Flüchtlingsunterkunft in Lichtenberg - "Diese Menschen leben hier immer noch prekär und ohne Privatsphäre"

Di 12.11.24 | 12:03 Uhr
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Das frühere City Hotel Berlin East in der Landsberger Straße 203 in Berlin-Lichtenberg, Aufnahme am 07.11.2024 mit Langzeitbelichtung. (Quelle: Picture Alliance/Markus Lenhardt)
Audio: radio3 | 11.11.2024 | Interview mit Emily Barnickel | Bild: Picture Alliance/Markus Lenhardt

1.200 Geflüchtete will der Senat in einem Ex-Hotel in Berlin-Lichtenberg unterbringen. Anwohner und Politiker warnen vor einer Überlastung des Bezirks. Emily Barnickel vom Flüchtlingsrat Berlin über Probleme, die die Unterbringung in Massenunterkünften mit sich bringt.

rbb: Frau Barnickel, was sind das für Menschen, die in dem früheren Hotel in Berlin-Lichtenberg leben sollen? Woher kommen sie, eint die irgendwas?

Emily Barnickel: Sie eint erstmal, dass sie alle auf der Flucht sind. In das Hotel ziehen jetzt vor allem Menschen aus der Ukraine, aber auch Asylsuchende ein. Vorrangig kommen die Menschen aus der Großunterkunft in Tegel.

Was für Reaktionen gibt es denn von den Anwohnerinnen und Anwohnern dort?

Von der Reaktion der Anwohnenden ist schwierig zu sprechen. Das Thema hat sich die AfD sofort zu eigen gemacht und hat auch schon zur Bezirksverordnetenversammlung, ich glaube, die war Ende September, groß mobilisiert. Auch der CDU-Bezirksbürgermeister stellt sich natürlich auf den Standpunkt, dass er das nicht geeignet findet.

Wo er einen Punkt haben könnte, ist, dass der Bezirk Lichtenberg, wie die ganzen Ostberliner Bezirke, strukturell schwach aufgestellt ist, was ärztliche Versorgung angeht. Andersrum muss man aber auch sagen, dass ein Zuzug immer auch eine Chance bedeutet, auch wenn das jetzt relativ zentralisierter Zuzug ist. Das heißt also, da können auch die Anwohnenden Dinge aushandeln, für die sie vorher keine Lobby gehabt hätten, weil Lichtenberg im Stadtdiskurs vielleicht bisher gar kein Gewicht hatte.

Das heißt, Sie können zum Teil nachvollziehen, was für Bedenken da aufkommen?

Ich kann nachvollziehen, wenn Menschen sagen, dass es in dieser Stadt immer noch unfair verteilt ist - sowohl Ressourcen als auch Machtverhältnisse. Was ich nicht verstehen kann, ist, dass Menschen sich immer wieder gegeneinander ausspielen lassen. Als Brandenburgerin muss ich ganz ehrlich sagen: Gerade Ostdeutsche, finde ich, sollten verstehen, dass dasselbe auch mit ihren Landsleuten früher passiert ist. Es gab Demonstrationen gegen die Aufnahmelager in Westdeutschland. Es gab und gibt bis heute große Vorbehalte gegenüber Ostdeutschen. Gerade wir sollten wissen, wie es ist, marginalisiert und stigmatisiert zu werden.

Eigentlich müssten wir von der Stadtpolitik eine Vision einfordern: Wie soll die Stadt Berlin in 20 Jahren aussehen, wenn wir schon jetzt mit Zuzug nicht mehr zurechtkommen? Das betrifft ja nicht nur Geflüchtete. Studierende, die hierherkommen wollen, müssen 600 bis 700 Euro für ein WG-Zimmer bezahlen. Ein Mietvertrag ist mittlerweile Gold wert. Daran sehen wir doch, dass in dieser Stadt was falsch läuft. An geflüchteten Menschen kristallisiert sich das, weil man immer denkt, man muss die ja nur "wegmachen", dann hätte man die Probleme nicht. Aber das stimmt natürlich nicht.

