Grünheide (Oder-Spree) - Polizei sichert Fällung Tausender Bäume nahe Tesla-Protestcamp ab

Di 24.09.24 | 15:02 Uhr
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Archivbild: Polizisten stehen auf dem Bahnhof Fangschleuse unweit der Tesla Gigafactory. (Quelle: dpa/Stache)
Video: rbb24 Brandenburg aktuell | 24.09.2024 | Carsten Krippahl | Bild: dpa/Stache

Rund um das Tesla-Protestcamp in Grünheide sind am frühen Dienstagmorgen Bäume gerodet worden. Eine etwa drei Kilometer lange Baustraße soll dafür entstehen. Die Polizei sicherte die Fällungen ab.

In der Nähe des Protestcamps gegen das Tesla-Werks in Grünheide (Oder-Spree) sind am frühen Dienstagmorgen unter Polizeischutz Bäume gefällt worden. Gerodet wurden rund 3.000 Bäume, wie Steffen Streu vom Landesbetrieb Straßenwesen dem rbb sagte. Die Rodungsarbeiten seien inzwischen abgeschlossen und die Bäume abtransportiert.

Wie Mitglieder der Initiative "Tesla Stoppen" angaben, starteten die Arbeiten gegen 2 Uhr. Mitten in der Nacht seien Bahn-Mitarbeiter in Warnwesten und Polizeibeamte erschienen. Eine Sprecherin der Initiative sagte: "Sie haben angefangen, die Versammlungsfläche einzuzäunen, Flutlichter und Baumaschinen aufzubauen und erste Bäume zu roden."

Land: Straße für Bau-Transporte gedacht

Laut dem Brandenburger Verkehrsministerium will die Bahn eine knapp drei Kilometer lange Baustraße zwischen der Landesstraße L23 und der Autobahn errichten. Diese Straße solle zur Vorbereitung weitreichender Baumaßnahmen am Industriestandort Freienbrink entstehen.

Die Baustraße soll den Materialtransport erleichtern und den Verkehr in der Gegend entlasten, erklärte Steffen Streu vom Landesbetrieb Straßenwesen. An der Autobahnanschlussstelle Freienbrink-Nord soll perspektivisch der Bau der neuen Landesstraße 386 als Ergänzung zum schon vorhandenen Straßennetz beginnen. Außerdem wird der Bahnhof Fangschleuse ausgebaut und die Bahn errichtet einen Güterbahnhof.

Initiativen kritisieren nächtliche Arbeiten

Mitglieder der Initiative "Tesla Stoppen" und der Bürgerinitiative Grünheide zeigten sich verstört über den nächtlichen Einsatz. Waldbesetzer gaben an, sie hätten den nächtlichen Einsatz mit großem Polizeiaufgebot, Baumfällungen, Flutlichtern und einem in der Luft kreisenden Helikopter als Provokation empfunden. Baumaschinen passierten demnach den Weg unmittelbar am Camp. "Wir wussten erst mal gar nichts", sagte eine Sprecherin der Initiative "Tesla stoppen". Der Hauptzugang zur Versammlung sei außerdem gesperrt worden, sagte die Sprecherin.

Bahn begründet nächtliche Arbeiten mit Zeitdruck

Von der Deutschen Bahn hieß, die Arbeiten hätten so schnell wie möglich beginnen sollen. Dabei sei es auch darum gegangen, große Maschinen wie Harvester zum Fällen von Bäumen zum
Einsatzort zu bringen. "Wir müssen das Material und die Menschen vor Ort haben", sagte
Michael Klein, Pressesprecher der Deutschen Bahn. Der nächtliche Beginn habe keine Provokation sein sollen.

Ein Sprecher der Polizei sagte zu dem Einsatz: "Im Rahmen von Baumaßnahmen der Deutschen Bahn wurde die Polizei Brandenburg zur Absicherung um Unterstützung gebeten." Die Beamten hätten den Baustellenbereich gesichert, um sicherzugehen, dass von den Arbeiten keine Gefahr für Unbeteiligte ausgehe und die Arbeiten ungehindert stattfinden könnten. Man wolle zudem "anlassbezogene Straftaten" gegen die genehmigten Bauarbeiten verhindern, so ein Sprecher der Polizeidirektion Ost den Polizeieinsatz.

Bürger stimmten gegen Erweiterung

Eine Sprecherin von "Tesla Stoppen" widersprach. "Die Polizei versucht uns einzuschüchtern, doch wir tragen diesen notwendigen Protest mit umso stärkeren Willen weiter", sagte sie. Steffen Schorcht von der Bürgerinitiative Grünheide sagte, er sei entsetzt. Kurz nach der Landtagswahl würden an dem Tesla-Werk Fakten geschaffen.

