Hanka Mittelstädt - Designierte Landwirtschaftsministerin legt Amt bei Agrarverband nieder

Sa 07.12.24 | 10:58 Uhr
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Hanka Mittelstädt (SPD), aufgenommen am 22.03.2023 während der Landtagssitzung. (Quelle: dpa/Soeren Stache)
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Audio: Antenne Brandenburg vom rbb | 07.12.2024 | Jasmin Becker | Bild: dpa/Soeren Stache

Brandenburgs künftige Landwirtschaftsministerin Hanka Mittelstädt (SPD) hat ihr Amt als Vorstandsvorsitzende des Agrarmarketingverbandes Pro Agro niedergelegt. Der Verband teilte mit, sie sei auf eigenen Wunsch mit sofortiger Wirkung von allen Aufgaben entbunden worden. Dem Angaben zufolge führte Mittelstädt den Verband ehrenamtlich.

Die Agrarwirtin, die in der Uckermark auch einen landwirtschaftlichen Familienbetrieb führt, soll in einer neuen Koalition von SPD und BSW das Agrarministerium in Potsdam führen. Mitte der Woche soll die neue Landesregierung stehen.

Bauernverband erfreut über Besetzung mit Mittelstädt

Als Vorstandsvorsitzende des Agrarmarketingverbandes Pro Agro trat Mittelstädt für die Stärkung heimischer Lebensmittel ein. Die 37-jährige gebürtige Prenzlauerin kam 2023 als Nachrückerin in den Landtag. Sie soll nun auf den grünen Agrarminister Axel Vogel folgen.

Der Landesbauernverband reagierte erfreut auf die Besetzung des Agrarressorts. "Mit Hanka Mittelstädt wird eine Ministerin mit 'Stallgeruch' das Landwirtschaftsministerium führen. Das haben wir als Berufsstand immer so gefordert", sagte Bauernpräsident Henrik Wendorff. Das sei die Basis für eine Zusammenarbeit mit mehr Fachlichkeit und Sachlichkeit.

Klimabündnis reagiert mit Kritik

Das Klimabündnis Brandenburg kritisierte dagegen, die Besetzung des Ministeriums zeige eine "enge Verflechtung mit agrarindustriellen Interessen". Dies gefährde die Förderung nachhaltiger Landnutzung und die Berücksichtigung ökologischer Belange.

Sendung: Antenne Brandenburg vom rbb, 07.12.2024, 11 Uhr

41 Kommentare

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  1. 41.

    Wo haben Sie was von Grünenhass gelesen? Özdemir ist Grüner und ich lobte seine Gesprächsbereitschaft.
    Mir ist völlig egal, wer Minister ist, ich hätte mir sogar Hofreiter als Landwirtschaftsminister vorstellen können, der hat Biologie studiert, wenigstens etwas Brauchbares. Ich muss Politiker nicht persönlich toll finden, aber erwarten dürfen, dass sie ihre Arbeit zum Wohle des Volkes machen. Wollen Sie mir erklären, dass ich zuviel erwarte?
    Ich habe keinen Amtseid geleistet, erledige meine Arbeit gewissenhaft und effektiv, denn von den Ergebnissen meiner Arbeit ist abhängig, ob andere Menschen positive oder negative Post bekommen. Das nennt man Verantwortung und die sollte jeder haben - auch Minister, egal welche Fahne weht. Ich würde es begrüßen, wenn Minister und Staatssekretäre keine Posten in Vorständen von Konzernen haben dürften und offengelegt wird, wer als Berater für die Regierung fungiert. Das könnte gegen Lobbyismus helfen.

  2. 40.

    Die Euphorie im BSW ist verflogen, die Partei liegt in Umfragen knapp über der Fünf-Prozent-Marke. Wagenknecht hat mit ihrem Kurs viele Wähler verloren, die Bundestagswahl steht bevor und das BSW weiß nicht mehr, wofür es steht. Wagenknecht muss erneut das Vertrauen gewinnen, das sie schnell gewonnen und wieder verloren hat.

  3. 39.

    Wie unreflektiert und blödsinnig! Was haben die Grünen damit zu tun? Sie vepacken in jedem Kommentar Ihren krankhaften Grünenhass! Schluß damit!

  4. 38.

    Sie und „Landwirt“ müssen mir nicht ständig schreiben, wie schei..e sie grüne Politik finden, dass ist ja offensichtlich und kann in Brandenburgs Landwirtschaft auch weitreichend „bewundert“ werden. Mir gehts hier nicht um grünes Bashing sondern um Lobbyismus bei Volksvertretern. Und Lobbyist war Vogel nie, dazu waren schon seine zaghaften Ansätze überhaupt nicht weitreichend genug, auch wenn die schon Leute wie sie und „Landwirt“ unerträglich finden.

  5. 37.

