Es gründet sich ein Förderverein aus Vertretern der Stadt, der Kirche sowie Potsdamer Bürgern, die hinter dem Projekt stehen. Die symbolische Grundsteinlegung findet am 14. April 2005, dem 60. Jahrestag der Zerstörung der Kirche, statt.
Die Synode des evangelischen Kirchenkreises Potsdam lehnt den Wiederaufbau zunächst ab, entwickelt dann aber Ideen für die Nutzung als Friedens- und Versöhnungszentrum, wodurch verhindert werden soll, dass das Bauwerk wie von Kritikern befürchtet zum Anziehungspunkt für Neonazis wird.
Die konservativen Initiatoren des Wiederaufbaus lehnen die Idee eines internationalen Versöhnungszentrums ab. Max Klaar stellt seine Spendensammlung ein.