Die große Mehrheit der Berlinerinnen und Berliner ist unzufrieden mit der Integration von Geflüchteten. Außerdem spricht sich im BerlinTrend eine klare Mehrheit der Befragten dafür aus, künftig weniger Menschen in Berlin aufzunehmen.
Würde die Bundestagswahl schon an diesem Sonntag stattfinden, lägen CDU und Grüne in Berlin vorne. Das zeigt der aktuelle BerlinTrend. Die AfD käme mit mehr Stimmen als bei der Wahl 2021 auf Platz 3. Das gilt laut Umfrage auch für das Abgeordnetenhaus.
Wie stehen die Menschen in Berlin zur Verkehrspolitik der schwarz-roten Landesregierung? Großen Zuspruch findet laut BerlinTrend das 29-Euro-Ticket. Tiefgreifende Veränderungen im Verkehrsbereich sehen allerdings nur wenige.
Laut neuem BerlinTrend hätten CDU und SPD im Abgeordnetenhaus keine Mehrheit mehr, wenn am Sonntag gewählt würde. Zuspruch findet derweil eine politische Maßnahme im Verkehrsbereich.
Die Berliner schwarz-rote Koalition feiert in diesen Tage einjähriges Amtsjubiläum. Der neue BerlinTrend ist für die Koalition weniger feierlich - CDU und SPD büßen ihre Mehrheit ein. Der größte Verlierer ist allerdings eine andere Partei.
Das BSW hat zwar noch keinen Landesverband gegründet, wirbelt dennoch die Mehrheiten durcheinander. Der neueste BerlinTrend zeigt, dass das Bündnis nicht nur der AfD Konkurrenz macht. Von Christoph Reinhardt
Laut aktuellem BerlinTrend spricht sich eine Mehrheit von 57 Prozent dafür aus, dass Berlin weniger Geflüchtete aufnehmen soll. Wenn am Sonntag Abgeordnetenhauswahl wäre, läge die CDU weiter klar vorn.
Sorgen um schlechtes Management, unzureichende Integration und den Wohnungsmarkt: Der BerlinTrend zeigt, dass weniger Berliner bereit sind, Geflüchtete aufzunehmen. Zwischen den Anhängern der Parteien gibt es dabei große Unterschiede.
Acht Monate nach der Wiederholungswahl zum Berliner Abgeordnetenhaus hat die AfD einen Sprung bei den Zustimmungwerten gemacht. CDU und Grüne scheinen gefestigt, während SPD und Linke deutlich an Zustimmung verlieren, wie der BerlinTrend zeigt.
Würden die Berlinerinnen und Berliner die Regierungschefin direkt wählen, würde SPD-Spitzenkandidatin Giffey vor ihren Konkurrenten landen. Nach einer Umfrage kurz vor der Wahl ist der Vorsprung von Giffey im Vergleich zur 2021 allerdings gesunken.
Das Verhältnis zwischen Senat und Wählern ist auf einem Tiefpunkt: Nirgendwo in Deutschland fühlen sich Menschen so schlecht regiert wie in Berlin. Unklar ist nur, was daraus folgt: Auch die Kandidaten der Opposition schneiden in Umfragen mäßig ab.
Vor allem die Silvesternacht in Berlin hatte einen deutlichen Einfluss auf die aktuellen Umfragewerte der Berliner Parteien. Profitieren konnte vor allem die CDU. Gleichwohl düfte der BerlinTrend allen Beteiligten zu Denken geben. Von Sabine Müller
Die CDU kann in der Berliner Wählergunst weiter Boden gut machen und liegt an der Spitze der Parteien. Für das amtierende Regierungsbündnis würde es trotzdem reichen, wenn auch unter anderer Führung, wie aus dem aktuellen BerlinTrend hervorgeht.
Dreieinhalb Wochen vor der Wiederholungswahl in Berlin liegt die CDU in der Wählergunst vor den anderen Parteien. Laut BerlinTrend von rbb24 Abendschau und Berliner Morgenpost verbessern sich die Christdemokraten um zwei Prozentpunkte auf 23 Prozent. Damit verdrängt die CDU die Grünen vom Spitzenplatz.
Gut zweieinhalb Monate vor der Wiederholungswahl in Berlin behaupten die Grünen ihre Spitzenposition bei der Sonntagsfrage. Die SPD kann leicht aufholen, bleibt aber trotzdem hinter der CDU auf Platz drei. Alle Grafiken des BerlinTrends im November 2022.
In rund zweieinhalb Monaten wird die Berlin-Wahl wiederholt. Der aktuelle BerlinTrend zeigt, dass SPD, Grüne und CDU sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen liefern. Sorgen muss sich demnach die FDP machen.
Weniger als drei Monate vor der Wiederholungswahl in Berlin wird es eng an der Spitze: Die SPD kann in der Umfrage von rbb24 Abendschau und "Berliner Morgenpost" aufholen und liegt nun fast gleichauf mit Grünen und CDU. Von Sebastian Schöbel
Vom 29-Euro-Ticket bis zum Kündigungsmoratorium – den Berliner:innen gefällt, was der Senat in der Krise auf den Weg bringt. Die Zustimmung zu ihrer praktischen Politik kann die Koalition aber nicht in Wählerstimmen ummünzen. Mit einer Ausnahme. Von Jan Menzel
Lange wurde um das 29-Euro-Ticket in Berlin gestritten - dass es nun kommt, stößt bei den meisten Berlinern auf Zustimmung. Der aktuelle BerlinTrend zeigt zudem, dass die Menschen wegen der Energiekrise Konsumverhalten und Gewohnheiten ändern.
Die Grünen bleiben die stärkste Partei in Berlin, ganz knapp vor der CDU. Die SPD mit ihrer Regierenden Bürgermeisterin rutscht in der Wählergunst weiter ab. Auch wenn das dem Bundestrend entspricht, muss Rot-grün-rot vor allem sich selbst fürchten. Von Christoph Reinhardt
Die schwindende Wählergunst der SPD macht sich auch in der Hauptstadt bemerkbar: Laut aktuellem BerlinTrend rutschen die Sozialdemokraten auf den dritten Platz - hinter die CDU. Die Grünen würden weiterhin die meisten Stimmen bekommen.
Der Krieg in der Ukraine und seine Auswirkungen spielen bei den Berlinerinnen und Berlinern eine große Rolle. Eine Umfrage belegt wachsende Sorgen vor den steigenden Energiepreisen und eine hohe Bereitschaft zur Aufnahme von Geflüchteten.
Knapp ein halbes Jahr nach den Abgeordnetenhauswahlen können die Grünen laut BerlinTrend in der Wählergunst zulegen - und liegen wieder vor SPD und CDU. Mit der Arbeit von Regierungschefin Franziska Giffey sind viele der Befragten eher unzufrieden.
Die Grünen sind zurück an der Spitze. Der BerlinTrend sieht die Partei bei der Sonntagsfrage knapp vor der Wahlgewinnerin SPD und der CDU. Mit der aktuellen landespolitischen Lage dürfte das allerdings wenig zu tun haben. Von Thorsten Gabriel