Viel Sonne und trockene, kalkreiche Böden begünstigen den Lavendel-Anbau in der Uckermark.
Bild: dpa/Patrick Pleul
Mit den Folgen des Klimawandels in Brandenburg kommt der aus dem Mittelmeerraum stammende Lavendel gut zurecht.
Bild: dpa/Patrick Pleul
Lavendelpflanzen nehmen Feuchtigkeit nicht über die Wurzeln aus dem Boden, sondern über die Blätter aus der Luft auf, erklärt Joanna Olszewski.
Bild: dpa/Patrick Pleul
Sie und ihr Mann Karol Olszewski bauen seit sechs Jahren Lavendel in Brandenburg an. 2017 kamen sie aus Polen in die Nordostuckermark und bestellen knapp drei Hektar Fläche mit rund 16.000 Pflanzen.
Bild: dpa/Patrick Pleul
Geerntet werden die blauen bis violetten Blüten früh morgens, wenn sie noch geschlossen sind. "Das hält die ätherischen Öl darin fest", erklärt Karol. Blüten und Stängel werden bei der Ernte mit einem Messer von der Pflanze getrennt.
Bild: dpa/Patrick Pleul
Nach dem Ernten trocknet der Lavendel zwei, drei Wochen und wird dann zur Weiterverarbeitung geliefert. Den ätherischen Ölen von Lavendel werden beruhigende Wirkungen nachgesagt. Und Lavendel riecht selbstverständlich auch gut. Sendung: | weitere Bildergalerien