Zur Person

Emily Barnickel vom Flüchtlingsrat Berlin im Interview für einen rbb24-Beitrag am 26.08.2024 (Quelle: rbb).
rbb

Flüchtlingsrat Berlin - Emily Barnickel

Emily Barnickel arbeitet für den Flüchtlingsrat Berlin e.V., insbesondere im Bereich der Härtefallberatung. In dieser Funktion berät sie Geflüchtete, die von Abschiebung bedroht sind und möglicherweise einen Härtefallantrag stellen können. Barnickel tritt auch als Sprecherin des Flüchtlingsrats in der Öffentlichkeit auf. Der Verein setzt sich seit 1981 für die Rechte und Belange von Geflüchteten in Berlin ein.

Nun hat Lichtenberg ja auch eine organisierte extreme Rechte. "Wir müssen jetzt kämpfen, dass hier nicht die Häuser brennen", war gestern in der "Welt" zu lesen. Muss man jetzt Angst haben um die Menschen, die dort einziehen?

Mich hat das ganze Szenario schon an Heidenau erinnert [Anm. d. Red.: Im August 2015 kam es in der sächsischen Kleinstadt Heidenau zu schweren fremdenfeindlichen Ausschreitungen gegen eine neu eingerichtete Flüchtlingsunterkunft]. Ich weiß nicht, ob Sie sich erinnern können. Es ist furchtbar, wenn Menschen irgendwo einziehen, die aus einer wirklich prekären Lebenssituation kommen und dann in ein Setting kommen, wo ihnen nichts gegönnt wird. Sie haben in Tegel in Leichtbauhallen gelebt, bis zu zwei Jahre. Die leben ja in dem Hotel nicht so, als wären sie Hotelgäste, sondern da wurde auch verdichtet.

Die Anwohnenden haben zweimal Versammlungen bekommen. Es gab Führungen, sie konnten sehen: Da stehen Doppelstockbetten. Ich würde mir wünschen, dass gesehen wird, dass diese Menschen immer noch prekär leben und keine Privatsphäre haben - und dass es eben nicht so ist, dass einem was weggenommen wird. Dieses Hotel wäre wahrscheinlich verfallen, wenn die Senatsverwaltung es nicht in Anspruch genommen hätte.

Nun gibt es ganz faktisch das Problem, das auch immer wieder genannt wird: die Infrastruktur. Wenn insgesamt an die 1.200 Bewohner da in sehr kurzer Zeit einziehen, braucht man ja wirklich mehr Ärzte, Kita-Plätze, mehr Schulen, Einkaufsmöglichkeiten und, und, und. Ist das vergessen worden oder versucht man da jetzt nachzusteuern? Das geht ja gar nicht so schnell, oder?

Ein schönes Beispiel, das ich aus Hohenschönhausen gehört habe, wo einige Geflüchtetenunterkünfte errichtet wurden: Da gab es große Bedenken, ähnlich wie in Lichtenberg, mit der Taktung der Straßenbahn - dass die ja immer überfüllt ist. Da haben die Anwohnenden in einem konstruktiven Gespräch erwirkt, dass die Taktung der Straßenbahn erhöht wird.

Jede Infrastruktur, die dann neu geschaffen wird, können ja alle nutzen. Das heißt, es wäre wichtig zu sagen, wir setzen uns jetzt an einen Tisch und sagen, okay, wir brauchen das, das und das. Aber wir möchten, dass das dann für alle Menschen gleichermaßen zugänglich ist. Dann ist es nämlich auch ein Gewinn für eine Ecke von Lichtenberg, die, wie wir jetzt festgestellt haben, nicht besonders strotzt durch ihre Attraktivität.

Was hier fehlt und eindeutig fehlt in Berlin, ist der soziale Wohnungsbau. Da muss was nachkommen. Die Senatsverwaltung muss für ungefähr 35.000 bis 45.000 Menschen Unterbringung schaffen. Aber die Stadtgesellschaft und die verantwortlichen Senatsverwaltungen schaffen es scheinbar nicht nachzuziehen. Da ist das Problem.

