320 Hektar verbrannten 2022 -
So sieht es in der Gohrischheide nach dem Waldbrand aus
Bild: rbb/Rico Herkner
Die Gohrischheide liegt nur zu einem kleinen Teil in Brandenburg. Der größere Teil des Naturschutzgebietes liegt in Sachsen. Dennoch brannten 2022 rund 300 Hektar auf Brandenburger Seite.
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Statt 98 Prozent Kiefernwald - wie früher - soll nun bevorzugt Mischwald entstehen. Eine kleine Eiche wächst auf dem Boden des Waldbrandgebiets.
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Nur wenig zeugt noch von dem Inferno vor zwei Jahren. Dank Fördermitteln des Landes konnte bereits vielerorts mit der Aufforstung begonnen werden.
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Viele Flächen gehören hier Privatleuten. Die Schäden beim Feuer gingen in die Millionenhöhe.
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Bis aus den noch kniehohen Pflänzchen wieder ein echter Wald geworden ist, wird es aber noch Jahre dauern.