Nach Brandbrief von Lehrern - Etwa 150 Menschen demonstrieren vor Cottbuser Schulamt

Mi 10.05.23 | 10:40 Uhr
  29
Demonstrierende vor dem Cottbuser Schulamt (Bild: rbb)
Video: rbb|24 | 09.05.2023 | Material: rbb24 Brandenburg aktuell | Bild: rbb

Der Fall schlug hohe Wellen: In einem Brandbrief prangerten Lehrer rechte Vorfälle an ihrer Schule in Burg an. Jetzt haben Eltern, Schüler und Lehrer aus ganz Südbrandenburg in Cottbus mehr Unterstützung gefordert.

"Es tut uns leid, dass wir den Dienstweg nicht eingehalten haben, jedoch tut es uns nicht leid, dass wir mit dem Brandbrief an die Öffentlichkeit gegangen sind" - erstmals, nachdem sie einen Brief zu rechtsextremen Vorfällen an der Oberschule Burg veröffentlicht hatten, haben sich zwei Lehrer aus der betroffenen Oberschule persönlich zu Wort gemeldet. Bei einer Demonstration vor dem Cottbuser Schulamt am Dienstagabend wagten sich Max Teske und Laura Nickel aus der Anonymität.

"Dadurch, dass das Bildungsministerium das Okay gegeben hat, dass es keine dienstrechtlichen Konsequenzen für uns hat, haben wir gesagt, wir müssen jetzt Gesicht zeigen. Wir sind diejenigen, die den Brandbrief geschrieben haben und wir stehen dazu", so Max Teske. Ihm sei es wichtig, dass die Burger Oberschule nun aus dem Fokus gerückt werde. Die Schule brauche jetzt Ruhe, das Problem müsse gesamtgesellschaftlich angegangen werden. "Viele Schulen in dieser Region haben Probleme mit Rassismus, Sexismus und Homophobie". Sein Anliegen sei es, dass sich Schüler in ganz Brandenburg vernetzen, um gemeinsam an Lösungen zu arbeiten.

Schulamt will Forderungen unterstützen

Etwa 150 Menschen versammelten sich am Dienstag vor dem Cottbuser Schulamt - darunter Lehrer, Schüler und Eltern aus ganz Südbrandenburg. Aufgerufen hatte das Netzwerk "Mehr Demokratie an Schulen". Vertreter des Netzwerks übergaben einen Forderungskatalog an den Leiter des Schulamtes, Uwe Mader. "Wir werden jegliche Art dieser Meldungen unterstützen und werden konsequent dagegen vorgehen", sagte Mader im Anschluss dem rbb.

Zu den insgesamt 15 Forderungen an das Schulamt und das Bildungsministerium gehören unter anderem mehr Lehrer, mehr Sozialarbeiter und Geld für mehr demokratiefördernde Projekte. "Uns muss der Rücken gestärkt werden, damit wir die Arbeit vor Ort machen können. Die Schulsozialarbeiterin, die wir haben, macht einen super Job. Aber bei 500 Schülern ist eine Sozialarbeiterin zu wenig", so Teske.

Bei der Kundgebung selbst sagte Schulamtsleiter Mader vor den Demonstranten "Auch wir haben das Ziel einer Schule ohne Rassismus, ohne Homophobie, ohne Sexismus. Dafür werden wir alles tun und die Forderungen mit all unseren Mitteln unterstützen."

Schüler zeigen offen Hitlergruß

Auslöser für die Demonstration war ein Brandbrief von Lehrern der Oberschule in Burg (Spree-Neiße). Die Verfasser berichteten darin, dass rechtsextreme Vorfälle an ihrer Schule Alltag seien. Regelmäßig werde der Hitlergruß gezeigt, Schulbänke würden mit Hakenkreuzen beschmiert. Schüler, die als "links" eingeschätzt würden und auch Schüler mit Migrationshintergrund seien gefährdet.