Das bedeutet, letztlich müssten jetzt Politikerinnen und Politiker etwas tun, um die Akzeptanz insgesamt zu fördern, damit diese Gemengelage vielleicht im Dialog irgendwie ein bisschen aufgelöst werden kann?

Richtig. Das Problem ist nur, dass wir mittlerweile einen Diskurs haben, in dem viele Menschen gar nicht mehr am Dialog interessiert sind. Und ob man sich jetzt unbedingt an denen orientieren sollte in der politischen Entscheidungsbildung, das weiß ich auch nicht so richtig, ehrlich gesagt. Dann hat man das Problem, dass man immer dem lautesten Schreier und dem größten Lügner hinterherläuft.

Ich war bei der Anwohnendenversammlung im Britzer Garten. Man konnte sich dort sofort in Listen eintragen, wenn man ehrenamtlich unterstützen will, was man so anzubieten hat. Man konnte alles kennenlernen. Alle Menschen, die tatsächlich interessiert sind an einem Diskurs und an einer Auseinandersetzung, können sich einbeziehen lassen. Die können damit auch ihrem demokratischen Partizipationsrecht nachkommen. Ich habe das Gefühl, da liegt mittlerweile das eigentliche Problem. Und gar nicht so sehr an den Geflüchteten.

Vielen Dank für das Gespräch.

Das Interview führte Anja Herzog. Der Text ist eine redaktionell bearbeitete Fassung. Das komplette Gespräch können Sie oben im Audio-Player nachhören.

Sendung: radio3, 12.11.2024, 07:20 Uhr

 

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48 Kommentare

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  1. 48.

    Die Verteilungskämpfe werden in der breiten Masse geführt. An der Spitze, z.B. in Dahlem, wo immer Platz ist, könnte die erlauchte Nachbarschaft noch mehr von einem Flüchtlingsheim profitieren. Warum tut sie es nicht?

  2. 47.

    Das versteht jetzt niemand. Zunächst maßregeln Sie die Feststellung eines Beitrags, wonach durch fragwürdigen Widerstand gegen Wohnungsneubau sowie Enteignungsbestrebungen, nicht die nötige Erhöhung des Wohnungsangebotes herbeizuführen ist und begründen dies nun mit einer angeblich mietpreissenkenden Wirkung von Enteignungen. Selbst wenn es mittels irgendwelcher Repressalien gelingen sollte, die Mieten wieder auf begrüßenswertes Niveau zurückzuführen, nützt es den Wohnungssuchenden leider wenig, wenn eine weiterhin steigende Zahl von Nachfragern auf ein bestenfalls stagnierendes Angebot trifft. Ihre einhergehenden Verallgemeinerungen zu niederen Beweggründen der freien Wohnungswirtschaft sind hingegen schlicht unsachlich.

  3. 46.

    Auch wenn ich Ihnen sonst gern zustimme, hier muss ich widersprechen. Die Bewohner sind multikulturell. Aber das hat nichts mit „multikulti“ und „Karneval der Kulturen“ gemeinsam. Der Multikulti-Gedanke stammt von Leuten, die es toll finden, verschiedene Kulturen an einem Platz kennenzulernen. Aber diese Kulturen stehen einander oft skeptisch und mit vielen Vorbehalten gegenüber. Manche würden andere lieber vertreiben, statt neben ihnen zu wohnen oder gar mit ihnen zu feiern. Da erscheinen die einen Nachbarn zu laut, die anderen essen zu stark riechende Speisen, wiederum andere findet man zu schmutzig usw. Ja, es mag manchen Deutschen erstaunen, dass sie die gleichen Vorbehalte haben wie man selbst. Manche Nationalitäten fühlen sich anderen gegenüber benachteiligt. Das führt zu Neid und Missgunst. Auch das kommt uns von den eigenen Leuten bekannt vor. Die Geflüchteten sind nun mal keine „schönen Wilden“ á la Karl May, sondern ganz normale Menschen.

  4. 45.