Seit Februar protestieren Aktivisten gegen eine Erweiterung der Werksfläche Teslas. Das Protestcamp ist als Versammlung angemeldet. Zwischenzeitlich stand eine Räumung des Camps im Raum. Die Legitimität der Versammlung wurde aber durch zwei Gerichtsurteile bestätigt. Die Polizei gab am Dienstag auf Nachfrage keine Zahl der Einsatzkräfte bekannt. "Solange alles friedlich bleibt, haben wir keinen Grund zu räumen", ergänzte eine Sprecherin der Polizei.

Bei einer Bürgerbefragung in Grünheide hatte die deutliche Mehrheit gegen die Erweiterung gestimmt. Der Bebauungsplan wurde geändert, sodass weniger Wald gerodet werden muss. Die Gemeindevertreter des 9.000-Einwohner-Ortes stimmten schließlich für die Erweiterung.

Zuletzt fanden auf der Erweiterungsfläche Arbeiten des Kampfmittelräumdienstes statt. Diese wurden weitestgehend abgeschlossen. Mehrere alte Weltkriegskampfmittel wurden gefunden und
entschärft. Vor der geplanten Erweiterung müssen die Flächen von Tesla erworben werden. Aktuell ist das Land im Besitz der entsprechenden Waldstücke.

Das Protestcamp im Forst in Grünheide.(Quelle:rbb/K.Langen)Das Protestcamp im Wald am Tesla-Werk

Sendung: rbb24 Brandenburg aktuell, 24.09.2024, 19:50 Uhr

 

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27 Kommentare

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  1. 27.

    "Mitglieder der Initiative "Tesla Stoppen" und der Bürgerinitiative Grünheide zeigten sich verstört über den nächtlichen Einsatz. " Da muss man nicht "verstört" sein. Soweit ersichtlich eine völlig korrekte Angelegenheit.

  2. 26.

    "Mitglieder der Initiative "Tesla Stoppen" und der Bürgerinitiative Grünheide zeigten sich verstört über den nächtlichen Einsatz. " Da muss man nicht "verstört" sein. Soweit ersichtlich eine völlig korrekte Angelegenheit.

  3. 25.

    Widerlich, was da passiert,... und wenn der letzte Baum gefällt....


  4. 24.

    Liebe Inga, das haben Sie in Berlin bestimmt nicht verstanden. Hier wurden hektaweise Wald für Tesla gerodet. Und in Salamitaktik geht das Waldroden weiter. Und das mitten in unserer Klimakrise. Wo Wälder erhalten bleiben sollten und weiteres Versiegeln der Natur verhindert werden müsste. Unsere Wälder haben auch die Aufgabe, Berlin mit Sauerstoff zu versorgen. Wenn durch unsere Ämter noch weitere Waldrodungen genehmigt werden, ist das auch vorbei. Ich bin froh, dass es Menschen gibt, die sich für uns alle für die Erhaltung der lebensnotwendigen Ressourcen einsetzen. Vielleicht mal nachdenken vor dem Schimpfen.

  5. 23.

    Das Misstrauen der Waldbesetzer ist berechtigt. Auch sämtliche anderen Einwohner der Region sollten sich nicht immer wieder einlullen lassen. Wenn einer aus der Führungsebene der Regierung von Demokratie faselt sollten sich alle die Taschen zuhalten. Um Tesla weiter den roten Teppich auszulegen lügen die alle gemeinsam im Verein um die Wette. Demokratisch wäre es, wenn auch der einfache Bürger das Recht hätte, gegen die Machenschaften der Regierenden die Polizei einzusetzen.

  6. 22.

    Hab in Kindheit meinen Urlaub in Grünheide verbracht. Tiefe DDR Zeit. Trotzdem erinnere ich mich sehr gern daran zurück. Bin jetzt 55. In diesem Jahr hab ich in und um Grünheide nach Erinnerungen gesucht. Nichts mehr da. Tja, wie heißt eure Gegend: Der Speckgürtel von Berlin. Naja, kann ich als Thüringerin nicht bestätigen. Zumindest nicht aus Sicht der Natur, die so misshandelt wird.

  7. 21.

    Na klar hat die Aktion etwas mit der Landtagswahl zu tun. Was meinen sie wohl warum die Holzaktion heute erst begann und nicht schon letzte Woche oder früher. Dann wäre die SPD genau wie die Linken und die die Grünen abgeschmiert und die CDU hätte noch ein paar Punkte weniger bekommen. Das war reines Wahlkalkül. So werden die Massen hinters Licht geführt. Bis zur nächsten Wahl hat der Ministerpräsident sich erst mal wieder Ruhe verschafft. Dann sollte er schon von Alters her abdanken.