Einer der Verfasser äußerte sich bereits anonym in einem rbb-Interview. Kurz darauf wandten sich auch Schüler in einem Brief an die Öffentlichkeit.

Sendung: Antenne Brandenburg, 10.05.2023, 8:30 Uhr

29 Kommentare

Wir schließen die Kommentarfunktion, wenn die Zahl der Kommentare so groß ist, dass sie nicht mehr zeitnah moderiert werden können. Weiter schließen wir die Kommentarfunktion, wenn die Kommentare sich nicht mehr auf das Thema beziehen oder eine Vielzahl der Kommentare die Regeln unserer Kommentarrichtlinien verletzt. Bei älteren Beiträgen wird die Kommentarfunktion automatisch geschlossen.

  1. 29.

    Grundgesetz Paragraph 6: "...Pflege und Erziehung der Kinder sind das natürliche Recht der Eltern und die zuvörderst ihnen obliegende Pflicht. ..." Übersetz in die Alltagssprache: "Eltern sind für das Sozialverhalten deren Kinder verantwortlich." Die Kinder werden hauptsächlich durch die Eltern geprägt. Das ist die Tatsache. Schule und die Gesellschaft spielen unterstützende Rolle.

  2. 28.

    Nein, da ist erstmal das Elternhaus mit der Erziehung in der Pflicht. Wenn grundlegende Werte wie Menschlichkeit, Gewaltfreiheit und Empathie fehlen, dann ist Hopfen und Malz verloren. Die Kinder sind meist nur ein Abbild ihrer Eltern. Wenn die Eltern bereits rechtsextrem sind und ihre Kinder womöglich auch noch in diese Richtung "sozialisieren" (eher radikalisieren), dann kann die Schule nicht mehr viel machen. Weil die Extremistenkinder die Lehrer und die Schule gar nicht mehr ernst nehmen. Ist ja in deren Augen schließlich Teil der verhassten demokratischen Systems, das sie ablehnen.

  3. 27.

    Ich verstehe den Brandbrief der Lehrer nicht. Wo halten sich den die Jugendlichen 5 Tage in der Woche auf? Richtig. In der Schule. Dort sollen sie angeblich gebildet werden. Wenn es dann nicht mal klappt, den Jugendlichen in mehreren Jahren Schulzeit, die nötige politische Bildung zu vermitteln, wer hat dann wohl auch versagt? Wieder richtig. Die Lehrer.

  4. 26.

    Vielen Dank für Ihren Beitrag! Der komplette Fehlschluss liegt ja schon darin anzunehmen, man könne seinen "guten Ruf" wahren, in dem man alle rufschädigenden Tatsachen verharmlost und relativiert. Offen zu sehen sind die ja trotzdem, da glücklicherweise nicht alle Opfer schweigen. Viele werden leider genau das tun, nämlich schweigen, weil sie wissen, auch morgen wieder unter Menschen zu sein, die das alles zulassen und teilweise im Stillen gutheißen. Der "gute Ruf" hätte gerettet werden können, wenn die Gesellschaft parteiübergreifend (wir vergessen mal die blaunen Volksverhetzer) und laut gegen den gewalttätigen rechten Mob aufgestanden wäre. Das war und ist nicht der Fall. Selbst wenn sich nun bald etwas tut, wird es noch viele Jahre dauern, bis Brandenburg verlorene Sympathien und (wichtiger!) Vertrauen wiedergewonnen haben wird. Bisher sind es nur tapfere kleine Gruppen, die sich gegen Rechts stellen, aber die erreichen die breite Masse nicht.

  5. 25.

    "Hochachtung vor den beiden jungen Lehrkräften für ihren Mut zur Wahrheit!"

    Dem schließe ich mich ausdrücklich an!

    "Der gute Ruf ist wichtiger als sich den Problemen zu stellen."

    Hoffen wir dass es den Verantwortlichen "nur" darum geht. Immerhin ist die rechtsextreme AfD im Landkreis mit 26,5 % vertreten und die Stimmen müssen ja irgendwo herstammen.

