kommt dann in halber Länge, herrlicher Feierabend. Und das noch um acht!!
    Ich hatte nie ein Auto und werde nie eins haben, aber ich verstehe jeden, der das vorzieht...

  67. 57.

    Den ÖPNV braucht man nicht schlecht reden. ER IST SCHLECHT! Vor 15,20 Jahren sah das noch anders aus. Wer Termine hat oder arbeiten geht ,weiß das. So viele Züge die Ausfallen, aus irgendwelchen Gründen zu spät kommen, gab es damals nicht. Es ist einfach unglaublich, was Uns hier im 21.Jahrhundert als ÖPNV präsentiert wird. Dabei habe ich noch nicht mal die Sicherheit und Sauberkeit erwähnt: ein weiteres düsteres Kapitel.

  68. 55.

    ÖPNV ist selbstverständlich nicht "kostenlos".
    Schulen sind nicht "kostenlos"
    Armee ist nicht "kostenlos"
    Subvention bestimmter Wirtschaftsbereiche ist nicht "kostenlos"

    Kurzum und Überraschung: Welche Infrastruktur wie und aus welchem Haushalt in welcher Höhe finanziert wird, ist eine gesellschaftliche, politische, soziale, ökonomische Entscheidung. Also Ordnungspolitik, die sich auf definierte Ziele, auf eine definierte Wette auf die Zukunft stützt. Schlichter gesagt: Entscheidung von Menschen, die menschengemachte Entscheidungen treffen, um eine menschengemachte Zukunft zu gestalten. Also eine Frage wie man, wie wir leben wollen. Welche Entwicklung wir stärken wollen.
    Was hat das jetzt damit zu tun, dass es immer welche gibt, die im Gemeinwesen mit Müll rumschmeissen, pöbeln?
    Und was glauben Sie bedeutet es, wenn 80 Jahre "autogerechte Stadt-Land" Priorität hat bei den Ausgaben?

  69. 54.

    Wenn wir die Verträge zum Senken unsererCO2 Emissionen nicht einhalten, werden bis zu 90 Milliarden Euro Strafzahlungen jährlich fällig. Wir haben die international gültigen und auf supranationaler Ebene ausgearbeiteten Verträge gezeichnet. Nun müssen wir auch reagieren.
    Die 90 Milliarden werden das gesamte "Spektakel" Öffentlicher Personenbeförderung locker funktionieren lassen.
    Dazu kommen Strafzahlungen aus dem Bereich des Gewässerschutzes und dergleichen Was meinen sie, wer den massiven Gülleaustrag in Deutschland letztlich finanziert? Das macht der Steuerzahler. Denn wir zahlen bereits Strafen an die EU weil wir zu viel Güller und damit Nitrat ausbringen und zwar seit Jahren...
    Wollen sie 90 Milliarden jährlich für eine verkackte Verkehrs- aka Umweltpolitik zahlen wenn es doch anders geht? Ich nicht!

  70. 53.

    "Ich könnte sofort ein massives Sparpaket für Berlin vorlegen.
    Damit hätten wir einen ausgeglichen Haushalt und trotzdem genug Geld für alles Lebensnotwendige."

    .....wenn Sie so gute Lösungen haben: Warum sind Sie dann eigentlich nicht selber in die Politik gegangen um es besser zu machen?

  71. 52.

    “ leistet sich Berlin davon... keine wirklichen Zukunftsinvestitionen."
    Aber sehr wohl doch - schon die Magnetschwebebahn vergessen?? :-)
    Vom Flussschwimmbad ganz zu schweigen... :-))

  72. 51.

    Nehm Se es doch einfach zur Kenntnis! Nach dem 1. Juli wird sich zeigen, in welchem Umfang das Angebot angenommen wird.

  73. 50.

    Mir nützt das Ticket rein gar nix ich arbeite in Oranienburg müsste jeden Tag ein Zusatzfahrschein für Tarifgebiet C lösen was für ein Jahr ziemlich ins Geld gehen würde.Für sie sozial Schwachen gibt es das Sozialticket.Für wen ist dann eigentlich das 29 Euro Ticket gedacht.Für wenig Fahrer kann es ja nicht sein da man es im Abo kaufen muss.