    Ach, von daher weht der Wind. Ich halte Lobbyisten im Auftrag der Agrarindustrie für völlig ungeeignet als Landwirtschaftsminister.

    Da sind Interessenkonflikte, um es mal dezent auszudrücken, schon vorprogrammiert.

  6. 36.

    Nein, kein Witz, denn Sie brachten die Fachkompetenz ins Spiel mit ihrem Boss aus der Autoindustrie. Es schadet nie, wenn ein Politiker zumindest einige Grundkenntnisse hat, die das Fachgebiet betreffen, in dem er tätig ist. Deshalb sehe ich Frau Mittelstädt als geeignet für den Posten als Landwirtschaftsminister an und Herrn Özdemir eben als weniger geeignet. Aber ich rechne Özdemir hoch an, dass er vor einem Jahr mit den in Berlin protestierenden Bauern redete und nicht die Fähre nach Hallig Hooge nahm oder im Kanzleramt die Jalousie runterließ.

  7. 35.

    Der Mann hat noch Überzeugungen. Die stammen aus der Gründungszeit der Grünen. Vielleicht sind seine Überzeugungen richtig, wurden nur von neuen Ideen jenseits seiner Überzeugung überrannt und niedergetrampelt. Er hat ja jetzt Zeit darüber nachzudenken, was er damals wollte und seine Parteispitze bis jetzt daraus machte.

  8. 34.

    Da ich kein Politiker bin können sie mich auch nicht getroffen haben.

    Wen sollen ihre Blödeleien überhaupt treffen wenn man sie deswegen nicht für voll nehmen kann?

  9. 33.

    Sollte das witzig sein? Sie wissen genau welche Fachkompetenz ich meine. Mal davon abgesehen dass die aufgeführten Tätigkeiten nicht besonders anspruchsvoll sind.

  10. 32.

    Man muß sogar im negativen Sinne von der Bauernlobby reden! Es geht um deren Weigerung zu notwendigen Umweltschutzmaßnahmen, wie weniger Dünger/Pestizide und Glyphosat! Auch Blühstreifen und weniger Massentierhaltung! Dagegen wehrt sich dieser bBuernverband, aus ideologischen und Kostengründen! Das ist unverantwortlich und gegenüber der Bevölkerung, die diese Art ,,Lebensmittel'' in der Mehrheit ablehnt, eine Frechheit.

  11. 31.

    Genauso wie Hanka Mittelstädt eine ist, nur für die SPD.
    Aber das kritisiere ich überhaupt nicht, schließlich werden in einer parlamentarischen Demokratie primär Parteien gewählt.

    P.S. Axel Vogel ist nicht einfach nur Mitglied sondern Gründungsmitglied der Grünen. Das heißt dieser Mann hat noch Überzeugungen, wenn sie verstehen was ich meine. Auch wenn es nicht die ihren sind.

  12. 30.

    Herr Vogel war im Laufe seiner politischen Karriere vor allem grüner Parteisoldat.

  13. 28.

    Man sieht ja wo es hinführt....Inkompetenz bringt uns weiter. Jeder Handwerker muss nachweisen das er befähigt ist....

  14. 27.

    „Herrn Vogel vom Nabu haben wir ja auch ertragen.“
    Deswegen verstehen sie das auch nicht. Axel Vogel kommt nicht vom Nabu sondern hat im Auftrag von Matthias Platzeck die Ausweisung von Naturschutzflächen organisiert und übte in diesem Zusammenhang zwischen 1992 bis 2004 verschiedene Funktionen in der Brandenburger Landesanstalt für Großschutzgebiete aus.

    Ich hoffe sie wissen wenigstens noch, wer in diesem Zusammenhang Matthias Platzeck war?!

  15. 26.

    Morgen
    Also diese Diskussion wegen dem Lobbyismus verstehe ich überhaupt nicht. Herrn Vogel vom Nabu haben wir ja auch ertragen. Der Nabu hat im Bundestag auch 14 Lobbyisten und in Brüssel auch! Kann sich noch jemand an Herrn Flasbart erinnern?
    Gebt dem Mädel ne Chance!

  16. 25.

    Alles klar, wenn man keine Argumente hat, dann haut man halt einfach Schlagwörter raus wie „agroindustrieller Komplex“ und „Lobbyisten“ und zerrt am besten noch einen Angelegenheit hoch, die weit vor der Zeit von Frau Mittelstädt bei proAgro stattgefunden hat.

    Kleiner Tipp: Etwas Selbstreflexion täte gut, bevor man mit dem Finger auf andere zeigt. Die Graichen-Affäre schon vergessen oder schon immer verleugnet?

  17. 24.

    Wieso Verzeihung? @Hoelderlin hat weder verstanden was ich geschrieben habe noch was ihre Antwort war?!

  18. 23.