  6. 24.

    Hochachtung vor den beiden jungen Lehrkräften für ihren Mut zur Wahrheit!
    Ich finde es erschütternd, dass man seinen Job riskiert, wenn man langjährige Missstände öffentlich macht. "Weil sie den Dienstweg nicht eingehalten haben"!!!
    Was hat es denn genützt, als die beiden Lehrkräfte genau dies getan haben?
    Ganz offensichtlich nichts. Missstände an Schulen und öffentlichen Einrichtungen werden gerne unter den Teppich gekehrt. Der gute Ruf ist wichtiger als sich den Problemen zu stellen.

  7. 23.

    "Zwar gehören weite Teile Brandenburgs dann vielleicht endgültig den Rechten, es wird aber auch das Armenhaus der Republik sein. Es ist nämlich eine Tatsache, dass das Bildungs- und Kompetenzniveau unter den Rechten sehr viel kleiner ist als in der Mitte der Gesellschaft. Und dann muss die Frage gestellt werden, inwiefern solche Regionen vom Steuerzahler unterstützt werden sollten."

    Unser BuPrä sollte Brandenburg erst wieder besuchen wenn dort (wieder) demokratische Verhältnisse herrschen. So ist das reine Zeitverschwendung.

  8. 22.

    Da wo die rechtsextreme AfD Wahlerfolge erzielt.... das kommt ja nicht aus dem Nichts. Dort ist eine rechtsextreme Subkultur entstanden, die von einer breiten Schicht der "Ureinwohner" getragen wird.

    Für den Ausdruck "Entwicklungshilfe" wird man Sie verurteilen. Einen shitstorm auslösen, wie man auf neudeutsch sagt.

  9. 21.

    Mario Brandenburg Mittwoch, 10.05.2023 | 20:42 Uhr
    Antwort auf [Le(h/e)rerin] vom 10.05.2023 um 20:25
    "Wo bleibt der Aufschrei wenn Erzieherinnen sich beschweren (das in Kitas)sie von hmm vorsichtig ausgedrückt von Kinder mit Migrationshintergrund nicht für vollgenommen werden?"

    Zunächst einmal - Sie bemühen sich doch um den "Aufschrei" Es gibt niederträchtiges Personal in den Parlamenten, die sich ebenfalls bemühen einen angeblich widerständigen "Aufschrei" zu formulieren.

    Während natürlich handwerklich-fachlich gut ausgebildetes Erziehungs- und Bildungspersonal nicht müde wird zu referieren: Wir haben die Kinder die wir haben. Da sind welche, den fehlen schon Sprachkenntnisse. Andere sind in Familie seit Genrationen am Ort geboren - kriegen aber weder ein gerade Satz heraus, noch hätten sie die Regeln sozialen zusammen Lebens je gelernt. Wieder andere haben ein schönstes zu Hause. Müssen aber lernen, dass das nicht für alle so ist.
    Normal halt. Personalintensiv.

  10. 20.

    Es klingt arrogant: „Entwicklungshilfe“. Nach 34 Jahren... (die Mauer war 28 Jahre zu)
    Hier mal ein Entwicklungsvorschlag: gleiche anerkannte Bildungsabschlüsse, gleiche Gehaltseinstufungen mit der Möglichkeit gleicher Rentenpunkte/Pensionen, gleich lange Arbeitszeiten, gleiche Beförderungsmöglichkeiten, höhere Löhne als im Westen, wenn mehr Kompetenzen da sind (! der Platz reicht nicht, die alle aufzuzählen) usw.

  11. 19.