  8. 20.

    Ich bin nicht Teil des Protest aber ich war zwei mal dort und hab versucht mit den Menschen im Camp ins Gespräch zu kommen. Ihre Argumente des Nutzwald und das die Fläche für den Güterbahnhof verwendet werden soll ist dort auch bekannt. Im Kern geht es aber um das Misstrauen und zwar so ziemlich allen Beteiligten. Das Grundproblem war das kaum einer Ehrlich miteinander umging, viele Dinge die zuerst dementiert wurden trafen schlussendlich doch zu. Es geht um saubereres Wasser, um die Macht großer Konzerne und intransparente Prozesse in der Politik bzw. Behörden. Mit der Aktion hat man sich jedenfalls keinen Gefallen getan. Wir haben auch über Straftaten die vom Camp ausgingen Diskutiert und zumindest mehrheitlich war die Einsicht erkennbar das man damit den Rückhalt der Bevölkerung und Schlussendlich des Rechtssystem herausfordert. Die Taktik Stübgen ist wenig geeignet den Konflikt zu lösen und das Misstrauen gegen die Politik besteht im ganz allgemeinen im ganzen Land.

  9. 19.

    Was ist aus unserem Land geworden, wo Polizisten und Polizistinnin Baustellen beschützen müssen, statt sich wichtigeren Dingen zuzuwenden?

  10. 18.

    Nochmal. Der B-Plan ist beschlossen. Der neue Bahnhof mit Verbindungsstraße von der Autobahn zur L38 ist geplant und die Bauaufträge sind erteilt. Das Gelände ist hinsichtlich Munition untersucht worden. Man kann nicht für Umweltschutz und gleichzeitig gegen den Bahnausbau sein. Für die gefällten Bäume gibt es Ersatzpflanzungen.

    Was ist also der Sinn dieses Protestcamps?

  11. 17.

    Also Fichtenmonokultuen gibt es dort nicht und wir reden hier über Wälder wo zum Teil Waldumbau erfolgte, vielleicht mal hinfahren. Ist eine schöne Gegend und man wird klüger. Das Harvester auch in der Nacht arbeiten ist nicht unüblich, besonders im Straßenbereich. Da ist halt viel weniger Verkehr. Wenn sich Leute aufregen, welche fremdes Eigentum besetzt haben, ist das grotesk.

  12. 16.

    Rainer, zur Rettung der Welt Wald zu roden, Boden zu verdichten für Straßen, Flächen zu versiegeln ist sicher für dich in Brandenburg in Ordnung. Ich bin dabei! Ich rette die Welt. Gleich. Auf der Tesla Webseite! Und wenn die " Abwrackprämie" kommt bin ich dabei und rette. Arbeitsplätze in Brandenburg und das Klima. Tesla. Ich komme!

  13. 15.

    Sicher das nicht Stübgen nochmal Fakten schaffen will? Die Aktion hat meiner Vermutung er den Hintergrund die Winterfestmachung des Camps zu erschweren oder unterbinden. Schon komisch das in den Wald schwere Fahrzeuge hinein fahren wo Herr Stübgen meint das dort eine hohe Munitionsbelastung wäre. Die Munition merkt den Unterschied zwischen Aktivisten und Polizei oder Baumaschinen gewiss. Es ist schon festzumachen das legitime von der Verfassung geschützte Prozesse einfach so niedergetrampelt werden. Ich glaube kaum jemand der hier schreibt hat jemals das Camp besucht und mit den Menschen dort geredet. Von der Politik traut sich dort ohnehin keiner rein, die schickt lieber die Polizei vor. Die Politik hat den Dialog mit Menschen nach den Wahlen ohnehin nicht mehr nötig um Konflikte zu lösen. Die Presse scheint sich auch kaum noch die Mühe zu machen, solche Maßnahmen zu hinterfragen.

  14. 14.

    Die Entscheidung zum B-Plan war vor den Kommunalwahlen, in denen die Entscheider für Grünheide gewählt wurden. Ergebnis ist bekannt. Diese Aktion hat nichts mit der Landtagswahl zu tun.

  15. 13.