    Nun, da das in beiden Richtungen funktioniert - eher spannend. Vor allem die Reaktionen.
    Verzeihung wenn ich sie getroffen habe.

  19. 22.

    Demnach müssten die Staatssekretäre über die Fachkompetenz verfügen, wie man Kühe melkt, Schweine füttert, Schafe schert, Traktor fährt, Hühner hält und Eier sortiert? Na, da bin ich aber gespannt wie ein zugeklappter Regenschirm, wenn die Damen und Herren mit ihrer Verwaltungsvita den PC im schicken Büro gegen Gummistiefel und Latzhose tauschen und extra für Sie neben dem Misthaufen eine Kostprobe ihrer Fachkompetenz präsentieren.

  20. 21.

    Der eine setzt auf ver.di der andere auf die IG Metall und der Landwirt auf den Bauernverband.
    Ob der einzelne Landwirt Bioanbau oder konventionelle Landwirtschaft bevorzugt, muss seine Entscheidung sein. Es gibt bereits Verordnungen, die dem Tierwohl dienen und umzusetzen sind. Z.B. Freilandhaltung bei Hühnern setzt voraus, dass die Hühner sich außerhalb des Stalles bewegen und dort tun können, was Hühner üblicherweise so tun, nämlich scharren und picken. Es setzt nicht voraus, dass die Hühner ihren Stall tatsächlich verlassen. Es genügt, dass sie rausgehen könnten und genau das machen sie oftmals nicht. Damit wäre es nur theoretisch Freilandhaltung und praktisch Bodenhaltung, nur die Eier sind teurer. Wenn, wie in Ihrem Beispiel, auf aufwändige Bodenbearbeitung verzichtet werden kann, müsste wegen der Ersparnis an Arbeitszeit, Maschinen und Kraftstoffen Bioware viel günstiger sein als konventionelle. Und, ist das so?

  21. 20.

    Primitives Politikerbashing, wie öde. Für die Fachkompetenz gibt es Regierungsbeamte wie Staatssekertäre usw.

    Oder glauben sie wirklich ein Firmenboss z.B. in der Autoindustrie weiß wie man eine Stanzmaschine bedient?

  22. 19.

    M.E. geht es in dem Beitrag um die vorherige Amtsniederlegung der künftigen Ministerin. Das ist zu begrüßen! Der Rest der Diskussion ist sicherlich interessant, verfehlt aber das Thema.

  23. 18.

    "Alleine Fachkompetenz reicht für ein Regierungsposten längst nicht."
    Beispiele dazu waren in Brandenburg und sind im Bund ja reichlich vorhanden. Da haben sie Recht.

  24. 16.

    ,,Agrarindustrie und Umwelt, passen hervorragend zusammen,,

  25. 15.

    Überdüngung in Brandenburg, kommt natürlich durch Tesla - ist doch wohl klar !!!
    Wassermangel und Trockenheit in Brandenburg, kommen natürlich durch Tesla - nicht durch Zehntausende Hektar Monokulturen - Nee, kommt alles durch Tesla.
    Agrarindustrie, Massentierhaltung, Windkraft/Energie-Lobby seien sehr gut in Brandenburg für Klima/Umwelt/Natur.
    Jeder Hektar Monokultur + Windrad schafft auch mindestens 1000 Arbeitsplätze

  26. 14.

    3. Versuch!

    Der Bauernverband ist extrem rückschrittlich! Der soll sich mal an die kommenden Umwälzungen anpassen und und von diesem Gift auf den Feldern erlösen. Desweitern soll er aufhören massenhaft Tiere zu quälen - das sind keine ,,Gegenstände''! Froh stimmt mich aber. daß z.B. in der Uckermark einige Landwirte nur noch Bio anbauen und die Böden schonen, indem sie nicht mit viele Tonnenschwere PS-Monster die Böden zerstören, sondern sie überhaupt nicht mehr pflügen! Dit is modern!

  27. 13.

    … das Abfeiern auf die Ernennung von Hanka Mittelstädt als Landwirtschaftsministerin sowie Ihr Hinweis auf Wolf und Biber lässt ahnen woher Ihr Wind weht.
    Sicher eine gute Wahl - und zwar für Landwirte.
    Zu erinnern sei an den Widerstand gegen den Bau der riesigen Stallanlagen für Legehennen die die Firma Ucker-Ei in der Uckermark gebaut hat. Tier- und Umweltschutz blieben auf der Strecke.
    Nun ist sie Landwirtschaftsministerin. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.

  28. 12.

    "Der Landesbauernverband reagierte erfreut auf die Besetzung des Agrarressorts. "Mit Hanka Mittelstädt wird eine Ministerin mit 'Stallgeruch' das Landwirtschaftsministerium führen."

    Ob das "Stallgeruch" ist wage ich zu bezweifeln, eher Geschmäckle.