  74. 48.

    ÖPNV kostenlos, wäre der richtige Ansatz in Bezug auf Verkehrswende.
    In AT z. B. praktizieren das schon einige Gemeinden, die vom Tourismus leben, damit die Touris nicht noch mit ihren Autos den Verkehr blockieren. Im Salzburger Land waren letzten September alle Busse und Bahnen kostenlos.

  75. 47.

    Kostenlosen ÖPNV fordern oft diejenigen, die den bisher nur selten und vor allem nicht im Berufsverkehr nutzen. De Berlinen waren schon zu den normalen Preisen so sehr verkehrsgewendet, dass Busse und Bahn oft überlastet sind. Wenn dann noch Verschwörungstheorien wie zur Finanzierung staatlicher Renten hinzu gekommen, weiß man, was die Stunden geschlagen - nur nicht die der Energiewende. Spätestens der Hinweis auf die Grünen ist entlarvend, sitzen die doch in Berlin in der Opposition.

  76. 46.

    Was für ein schweres Schicksal aber auch, dass Sie nach Monaten mal wieder den ÖPNV benutzen mussten. Wirklich ganz schlimm für Sie.

    Und jetzt ohne Ironie: so gut kann der ÖPNV wahrscheinlich überhaupt nicht werden, dass Sie ihn jemals regelmäßig benutzen würden. Das wird alleine aus Ihrer Wortwahl "notgedrungen" klar. Sie wollen Ihn gar nicht benutzen, egal wie gut oder schlecht er ist. Sie wollen ihn einfach nur schlecht reden.

  77. 45.

    Ich kann mich Ihrem Kommentar nur anschließen. Beide billigen Tickets streichen und die Gelder in einen sauberen und sicheren ÖPNV fließen lassen.

  78. 44.

    Wer wurde gefragt? Wann wurde gefragt? Wo wurde gefragt? Sicherlich nicht die Arbeitende Bevölkerung - denn die ist auf Arbeit.

  79. 43.

    Wie soll dieses "alles kostenlos" bei gleichzeitig erhöhtem Komfort durch Sicherheit und Sauberkeit finanziert werden? Jeder lässt alles fallen, saut alles ein, Kinder stehen mit Schuhen auf den Sitzen usw. Wäre da mehr Benehmen, würden die Öffentlichen schon mal eine Menge Geld für Reinigung einsparen können.
    Ob das Gros (richtige Schreibweise) der Anlagewerte in der Autoindustrie stecken, wage ich zu bezweifeln.

  80. 42.

    Es müssten alle öffentlichen Verkehrsmittel kostenfrei zur Verfügung stehen.
    Egal ob Berliner*in oder Gäste. Jeder dürfte kostenlos mit den Öffentlichen unterwegs sein.
    So und nicht anders müsste die Verkehrs- a.k.a. Energiewende eingeleitet werden.
    Sicherheits- a.k.a. Reinigungspersonal im öffentlichen Raum. Gut bezahlte Leute, die für Sicherheit und Sauberkeit sorgen! Wird es aber nicht geben. Die BRD war so maßlos deppert und hat das Groß der deutschen Rentenpapiere in Autofabriken angelegt. Wir müssen jetzt Öl und Autos verkaufen damit die Renten stabil bleiben.
    Eine oben beschriebene Verkehrswende wäre immer noch deutlich günstiger als die Nachfolge- a.k.a. Strafkosten durch Stillstand und so Weitermachen wie bisher. Dieser gordische Knoten gehört zerschlagen und nein, die Grünen können und wollen das auch nicht.

  81. 41.

    Tja. Zum Glück sind Sie mit dieser Einstellung in der Minderheit. :-) Ich freue mich über das 29€ Ticket.

  82. 40.