    In was für einer Gesellschaft leben wir eigentlich, in der vorher Führungen durchgeführt werden müssen, weil sich die erlauchte Nachbarschaft selbst davon überzeugen will, dass es der vor Krieg Geflüchtete bloß keinen Ticken besser haben könnte :-(

  5. 44.

    Wie sind denn dort im ehemaligen Hotel Mollstr/ Otto- Braun- Str die Eigentumsverhältnisse, wem gehört das Gebäude, welche Verträge gibt es, zu welchen Konditionen? Wie ist die Substanz des Gebäudes, Anschlüsse, Wärmeversorgung intakt, Baulich Mängelfrei? Bitte listen Sie das alles auf, dann kann weiter diskutiert werden.

  6. 43.

    @heidekind, Sie implizieren mit ihrem Kommentar fälscherlicherweise, dass sich die Geflüchteten, Zitat, "auf die faule Haut legen" würden. Geht's noch? Die kommen aus Kriegsgebieten. Während sie wohlbehütet vor ihrem Display Missgunst eintippen. Wie anmaßend und respektlos können Sie über diese Menschen pauschal urteilen? Schämen sollten Sie sich für einen derart menschenfeindlichen, gehässigen, vorverurteilenden und faktisch damlichen Kommentar!

  7. 42.

    Wenn die Eigentümer der 3 Häuser entschieden hätten, die Häuser an Vonovia zu verkaufen, die dann daraus komplett Mietshäuser oder möbliertes Wohnen auf Zeit gemacht hätte oder Ferienapartments, dann hätte es noch nicht mal eine Versammlung für die Nachbarschaft gegeben und Sie hätten es erfahren, wenn die ersten Menschen dort einziehen würden. Und dann gäbe es auch keine verdichtete M5 oder mehr Ärzte. Ich verstehe nicht, warum das bei Menschen, die vor einem Angriffskrieg Zuflucht suchen, anders ist?

  8. 41.

    Was ist denn eigentlich mit dem ehemaligen Hotel Mollstr/ Otto- Braun- Str , was seit Jahren leerteht? Das sind doch Appartements. Achja..das ist ja in Mitte. Da möchte man anscheinend keine Flüchtlinge.. Lieber in die Randbezirke abschieben. Gerecht ist anders.

  9. 40.

    Dann lesen Sie doch bitte einen Satz weiter, Frau Barnickel erklärt doch dort wie es gemeint ist?!

  10. 39.

    Diese Argumentation finde ich Nonsens. Dass die entsprechende Infrastruktur nicht vorhanden ist, wäre genauso der Fall, wenn dort zwei Gebäuderiegel mit Studierenden oder mit einer Pflegeeinrichtung belegt wäre. Das hat überhaupt nichts mit den Geflüchteten Menschen zu tun.

  11. 38.

    Das mache ich doch gerne. Es hat niemand behauptet, dass eine Vergesellschaftung nach Artikel 15 Grundgesetz den Wohnbestand erhöht. Es ist ein Baustein der dazu beiträgt, die Situation für Mietverhältnisse zu verbessern. Selbstverständlich müssen weiterhin Wohnungen gebaut werden. Es nutzt nur Niemandem etwas, wenn Wohnraum gebaut wird, von Unternehmen, die Ihre Mieterinnen und Mietern mit fragwürdigen Geschäftspraktiken ausnehmen wie Weihnachtsgänse, und zu Mietpreisen angeboten wird, die sich sowieso Niemand leisten kann und die den Menschen ausgepressten Gelder an der Steuer vorbei uu schleusen. Die vom Senat eingesetzte Kommission hat festgestellt, dass eine Vergesellschaftung einen Mietpreissenkenden Effekt hat. Es waren nicht nur Rechtswissenschaften beteiligt, Sie können die Zusammensetzung bei Berlin.de nachlesen.

  12. 36.

    So was hätte man auch durch ein betreutes wohnen für ärmere Rentner oder ein Studentenwohnheim erreicht.

    Gewollte & erfolgreiche Integration kann über massenunterkünfte im Norden oder Osten von Berlin nicht funktionieren.