  29. 11.

    … die interaktive Karte des Umweltbundesamtes gibt Aufschluss zur Nitritbelastung, auch über die Belastung in Brandenburg. Werfen Sie einen Blick auf die Daten und Sie wissen Bescheid.
    Woher könnten die zu hohen Werte Ihrer Meinung nach noch kommen?
    Eine Überdüngung ist als Ursache doch bereits zweifelsfrei erkannt.

  30. 10.

    In der Vergangenheit gab es immer wieder mal Skandale, wenn öffentlich wurde, dass Lobbyisten an Gesetzentwürfen mitgeschrieben haben. Jetzt soll das künftige Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz mit Frau Mittelstädt (bisher pro agro) und Herrn Beyer (Forum Natur + Mitglied in der Unter-2%-Partei FDP) sogar von 2 Lobbyisten geleitet werden. Das sowas ohne großen Widerspruch geht, finde ich empörend!

  31. 9.

    Sie scheinen sich ja bestens in der Materie auszukennen. Nennen Sie mir doch mal ein paar konkrete Regionen in Brandenburg, in denen die Nitratgehalte tatsächlich zu hoch sind und deren Ursprung erwiesenermaßen auf die Landwirtschaft zurückgeht.
    Haben Sie sich mal mit Frau Mittelstädts Unternehmen Ucker-Ei befasst? Dort werden Legehennen im Freiland gehalten und die Eier regional vermarktet. Das ist genau das, was der Stadtverbraucher immer fordert, am Ende aber dann doch nicht bezahlen möchte.
    Fakt ist, dass Brandenburg nun mal zum größten Teil aus Kulturlandschaft besteht und nicht aus wilden Steppen oder Urwald. Kulturlandschaft wird erhalten durch aktive Bewirtschaftung mit Ackerbau oder Viehhaltung. Und selbst Naturschutzflächen brauchen Beweidung. Insbesondere die Tierhaltung hat aber seit Jahren mit politischer Ignoranz zu kämpfen.
    Übrigens hat Brandenburg schon jetzt den zweithöchsten Anteil an Ökofläche (an gesamter lw. Nutzfläche) im Vergleich der deutschen Bundesländer.

  32. 8.

    Genau, grüner Blödsinn. Welches humanoide Wesen braucht schon funktionierende Habitate, wenn man stattdessen Massentierhaltung und nitratbelastete, herbizidgestützte Landwirtschaft haben kann.

  33. 7.

    Frau Mittelstädt als Agrar- und Umweltministerin ist eine positive Nachricht für die Landwirtschaft und die ländlichen Räume in Brandenburg. Mit ihrem designierten Staatssekretär Gregor Beyer wird es hoffentlich mehr Pragmatismus in Sachen Wolf und Biber geben und ein Ende grüner Verblendung.

  34. 6.

    Das ist das Gleiche als wenn sie Oliver Blume zum Verkehrsminister ernennen.
    Alleine Fachkompetenz reicht für ein Regierungsposten längst nicht. Das sind vom Volk gewählte Parteien und Abgeordnete. Die sind dem Gemeinwohl und nicht ihren eigenen Interessen und Klientel verpflichtet.
    Darum gehts; um Unabhängigkeit und den Blick für das Ganze.

  35. 5.

    Vorbildliche Installation eines Interessenvertreters des Bauernverbandes. Wie dieser ja unumwunden zugibt. Mehr Transparenz stellt das nicht her, da Ihre bisherige Funktion wohl nicht der Geheimhaltung unterlag. Vielmehr wird hier eine Selbstverständlichkeit versucht, positiv darzustellen.

  36. 4.

    Eine Agralobbyistin im Umwelt, Verbraucher und Ernährungsministerium. Dazu aus einem Lobbyverein, der schon mal eng mit dem Ministerium verbandelt war (Fördergeldaffäre in den 0er Jahren).

  37. 3.

    Immer wieder erstaunlich wie persönliche fachliche Kompetenz nach Belieben als Argument herangezogen wird oder eben ignoriert wird.
    Wie schnell eine Expertise aufgrund der politischen Agenda komplett irrelevant werden kann, hat man erst vor kurzem gesehen, als im Rahmen der Abstimmung zur Krankenhausreform ein gelernter Landwirt die Expertise einer Ministerin, die Jahrzehnte als Ärztin im Krankenhaus gearbeitet hat, auf entwürdigende Art komplett übergangen hat.

    Ob zudem eine Lobbyvertreterin in der Exekutive das Gelbe vom Ei ist (sorry, den kann man sich nicht verkneifen), wird sich zeigen.

  38. 2.

    Oh Gott, eine Ministerin die Ahnung von ihrem Fachbereich hat?
    Geht gar nicht.

  39. 1.

    Vorbildliche Transparenz, und mit "Stallgeruch"

    Seht gut!

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