    Nur vergessen Sie und die Bayern gern dass die Industrie während des kalten Krieges bewusst von Berlin nach Süddeutschland verlegt wurde. Hätten die Berliner Siemens & Co. incl. Zulieferern in Berlin und Brandenburg wäre die Finanzsituation eine andere. Zudem erhält gerade Bayern eine Menge Bundesmittel für dort angesiedelte Firmen. Nennt sich nur anders. Und warum die offizielle Post der Republik ausgerechnet aus einem Zentrum in Bayern versandt wird statt aus McPom erklärt sich auch nicht logisch.
    Sinnvoll wäre es doch das Deutschlandticket als Zusatzangebot (30 €?) anzubieten. vergessen wir nicht dass dieses Ticket höchst subventioniert wird und die Verkehrsbetriebe in die Bredouille bringt.

  83. 39.

    "Warum soll ein guter ÖPNV quasi nichts kosten?"

    Warum sollen Fahrstraßen nichts kosten? Warum soll Energie quasi nichts kosten?

  84. 38.

    Es kommt ja immer darauf an wie die Fragen formuliert sind.

    Z.B. "Sind sie dafür das ... Menschen mit wenig Geld unterstützt werden".

    Oder ob das die Autofahrer sind die nie ohne Auto aus Berlin raus fahren.

    Ich hätte mir jedenfalls ein 49 € Ticket gewünscht und Ermäßigung für Geringverdienende, Rentner u.a

    Das 29 € Ticket schadet dem 49 €Ticket.

  85. 37.

    Ich verstehe die Zustimmung nicht. Einerseits will man pünktliche und saubere Öffis. Bezahlen soll man dafür aber am besten nichts. Das ist völlig falsch gedacht und führt zu noch mehr Verwahrlosung der entsprechenden Infrastruktur.

  86. 36.

    Ehrlich gesagt überrascht mich die Deutlichkeit des Ergebnisses zum 29 Euro-Ticket. Wird einem wieder bewusst, wie die Blase des Internets die Realität verzerrt.

    Die Zustimmung bzw. Ablehnung je nach Parteienpräferenzen ist aber erwartbar. Was ich mich - oder besser die AfD / BSW Wähler - frage: was wären denn Maßnahmen FÜR Autofahrer?

  87. 35.

    Welche "bestimmen Zielgruppen" werden denn da von den beiden GroKo-Parteien besonders mit Steuergeldern bedacht? Und was wären/sind denn Projekte, die ALLEN Berliner zugute kommen?!

  88. 34.

    Ich könnte sofort ein massives Sparpaket für Berlin vorlegen.
    Damit hätten wir einen ausgeglichen Haushalt und trotzdem genug Geld für alles Lebensnotwendige.
    Aber die Parteien wollen nicht an ihre erschaffen Verteilungskultur ran.
    Es fließen ständig Millionen in allerlei sinnlose Projekte.
    Schon aus dem Grund finde ich das 29€-Ticket gut.
    Dann müssen die Parteien nämlich bei anderen Projekten sparen, die nur für bestimmte Zielgruppen gemacht wurden.

  89. 33.

    "Und wieso nur A und B Ring??"
    Eventuell: Weil Berlin NICHT über Brandenburg bestimmen ???
    Brandenburg wollte NICHT mitmachen

  90. 32.

    Sie verkörpern die seit 1949 bestehende typische Berliner Mentalität, Hauptsache billig, am Besten umsonst.
    Gruß aus dem Geber- Stadtstaat,in dem Züge und Bahnhöfe sauber sind und das Personal nicht unfreundlich ist.
    Moin und Gruß

  91. 31.

    Wenn Berlin Geld braucht, soll es sparen.
    Keine neuen Fahradwege und Straßenumbauten mehr.
    Alle NGO-Projekte zusammenstreichen auf ein Minimum.
    Eine Verkleinerung des Bundestages auf 400 Sitze würde viele Folgekosten für Bürotürme und Personakosten bringen.
    Abgeordnetenhaus runter auf 75 Sitze.
    BVV auf 25 Sitze.
    Massiver Stellenabbau bei LifeStyle-Förderungen.
    Deutliche Kürzung bei Sozialprogrammen, welche nichts bringen.
    Es gibt genug Arbeit.
    Und dann haben wir auch wieder genug Geld für U-Bahnen, Kitas, Schulen und Wohnungsbau.
    Dazu einen sofortigen Zuzugsstop.