    Ich bezweifle, dass der Aufenthalt in mehrfachbelegten kleinen Zimmern angenehm ist. So wird wieder irgendwo anders in Gruppen abgehangen. Weiter so. Wir schaffen das.

    Integration funktioniert im ländlichen Raum über Vereine, gemischte Klassen und arbeitsaufnahme besser


  13. 35.

    "Gerade Ostdeutsche, finde ich, sollten verstehen, dass dasselbe auch mit ihren Landsleuten früher passiert ist." - diesen Satz verstehe ich nicht.
    Wird da impliziert, dass Millionen Ostdeutsche in den goldenen Westen kamen, sich da auf die faule Haut legten und staatliche Gelder abgriffen?
    Das ist für mich die Weiterführung des Gauckschen Dunkeldeutschland.
    Wenn es so schlimm im Osten ist, warum werden dann keine Heime im Westteil der Stadt gesucht?
    Ich verstehe die Not, verstehe aber nicht den Umgang damit.

  14. 34.

    Dieses Schöngerede ist nicht zu ertragen, insb., die moralische Keule, dass ehemalige Ostdeutsche Verständnis haben sollen, etc.
    Das ist für mich ein Zeichen, dass die Bedenken der Anwohner nicht ernstgenommen werden und macht mich durchaus etwas wütend. Ja, es gab 2 Versammlungen und eine Führung - das ändert aber nichts an der Tatsache, dass hier eine radikale Entscheidung über die Bewohner hinweg getroffen wurde und dass schon jetzt im Umkreis von 2-3 km, enorm viele Flüchtlinge angesiedelt sind. Auch wenn die auf Prenzlauer Berg, Friedrichshain, Alt-Hohenschönhausen und Lichtenberg verteilt sind, bleibt es dennoch die selbe Anzahl, für die schon jetzt nicht ausreichend Infrastruktur gibt. Da sind die 1200 zusätzlich nicht mal inbegriffen.

    In ein paar Jahren können wir ein Fazit ziehen, was aus dieser ganzen Gegend geworden ist - und nein, ich sehr da nichts positives. Andere Teile Berlins können sich bequem zurücklehnen, weil sie nicht annährend oder gar nicht betroffen sind.

  15. 33.

    Das ist ja sehr freundlich von Ihnen, dass Sie meinem Beitrag einen wissenschaftlichen Wert verleihen wollen. Dabei beruht dieser allein auf dem subtilen Schluss, dass eins und eins noch immer zwei ergibt, resp. sich die Anzahl nötiger Wohnungen nicht durch Enteignung erhöht. Soweit Sie anschließend das zitierte -ausschließlich rechtswissentschaftliche- Gutachten der Expertenkommission nachvollziehen, werden Sie darin keinerlei schlüssig wohnungswirtschaftliche Anhaltspunkte dafür finden, wie sich durch Enteignung der verfügbare Wohnungsbestand steigern lässt. Sollten Sie andere Erkenntnisse haben, seien Sie doch bitte so freundlich, diese dann auch zu erklären.

  16. 32.

    Natürlich tun sie das. Wie gesagt, wir haben dort schon eine große Unterkunft und erleben es jeden Tag. Es wäre auch nett gewesen, die Leute von Tegel mit Biussen dorthin zu fahren. Man kam heute garnicht in die Tram weil in der Landsberger zusätzlich auch noch SEV ist.
    Dazu die vielen Leute mit Koffern. Fazit: Nach 8 Stunden Arbeit vom Potsdamer Platz nach HSH über 2 Stunden.

  17. 31.

    Wieviele Hausärzte sich wohl eintragen werden, um ehrenamtlich zu helfen.... mal ganz im Ernst: Mit der ärztlichen Versorgung ist es in Berlin nicht zim Besten bestellt. Da helfen auch kei e Visionen weiter.

  18. 30.

    Wäre auch noch Platz für Klimaflüchtlinge aus Spanien, die ihre Wohnräumein der Flut verloren haben?

  19. 29.

    Kommt endlich Leben in die Bude :)

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