Barnim - Unbekannte sprengen Geldautomaten in Zepernick

Mo 17.04.23 | 15:46 Uhr
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Symbolbild: Blaulicht auf Polizeifahrzeug (Quelle: dpa/Thomas Bartilla)
Bild: dpa/Thomas Bartilla

Unbekannte Täter haben in Zepernick bei Berlin am Montagmorgen einen Geldautomaten gesprengt. Nach Polizeiangaben wurden Anwohner gegen 2:30 Uhr durch einen lauten Knall geweckt. In diesem Zusammenhang beobachteten Zeugen, dass sich in Automatennähe zwei vermummte Gestalten zu schaffen machten. Nach der Explosion sahen die Zeugen, dass die Täter in einen dunklen Pkw-Kombi stiegen und in Richtung Schönow davonbrausten.

Da Anwohner schnell die Polizei verständigten, konnte sehr zügig ein Hubschrauber auf die Automatensprenger angesetzt werden. Obwohl eine großflächige Suche nach den Tätern auch auf dem Boden eingeleitet wurde, fand sich zunächst keine direkte Spur zu den Tätern.

Wie viel Geld die Täter erbeuteten, ist derzeit noch nicht abschließend geklärt. Personen kamen infolge der Explosion nicht zu Schaden. Kriminaltechniker sicherten am Montagmorgen Spuren am Tatort.

Sendung: Antenne Brandenburg, 17.04.2023, 15:30 Uhr

3 Kommentare

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  1. 3.

    In Deutschland gibt es das nicht. Weder Kleber noch Farbe. Die Nachrüstung kostet ca 10.000 €.
    Das Sparen sich die Banken.
    Mein Vorschlag die Geldautomaten von 18.00 Uhr bis 8.00 Uhr schließen. Und es darf in dieser Zeit auch kein Gel darin befinden.
    Vorschlag 2 von mir. Bargeld abschaffen. Ich selbst habe seit mehr als 30 Jahre kein Bargeld mehr von Banken bezogen. Alles Karte und online.

  2. 2.

    Ich dachte immer, dass Geld, welches gewaltsam den Kassetten entnommen wird mit einer Farbpatrone unkenntlich gemacht wird.So wurde es vre ein paar Jahren jedenfalls gesagt.

  3. 1.

    "unbekannte" klingt echt arg verniedlichend. asoziale Arschlöcher haben sich mal wieder am Gemeingut vergriffen und sich zu einer hächst asozialen Tat hinreissen lassen ! Keiner vom Hungertod bedroht.... als friedliebender Bürger hätte ich für die Täter echt noch andere Nennungen und habe null verständniss, und da stößt auch sozialarbeit an ihre grenzen. ab in die u haft...

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