    Immer wieder erstaunlich, wie Aktivisten den Begriff "Forst" nicht verstehen (schnell gezüchteter Wald zu Rodungszwecken) und auch nicht erkennen wollen, das Mono-Fichtwälder schlecht für die Umwelt und unbeständig gegenüber den Klimawandel sind und sowieso absterben würden...
    Und auf fremden Grundstücken (wozu auch Länder-Eigentum gehört) dann eigene Grundrechte oder Wecken aus dem Schlaf als Verletzung und Einschüchterung der eigenen Person zu sehen ist auch ganz schön dreist ^^

    Aber in den Kommentaren wird ja auch schon von Mitbestimmung und Gestaltung (von/durch extremen Minderheiten) gefaselt... irgendwo fehlt da die objektive Sicht auf Realtität / Fakten, wie auch schon geschrieben:
    Selbst wenn hier eine "kleine" Umweltschädigung entsteht, kann man durch die Nutzung der Flächen später / und auch der neuen Fabrikteile - deutlich mehr Umwelt & Klima retten, wozu aber den Aktivisten und den "lokalen Anwohnern" der Weitblick fehlt.

  16. 12.

    Es wird nur noch lächerlich. Kiefern einer Plantage sind von Menschen zum Erzielen von Profit gesetzt worden. Diese abzuschneiden, sorgt für Entlohnende des Pflanzenden. Sich da als Privatmensch einzumischen ist grenzdebil. Das geht niemanden etwas an. Lasst Tesla dort die durch die Grünen ersehnten Elektroautos bauen, um den Planeten zu retten. Arbeitsplätze für Brandenburger gibt es obendrein. Man kann hier nur noch den Kopf schütteln. Traurig!

  17. 11.

    Es wirkt so, dass der Bürgerwille Stück für Stück, teils schleichend, pulverisiert wird.

  18. 10.

    Ich kann dem nur zustimmen.
    Hauptsache Protest, auch wenn die Maßnahmen die Umwelt auf längere Sicht schonen.

  19. 9.

    @RBB das Argument das man über den Hauptweg Baumaschinen bringen wollte ist völlig blödsinnig. Ihnen wäre sicherlich aufgefallen das diese Weg schon seit Monaten um 40cm von Fußweg aus in den Wald absichtlich abgesenkt wurde. Da kommt kein Fahrzeug oder Baumaschine auf diesen Weg durch. Zudem wurde 40m weiter Ebenfalls wein Weg geschaffen und auf diesen hätten die Baumaschinen ohne Probleme passieren können. Alleine das mit der Maßnahme um 1:00 begonnenen wurde ist zu hinterfragen, Verhältnismäßigkeit scheint keine Rolle mehr zu spielen. Seit wann muss bei der InfraGo alles ganz schnell gehen??? Das alles komischerweise kurz nach den Landtagswahlen, damit bei Anwohnern in ihrem Wahlverhalten nichts zu befürchten ist? Mehr Fragen als plausible Antworten!

  20. 8.

    Wir leben in einer repräsentativen Demokratie, heißt die gewählten Vertreter von Grünheide haben zu entscheiden. Das Bürgervotum ist ernst genommen worden und man hat sich für einen Kompromiss entschieden.
    Es ist nicht im Interesse der Grünheider einen modernen Bahnhof mit Anschlussstraße zur Autobahn und die Verlagerung von Gütern aus der Produktion auf die Schiene verhindern zu wollen.

  21. 6.

    Die Wahlen sind vorbei, es ging noch mal gut für die SPD aus und so kann man getrost den Willen der Anwohner mißachten. Wer seine Stimme abgibt hat eben nichts mehr zu sagen.
    In Brandenburg geht es so weiter wie vor der Wahl, alles im "überragenden öffentlichen Interesse". Die Rechte der Bürger bei der Mitbestimmung und Gestaltung können weiter beschränkt werden, "gelebte" Demokratie in Brandenburg.

  22. 5.

    Es ist sicher schade, daß für Baumaßnahmen in dem Bereich Bäume weichen müssen. Umso schmerzhafter aber sehe ich die Tatsache, daß die Bauarbeiten - die ja letztenendes Güter von der Straße auf die Schiene bringen sollen - von der Polizei geschützt werden müssen. Was ist aus unserer Gesellschaft geworden, wenn es immer wieder Polizeieinsätze wegen Bevölkerungsgruppen geben muss, deren eigene Ideologie keinen Raum für anderes läßt.

  23. 4.

    Schlimm genug, dass die Polizei eine Baustelle absichern muss

  24. 3.

    Studienplätze in Berlin, samt Unterkunft im StudierendenWohnheim ?
    Vorlesungen und Studiumsbegleitung im Wald ?

  25. 2.

    Beachtliches Durchhaltevermögen. Aber: haben die keinen Job?

  26. 1.

    Ach, sind die immer noch da? Viel Aufmerksamkeit bekommen die Protestler ja nicht.

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