    Ich beschäftige mich wohl eher zu viel mit dem Thema. Seit den Neunzigern. Und ich gehe davon aus, dass es in vielen Gegenden Brandenburgs keinesfalls 75 % Menschen gibt, die die rechten Umtriebe konsequent ablehnen. Wenn es sie gäbe, dann wären bestimmt nicht 150 (!!!) Menschen vor das Cottbuser Schulamt gezogen, sondern Tausende. Innerhalb des Dreiviertels, das angeblich so gar nicht chauvinistisch denkt, ist ein großer Prozentsatz enthalten, der dem Treiben der Rechten völlig gleichgültig zusieht. Und abgesehen davon sind 25 Prozent Rechte bis Ultrarechte mehr als zuviel. Ihr müsst das ändern wollen! Was ich persönlich mittlerweile gewohnt bin: Das Absprechen meines Rechts auf Meinungsäußerung als umzingelter Berliner, sofortigen Whataboutism bei jeder Kritik an den Verhältnissen in Brandenburg und natürlich Diffamierungen meiner Person als arroganter "Wessi". Ich lebe 15 Kilometer von Brandenburg entfernt und es ist mir nicht egal, was vor meiner Haustür passiert.

  12. 18.

    Na, dann leisten Sie mal schön Online-Entwicklungshilfe und erklären den weniger entwickelten Provinzlern, dass alle Menschen gleich sind und sich auf Augenhöhe zu begegnen haben.

    Der Herr Teske kann sich von Ihnen wahrlich eine Scheibe abschneiden.

  13. 17.

    Mit Ihrer Antwort bestärken Sie die Rechten und vergessen die anderen 75% von 17 Millionen. Schade, dabei benötigt der Osten Akzeptanz und Augenhöhe, mit diesem Kommentar erfüllen Sie aber nur alle Klischees, die seit 30 Jahren bedient werden. Aber sicher hatten Sie auch nicht vor, sich tatsächlich auf das Thema tiefer einzulassen. Das Problem ist genau da zu suchen und zu finden. Kommt endlich auf Augenhöhe und seht das als gesamtgesellschaftliches Problem, an dem alle ihren Anteil tragen. Nur zusammen kann man etwas ändern. Sind wir laut nicht gegeneinander, sondern gegen Rechtsextremismus.

  14. 16.

    "Als Westdeutsche versuche ich seit nun 7 Jahren Entwicklungshilfe hier zu leisten und habe nun den Kampf gegen Windmühlen aufgegeben: nicht nur, dass ich nahezu täglich als „Wessi“ diffamiert werde, ..."
    Bei dieser Einstellung wundern Sie sich auch noch, dass man Sie als "Wessi" tituliert? Übrigens: Vor 7 Jahren waren die Brandenburger Neuntklässler noch bundesweit in der Spitzengruppe im MINT-Bereich. Inzwischen sieht das völlig anders aus. Liegt das vielleicht an Ihrer "Entwicklungshilfe"? Wie arrogant kann man eigentlich sein ...

  15. 15.

    Ich kann mir gar nicht vorstellen, die von Ihnen geschilderte Szene erleben zu müssen. Und vielleicht hat das ja auch Konsequenzen. Auf lange Sicht werden sich, sollte keine Besserung eintreten, wohl immer mehr Menschen fragen, ob sie sich das weiter antun werden. Oder gar in dieses Bundesland zuziehen sollten. So wie es für mich schon seit den Neunzigern undenkbar wäre in diesem Bundesland zu leben. Wenn ich das schreibe, bekomme ich stets zur Antwort, wie schön es sei, dass ich wegbleibe. Es werden aber insbesondere die Leistungsträger der Gesellschaft sein, die sich angewidert abwenden. Das kostet. Zwar gehören weite Teile Brandenburgs dann vielleicht endgültig den Rechten, es wird aber auch das Armenhaus der Republik sein. Es ist nämlich eine Tatsache, dass das Bildungs- und Kompetenzniveau unter den Rechten sehr viel kleiner ist als in der Mitte der Gesellschaft. Und dann muss die Frage gestellt werden, inwiefern solche Regionen vom Steuerzahler unterstützt werden sollten.

  16. 14.