  92. 30.

    Die ist halt (noch) nicht so verbittert wie die Älteren bzw. Alten. Und das ist auch gut so.

  93. 28.

    "Bayern hat eben keine Hauptstadtaufgaben zu erfüllen . Außerdem haben sie keinen Bock, Strom zu erzeugen und lassen sich den lieber liefern."
    Aha, und Berlin versorgt sich selbst mit Strom?
    Können sie auch sagen wie die Stadt das macht?

  94. 27.

    Von gut kann keine Rede sein.
    Viele Fahrten mit den Öffies sind auch nicht mehr schön.
    Man fühlt sich unwohl, immer häufiger überfüllt, Gewalt, offene Suchtszenen usw.
    Da sind 29€ ein fairer Preis.

  95. 26.

    Das Land Berlin erhält für die "Hauptstadtausgaben" noch mal extra Geld vom Bund. Das muss Berlin gar nicht aus dem Länderfinanzausgleich finanzieren. Nein, die Berliner haben schlicht gelernt, anderen am Geldbeutel zu hängen und mit durchgeschleift zu werden. Klingt böse, ist aber leider so. Während Bayern aus den damaligen Zuwendungen was gemacht hat und diese bereits um ein Vielfaches wieder zurückgegeben hat, leistet sich Berlin davon ausschließlich teure Doppelstrukturen (Ost und West) und teure Wahlgeschenke, aber keine wirklichen Zukunftsinvestitionen.

  96. 25.

    Also den Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg meide ich, wo es nur geht.
    Die Gründe erspare ich Ihnen.

  97. 24.

    "Besonders groß ist die Zustimmung zum 29-Euro-Ticket bei den Jüngeren..."
    Die Jüngeren freuen sich unbefangen, wie schön - die fragen sich einfach noch nicht so, wo das großzügig spendierte Geld denn herkommen soll... :-)

  98. 23.

    Billigere Angebote werden immer eine breite Zustimmung finden, der Mensch ist halt ein Sparfuchs. Sinnvoll ist es deswegen trotzdem in den wenigsten Fällen, weil die Kosten ja trotzdem gezahlt werden müssen, nur eben nicht mehr direkt und offensichtlich.

  99. 22.

    Wer sagt das? Also unsere Familie wohnt nicht in diesen Bezirken. Höchstens mal in ein Restaurant, vermüllt, Hundek.... laut, Parkplatz Fehlanzeige, undisziplinierte Fahrradfahrer, ne, Friedrichshain Kreuzberg

  100. 21.

    Klar, billig ist immer gut. Ich bin für das 9,99 Euro Ticket.

  101. 20.

    Überschrift "Mehrheit befürwortet 19,-€ Ticket"" könnte dort auch stehen und um so billiger um so mehr befürwortet wird es geben allerdings wird es Querfinanziert also aus Steuergelder. Es wird immer eine Mehrheit für etwas geben also wieso verplempert ihr Geld und Zeit für etwas sinnloses?? Und wieso nur A und B Ring??

  102. 19.

    Man kann ja gerne über Fried'hain-Kreuzberg herziehen... aber nach wofür vor ist es der beliebteste Bezirk... und etwas muss ja dran sein...

  103. 18.

    Warum soll ein guter ÖPNV quasi nichts kosten? Wäre es nicht intelligenter gewesen, das Geld in die Pflege und Weiterentwicklung der Infrastruktur des ÖPNVs zu stecken, als populistische Strohfeuerchen zu entzünden?
    Zumal Berlin Milliarden Euro Schulden hat!
    Ich verstehe diese sich anbiedernde Politik nicht.

  104. 17.

    Naja, die seh'n nur den Preis. Dit is ja sooo schön billich. Aber auf wessen Kosten?

  105. 16.

