Über seine Erlebnisse im Krieg redet er später nicht. Seinen Kindern sagt er nur: "Ich möchte gerne, dass eure Generation nie Krieg erleben muss, so wie ich ihn erlebt habe", erinnert sich sein Sohn. Pfitzmann wird schwer am Bein verletzt, die Wunde wird nie wirklich verheilen und ihn jahrzehntelang quälen. Er spielt später in mehreren Antikriegsfilmen mit: 1959 verkörpert er in "Die Brücke" einen Wehrmachtssoldaten, der ein paar Jüngeren das Leben zu retten versucht, die noch scharf auf Heldentum sind - und dabei sein eigenes verliert.