    Ja, Mario, das ist dringend benötigte Entwicklungshilfe durch Westdeutsche, da die Brandenburger die Augen vor dem Problem verschließen. Und nein, ich tue mir das nicht an. Eine Entwicklung zum Positiven ist nicht zu erkennen. Dafür ein zurück in Neunziger, als Brandenburg schon einmal ein Hort des Rechtsradikalismus war. Die wütenden Kommentare, die man bekommt, wenn man auf den sich frei entfaltenden Extremismus hinweist, unterstreichen nur, wie allgegenwärtig die Verdrängung und sogar Unterstützung der Umtriebe des rechten Mobs ist. Besonders unerträglich ist der obligatorische Whataboutism, hier gerichtet gegen Kitakinder mit Migrationshintergrund. Kitakinder!!!

  17. 13.

    Woher die rechtsextremen Schüler ihre Einstellung haben, konnte ich Gestern wieder Live in einer Bäckerei im Cottbuser Norden erleben.
    Das unterhielten sich 2 "Herren" um die 60 zum Thema, ihre Meinung war, die Leherer und Eltern wären "alle Idioten", was in der Burger Schulke und anderswo passiert, "ist doch kein Problem", "die sollen nicht so einen Wirbel machen", "wenn die einen der Kan***en erschlagen, ist mir das egal", ...
    Da wird Einem schlecht und man schämt sich, in der Stadt zu wohnen, denn solche "Einstellungen" sind in ganz Brandenburg weit verbreitet.

  18. 11.

    Wo bleibt der Aufschrei wenn Erzieherinnen sich beschweren (das in Kitas)sie von hmm vorsichtig ausgedrückt von Kinder mit Migrationshintergrund nicht für vollgenommen werden?

  19. 10.

    Als Westdeutsche versuche ich seit nun 7 Jahren Entwicklungshilfe hier zu leisten und habe nun den Kampf gegen Windmühlen aufgegeben: nicht nur, dass ich nahezu täglich als „Wessi“ diffamiert werde, nein, selbst tätliche Angriffe auf mich blieben nicht aus. Vorstöße in Zusammenarbeit mit Polizei usw. Projekte gegen Rechtsextremismus, Antisemitismus und jegliche Anfeindung gegenüber Fremden an der Schule zu führen wurden seitens Schulleitung abgelehnt!!! Wo liegt also der Fehler? 150… TRAURIG!!!

  20. 9.

    Aach optimistisch bleiben, das ist doch nur der Anfang! Selbstbewusst auftreten und keine Scheu beim vernetzen, beim wie ist Fantasie gefragt!

  21. 7.

    Danke an alle Teilnehmenden, das ihr Südbrandenburg nicht aufgebt und Gesicht zeigt, Millionen stehen hinter Euch!!

  22. 6.

    Und falsche Grammatik erst recht nicht ;-)
    Es gibt nur eine Lehrmeinung zum richtigen Plural.

  23. 5.

    Wow, 150 Menschen! Offensichtlich geht ein Aufschrei durch Brandenburg ob des Rechtsradikalismus an den Schulen und in der Gesellscharft. Der Widerstand ist eindrucksvoll...

  24. 4.

    Es reicht schon, wenn die rechtsextremen Straftäter und ihre Unterstützer zur Verantwortung gezogen werden. Extremismus und Menschenhass haben in einer Schule nichts zu suchen.

  25. 3.

    Die Schüler*Innen des ganzes Landes sollen an den Problemen arbeiten und das Landesschulamt möchte Das unterstützen !
    Also die Landesschulbeamten entlassen und die Schüler zu verbeamten ?
    Oder wie meinen die Fach-Menschen im Amt Ihren Vorstoß ?

  26. 2.

    Ich würde den beiden Lehrern anheim stellen, den zuständigen Strafverfolgungsbehörden ihr Wissen mitzuteilen. Leider ist ja auch dem Update nichts Konkretes zu entnehmen.

  27. 1.

    Brandbriefe zu den Arbeitsbedingungen sind willkommen... Aber kann man sich das überhaupt vorstellen, ist denn das überhaupt möglich... das dies dann pensionsmindernd ist?

Nächster Artikel