    Bayern hat eben keine Hauptstadtaufgaben zu erfüllen . Außerdem haben sie keinen Bock, Strom zu erzeugen und lassen sich den lieber liefern.

  106. 15.

    Naja es war halt ein Wahlversprechen und darum wird es umgesetzt … nach dem Sinn zu fragen ist nicht erwünscht.
    Warum man mit der Gießkanne Geld verteilt anstatt das 49€ Ticket (wie z.B. in Hamburg) für Geringverdiener nicht absenkt …. Naja war nicht das Wahlversprechen.
    Jetzt muss man noch dafür sorgen, dass es als Erfolg verkauft wird…. Bestimmt werden viele von 49€ Ticket auf das 29€ Ticket wechseln und schon kann man verkünden wie viele „neue“ Kunden man gewonnen hat und welch ein Erfolg es ist.

  107. 14.

    Diese Umfrage ist einfach nur der Hammer und so nutzlos wie eine Joghurtmaschine. Falls sie überhaupt stimmt. Wird morgen gefragt, ob die Strompreise gesenkt werden sollen, wird man IMMER 90 % Zustimmung erhalten. Warum wohl?

    Die sog. Geberländer hinterlassen ihren Kindern wenigstens nicht einen Scherbenhaufen von Schulden.
    Ich selbst kann nur das Geld ausgeben, was ich zur Verfügung habe. Ich stürze mich nicht in Schulden, um einem ganz bestimmten Klientel zu gefallen. Einem Klientel was über die Folgen dieser Füllhorn-Ausschüttungen nicht nachdenkt.

  108. 13.

    Antwort auf "Lillith " vom Freitag, 26.04.2024 | 07:28 Uhr
    "Wieso entscheiden d. Öffentlich zu welchen Bedingungen man ein Ticket bekommt?" Weil sie es KÖNNEN! Es gibt überall Geschäftsbedingungen, wer damit nicht einverstanden ist, kann eben nichts kaufen. Auch, wenn Sie am Automaten oder im Kundenzentrum ein Ticket kaufen, erkennen Sie bei Nutzung die Beförderungsbedingungen an. Wie lassen "...nicht mit Geld um sich schmeissen können" und "Prepaid" zusammen??

  109. 12.

    "....nachdem sie jahrzehntelang Geld aus dem Länderfinanzausgleich bekommen haben - so überdurchschnittlich gut geht, dass sie anderen etwas abgeben müssen."
    Das stimmt, Bayern hat jahrelang Gelder erhalten.....und etwas daraus gemacht.
    Heute ist es das größte Geberland.
    Wie weit ist denn Berlin auf dem Weg vom Nehmer- zum Geberland?

  110. 11.

    Mir nutzt das ding gar nix, da ich am Ende des B Bereiches wohne und damit mehr Fahrten nach C als nach A fällig würden. Ergo, bleibt es beim PKW.

  111. 10.

    Da fragt man sich warum Bayern es jetzt so überdurchschnittlich gut geht,Berlin schöpft ja auch schon über etliche Jahre Geld aus dem Ländertopf ab.

  112. 9.

    Dann müssen die Einwohner von Frankfurt am Main, München, Hamburg usw. bei ihren Volksvertretern und Regierenden darauf hinwirken, dass auch bei ihnen ein solcher Fahrschein eingeführt wird.

    Auch wenn die CSU, weil es so schön populistisch ist, etwas anderes suggerieren möchte: Mit dem Geld, das ein Land aus dem Länderfinanzausgleich erhält, kann es machen, was es möchte. Nicht Bayern bestimmt über die Berliner Landespolitik, bloß weil es den Bayern - nachdem sie jahrzehntelang Geld aus dem Länderfinanzausgleich bekommen haben - so überdurchschnittlich gut geht, dass sie anderen etwas abgeben müssen.

  113. 8.

    Das die BVG und S-Bahn alles nur noch als Abo verkauft und man bei nicht Einhaltung der Bedingungen kein Ticket mehr bekommt finde ich eine Frechheit und dekadent.

