Video | Potsdam-Mittelmark - Autotransporter brennt auf A10

Mo 03.02.25 | 17:32 Uhr
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Brennender Autotransporter auf A10
Video: rbb|24 | 03.02.2025 | Material: Tele News Network | Bild: TNN

Ein brennender Lkw mit Elektroautos hat am Montagnachmittag zu einer Sperrung der A10 Richtung Werder geführt. Die Feuerwehr konnte den Brand löschen, doch die Ursache des Feuers ist noch unklar.

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10 Kommentare

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  1. 10.
    Antwort auf [Kinkerlitzchen ] vom 04.02.2025 um 17:18

    Das setzt keineswegs außer Kraft, dass das in Jahrmillionen entstandene Rohstoffvorkommen der Erde endlich ist und es unverhältnismäßig ist, es in wenigen Generationen quasi auf Null zu bringen. Überdies sind Wünsche und Begehrlichkeiten nicht einfach da, sondern werden von den Industrieländern tausendfach angepriesen und medial vermarktet.

    So gesehen geht es um einen erdweit praktizierbaren Lebensstil, wenn nicht von zwei, drei grundverschiedenen Menschheiten ausgegangen oder dem Motto gefolgt werden soll "Nach uns die Sintflut."

    100 PS für ein privat genutztes Fahrzeug sind mehr als genug; die Teilung eines Kfz. auf sechs bis acht Personen wäre in den Städten angemessen, mit Ausnahme einschlägiger Berufe, die abseits davon liegen müssen - dies alles i. S. einer gewachsenen Erkenntnis; anders wird es nicht gehen.

    Ansonsten wäre ein Überrennen von außen nur folgerichtig. Ich bin/wäre dabei Zuschauer "am Gartenzaun."

  2. 9.
    Antwort auf [Helmut Krüger] vom 04.02.2025 um 11:07

    „Wenn Menschen in anderen, zumeist südlicheren Ländern, wie Rohstoffe aus ihren Ländern für´n "Appel & Ei" in die so bezeichneten reicheren Ländern gehen“
    Auch die wollen dann den sogenannten „Drittwagen“ ohne Reglementierung nach „Körpergröße und Gewicht“! Aber die Wirtschaftsflucht löst gar nichts. Die Verwertung der eigenen Ressourcen zu Hause schon....die Norweger machen es vor.

  3. 8.
    Antwort auf [Helmut Krüger] vom 04.02.2025 um 11:07

    „Wenn Menschen in anderen, zumeist südlicheren Ländern, wie Rohstoffe aus ihren Ländern für´n "Appel & Ei" in die so bezeichneten reicheren Ländern gehen“
    Auch die wollen dann den sogenannten „Drittwagen“ ohne Reglementierung nach „Körpergröße und Gewicht“! Aber die Wirtschaftsflucht löst gar nichts. Die Verwertung der eigenen Ressourcen zu Hause schon....die Norweger machen es vor.

  4. 7.
    Antwort auf [Kinkerlitzchen ] vom 04.02.2025 um 10:42

    Ich betrachte das recht nüchtern. Und mit der Migration hat es übrigens auch etwas zu tun. Wenn Menschen in anderen, zumeist südlicheren Ländern, wie Rohstoffe aus ihren Ländern für´n "Appel & Ei" in die so bezeichneten reicheren Ländern gehen, spricht nichts dagegen, dass diese Menschen in genau diese reicheren Ländern folgen.

    Würde ich da wohnen, würde ich es genau so machen. Und da reicht irgendwann auch der höchste Anti-Flüchtlings-Schutzwall auch nicht mehr aus, diese Menschen draußen zu halten. Es sei denn, Menschen hierzulande ändern ihren Lebensstil.

    Dazu will und werde ich beitragen - auf meine Weise durch Schreiben, nicht durch Anordnungen, die mir nicht zustehen. Verbote denen, die es für ein Gewohnheitsrecht halten, mit 80 km/h durch eine Wohnstraße zu rasen. ;-)

  5. 6.
    Antwort auf [Helmut Krüger] vom 03.02.2025 um 22:58

    „alten Boliden , Potenzschleudern nur auf Elektrobasis... Deshalb läge eine wirkliche ökologische Kombination nur im Antrieb UND einer schrittweisen Verkleinerung / Verringerung des Volumens und der Geschwindigkeit“
    Das wird nicht passieren. Weil? Die Menschen das nicht wollen. Der Trend geht zum 1. Klasse Drittwagenreisen. Sie benutzen Vokabeln für gute Autos/Dinge so herablassend, dass dies wohl sehr einsam machen muss...Erzieher kommen nicht gut an?

  6. 5.

    Respekt vor dem Mut des Fahrers an der Stelle. Dass er noch PKW von der Ladefläche gerettet hat trotz bereits brennender Fahrzeuge zeigt wie mutig er gehandelt hat.

  7. 4.
    Antwort auf [Nutzenzweifler] vom 03.02.2025 um 18:56

    Anders als Sie bin ich der Auffassung, dass der Sinn batteriegetriebener E-Autos dadurch gemindert wird, dass größenmäßig die alten Boliden hergestellt werden, Potenzschleudern nur auf Elektrobasis. Deshalb läge eine wirkliche ökologische Kombination nur im Antrieb UND einer schrittweisen Verkleinerung / Verringerung des Volumens und der Geschwindigkeit.

    Wer Mars-Träume hat wie Elon Musk und immer weiter zu den Sternen greift, wird das als eklatanten Rückschritt bezeichnen. Der kann nicht anders. Dann ist die Frage, ob die anderen können.

  9. 2.

    Bei diesen Rauchschwaden drängt sich mir ein leichter Zweifel auf, ob die ach so umweltschonende Verwendung von (massigen) E-Mobilen so gesund ist. Wie auch bei anderen Themen macht die Betrachtung des gesamten Lebenszyklus eines Produktes Sinn. Und da gehört die Recyclingquote genau so dazu wie der unbeabsichtigte Verlust durch Brand.

  10. 1.

    Der Hinweis auf Elektroautos suggestiert das von E-Autos eine besondere Brandgefahr ausgeht. Aber nach einer Studie des US-Versicherers Automobile Insurance brennen Verbrenner 60-mal häufiger als Elektroautos.

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