Sicherheitsmaßnahmen in Berlin - Biden-Besuch führt zu erheblichen Einschränkungen im Verkehr

Mo 14.10.24 | 17:33 Uhr
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Archivbild: Absperrung der Polizei an der Kronprinzenbrücke im Regierungsviertel aufgrund des Besuchs des ukrainischen Präsidenten am 11.10.2024. (Quelle: picture alliance/dts-Agentur)
Bild: picture alliance/dts-Agentur

Weniger S-Bahnfahrten - oder zeitweise gar keine, umgeleitete Fernzüge und abgesperrte Straßen: Wenige Tage nach dem Selenskyi-Besuch müssen sich die Menschen in Berlin erneut auf dieses Szenario einstellen.

Knapp eine Woche nach zahlreichen Verkehrseinschränkungen wegen eines Staatsbesuchs müssen sich Autofahrer und Bahnpassagiere in Berlin erneut auf erhebliche Behinderungen einstellen.

US-Präsident Joe Biden holt seinen ursprünglich für vergangene Woche geplanten Berlin-Besuch nach und weilt von Donnerstagabend bis Freitag in der Hauptstadt. Damit stehen zum zweiten Mal binnen weniger Tage in Berlin erhöhte Sicherheitsmaßnahmen bevor. Am vergangenen Freitag hatte der ukrainische Präsidenten Wolodymyr Selenskyj Berlin besucht, was vor allem bei der S-Bahn, bei Regional- und auch Fernzügen zu teils starken Einschränkungen geführt hatte. Fernzüge hielten nicht am Berliner Hauptbahnhof und in Spandau.

Viele S-Bahnen werden seltener fahren - oder zeitweise gar nicht

Die Verkehrsinformationszentrale warnt wegen des Besuchs von Biden von Donnerstagabend bis Freitag dieser Woche vor "massiven Verkehrseinschränkungen" - besonders während Anreise und Abreise des Präsidenten. Biden gehört zu den Politikern, die weltweit die höchste Sicherheitsstufe haben. Die deutsche Polizei und der amerikanische Geheimdienst Secret Service nehmen bei ihren Maßnahmen wenig Rücksicht auf Autofahrer oder Züge und S-Bahnen.

Am Donnerstagabend und am Freitag ist laut Verkehrsinformationszentrale mit erheblichen Verkehrseinschränkungen und Sperrungen im Bereich Brandenburger Tor, Schloss Bellevue und im Regierungsviertel zu rechnen. Verkehrsteilnehmer sollten die genannten Bereiche meiden und möglichst weiträumig umfahren, hieß es. Große Einschränkungen gibt es auch im gesamten S-Bahn-Netz, viele S-Bahnen werden zeitweise nicht oder seltener fahren.

Auch bei den Regionalzügen und Fernzügen gibt es Änderungen, weil die Zugstrecken am Schloss Bellevue entlang verlaufen, wo Biden von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier empfangen wird. Betroffen sind auch U-Bahnen und Busse. Genaue Informationen veröffentlicht die Polizei wegen der Gefährdungsstufe erst am Donnerstag - oder eventuell auch gar nicht.

Scharfschützen auf Gebäuden, auch Spree wird abgesichert

Die Berliner Polizei, die Bundespolizei und unterstützende Kräfte aus anderen Bundesländern werden voraussichtlich ab Donnerstag Straßen sperren. Vieles wird abhängig sein vom Ort der Übernachtung Bidens. Bei früheren Besuchen von US-Präsidenten wurde etwa das Hotel Adlon am Brandenburger Tor abgesperrt und umfassend gesichert.

Es folgt dann das gleiche Szenario wie schon am vergangenen Freitag beim Besuchs Selenskys: Es postieren sich Scharfschützen der Polizei auf Gebäuden, die Wasserschutzpolizei auf der Spree, außerdem gibt es Hundestaffeln, Sprengstoffsuche, einen gesperrten Luftraum, eine Drohnenabwehr und Ausweiskontrollen.

Sendung: rbb24 Abendschau, 14.10.2024, 19:30 Uhr

79 Kommentare

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  1. 79.

    Wesentliche Info an den selbstentlarvenden "Reiseleiter": Max bezahlt mit seinen ERARBEITETEN Steuern diesen Staatsbesuch.

  2. 78.

    Hi, hier ist der Reiseveranstalter von Biden, wie können wir denn am besten Berlin besuchen damit sie bequem zur Arbeit schaffen?

  3. 77.

    Und wie komme ich zur Arbeit? Aber alle sollen Öffis nutzen.

  4. 76.

    Wer braucht schon Biden...