    Es gibt genug Leute in Berlin die mit dem Geld nicht herum schmeißen können und oft in Zahlungsschhwierigkeiten sind.

    Wieso entscheiden d. Öffentlich zu welchen Bedingungen man ein Ticket bekommt? Über Prepaid hat noch keiner nachgedacht. Ach stimmt, dann gehen ja die Verzugszinsen und die Mahngebühren flöten.

    Einfach nur traurig wie Firmen über Menschen entscheiden.

  114. 7.

    Freibier lockt immer. Und wenn man 3,5 Millionen für eine Fahrrad-Spielstrasse unter der U1 ausgeben kann, muss es um die Situation der Radfahrer wesentlich besser bestellt sein als die immer wieder zu suggerieren versuchen. Sonst wären die Prioritäten in Xhain anders gesetzt worden. Oder fällt das in die gleiche Kategorie "erfolgreicher" Kommunalpolitik wie der nach kurzer Zeit durch Vandalismus zerstörte WC-Container mit Missoir am Kotti und der Fahrradtresen in einer Grünanlage, in der der Bezirk Radfahren verboten hat?

  115. 6.

    Auf die Frage, ob die Einführung richtig oder falsch sei, antworten 60 Prozent der Befragten mit "Ja".

    Seh'n se, dit is Berlin.

  116. 5.

    Nach meiner Auffassung hat diese Umfrage einen strukturellen Fehler. Er teilt die Befragten auf in überwiegend Autofahrer, ü. Radfahrer,ü. Nutzer des öffentlichen Nahverkehrs oder ü. Fußgänger auf. Passt für Berlin nicht. Nach alldem, was ich weiß und erlebe, ist das für Berlin der falsche Ansatz. Die allermeisten Menschen sind sowohl Fußgänger als auch Autofahrer als auch Radfahrer. Deshalb fühle ich mich von dieser Umfrage falsch repräsentiert. Die Multi -Nutzer sind ja nicht schizophren.

  117. 4.

    Sorry, liebe Nachrichtenverfasser, dass ich ein zieml.gestörtes Verhältnis zu den Umfragen habe. Ich habe mich dafür ausgesprochen, dass man die wenigen Gelder, die Berlin hat, besser für sinnvollee Projekte einsetzen sollte. Wie sinnvoll das 29-EUR-Ticket ist, wird sich zeigen, wenn die zu erwartenden Preissteigerungen des Erfolgsrenners 49-EUR-Ticket, das eben den Tarifdschungel wirkl. erstmals deutlich gelichtet hat, beginnen. Wer "am Ende der B-Wabe" seinen Lebensmittelpunkt hat, wird zwecks Erholung und besonderen Einkauf andere Präferenzen haben, als in AB unterwegs zu sein. Und nein, ich werde gewiss nicht die Ränder wählen, nur hadere ich manchmal zu sehr mit der Grünen Partei, weil sie vernünftige Dinge teilweise einfach sehr schlecht u.zu undurchdacht 'durchdrücken' will. Ein Lob gibt es trotzdem für die Fahrradwege zugunsten des Wegfalls einer Autospur. Diese Einrichtung ermöglicht mir ohne höhere Ampel-Umwege, heil über eine wirklich stark bef. Str. zu kommen.

  118. 3.

    "Mehrheit der Berliner befürwortet Einführung des 29-Euro-Tickets"
    Na das ist ja eine Überraschung!
    Die Einwohner von Frankf/M, München, Hamburg etc. würden dies bestimmt auch begrüßen, das sind nur einige Großstädte der Geberländer des Länderfinanzausgleiches!

  119. 2.

    Selbst ein Ticket für 1€ würde mich beim derzeitigen Zustand des ÖPNV nicht zum Umstieg vom Auto bewegen können. Ich musste, notgedrungen, diese Woche nach Monaten mal wieder S- und Straßenbahn fahren, geht gar nicht!

  120. 1.

    29€ Ticket, find ick jut. Hoffentlich noch mehr Platz auf der Straße und weniger Stau.

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