Wahl-Quartett -
So aktiv sind die Berliner Spitzenkandidat:innen in den sozialen Medien
Kristin Brinker, AfD: Fast nur politische Botschaften und nichts Persönliches. Kein öffentliches Instagram-Profil. Hat am meisten Nachholbedarf unter den Berliner Spitzenleuten. | Bild: rbb
Sebastian Czaja, FDP: Sehr interaktionsfreudig bei Instagram, streitlustig auf Twitter. Hat offensichtlich Spaß an der Selbstdarstellung. Hohe Produktionsqualität bei Videos. | Bild: rbb
Franziska Giffey, SPD: Facebook- und Instagram-Königin, wenn es nach der Zahl der "Gefällt mir"-Angaben und Follower geht. Inhaltlich aber wenig Persönliches. Sehr, sehr viele Selfies. | Bild: rbb
Bettina Jarasch, Die Grünen: Newcomerin auf Facebook und Instagram. Ebenfalls zu viel Termin-Nacherzählung in ihren Profilen – aber auch gute Ansätze, wenn sie in Online-Fragestunden Rede und Antwort steht. | Bild: rbb
Klaus Lederer, Die Linke, Twitter-König mit den meisten Followern und dort auch deutlich schreibfreudiger als die Konkurrenz. Beiträge manchmal etwas verkopft, aber immer wieder auch humorvoll und mit auffällig vielen Emojis garniert. | Bild: rbb
Kai Wegner, CDU: Meister des Terminkalender-Prinzips: Jeder Ortstermin ist in seinen Profilen dokumentiert. Am stärksten, wenn er mal persönlich wird, aber das ist noch zu selten. | Bild: rbb