  5. 75.

    "Anstatt sich zu freuen, bloß stumpfsinniges gemecker..."
    Freuen? Worüber denn?

  6. 74.

    Solange die Grünen unter 50% bleiben, dürfen Sie Ihre Meinung noch sagen.

  7. 73.

    Und Nein, ich gehöre nicht zu diesen Trumpisten! Der ist gefährlich und asozial. Außerdem zu extrem rechts ( Musk). Aber ansonsten darf ich doch noch meine Meinung sagen oder?

  8. 72.

    Kann mich Ihren Kommentar nur anschließen.
    Sie haben das sehr treffend kommentiert.

    Nur das Polizei, Feuerwehr und andere Rettung nicht die tariflichen Erhöhung die schon lange ansteht in Berlin nicht bekommt.
    Berlin hat die meisten Staatsbesuche und Demos aber die Zulage für die blaulichtfamilie kann Berlin nicht zahlen wegen Sparmaßnahmen.

  9. 71.

    Lassen Sie Ihre Beleidigungen! Durch unsere Jahrzehnte lange DAF haben Sie nie einen Krieg erleben müssen!
    DAF-Deutsch-Amerikanische Freundschaft ist das Gegenteil Ihrer DSF!

  10. 70.

    "Anstatt sich zu freuen..."
    Worüber genau freuen denn Sie sich bei dieser Nachricht? Teilen Sie das doch mal mit den anderen, damit diesen Verblendeten die Augen aufgehen... :-)

  11. 69.

    Wozu gibt es eigentlich Orte wie Schloss Meseberg (für viele Millionen hergerichtet), wenn dann doch wieder alles mitten in Berlin stattfinden muss - an Tagen und zu Zeiten, wo die Berliner ganz einfach nur zur Arbeit und auch ganz gern wieder zügig nach Hause möchten?

  12. 67.

    Ich verstehe das gejammer auch nicht. In Zeiten wie diesen ist es umso wichtiger Zusammenhalt zu zeigen. Dazu sind Staatsbesuche wichtig. Die Menschen können sich einfach nicht ausmalen, was es für unser Land bedeuten würde diese Kontakte nicht mehr zu pflegen. Es wird angesagt und jeder kann planen. Langsam müsste ja nun jeder begriffen haben wie es läuft!

  13. 66.

    Das was Sie beschreiben, kenne ich in meiner brandenburgischen Kleinstadt auch: die afd darf man bloß nicht kritisieren! Und dann kommt auch noch der Buden, aus dem Reich des Bösen. Märchen der schlimmsten Art!

  14. 65.

    Am deutschen allein liegt das wohl nicht.
    Die waren alle gut erzogen nach der Wende.

  15. 64.

    Ich bin schon ganz gespannt, was dieser Staatsbesuch für Ergebnisse haben wird. Hoffentlich nur gute!

  16. 63.

    In Zeiten von Digitalisierung und Videoschalten unnötiger, teurer, in vielfacher Hinsicht belastender Quark.

  17. 62.

    Unglaublich wie Bevölkerung und Firmen in Berlin wegen Veranstaltungen, Staatsbesuch usw eingeschränkt und drangsaliert werden! Das muß aufhören!

  18. 61.

    Kommen eigentlich dieses Jahr noch weitere Staatsbesuche, Langläufe und/oder Radrennen? Frage für einen Freund ...

  19. 60.

    Eine Demonstration hat doch nichts damit zu tun, Menschen zu bedrohen?
    Ihre Argumentation ist aber voll Niedertracht und Hass. Wozu?
    Wenn sie Herrn Trump nicht mögen, dann müssen sie ihn nicht hassen. Ich verstehe den Zusammenhang nicht.

    Man kann einen Mensch nicht durch Hass ändern, oder eine Gesellschaft. Man kann eine Gesellschaft nur durch Zusammenhalt und Liebe ändern.

  20. 59.

    Attentate gab es auch schon in den 50er Jahren.
    Heute gibt es ein allgemeines Problem mit dem Anstand der Menschen.

    Aber ich weiss ,durch die sozialen Medien kann man heute schwer etwas normales sagen.
    Ich beobachte seit 20 Jahren hier auf so Gemeindesitzungen auf dem Land, dass eine unglaubliche Aggression in den Menschen ist. Man wird hier einfach niedergeschrien und bedroht, wenn den anderen die Argumentation nicht passt.

    Sowas geht doch gar nicht. Das schadet doch am Ende allen. Gewalt und Bedrohung sind doch keine Argumentation.


  21. 58.

    Nana, nicht sp übertreiben. Man kann und sollte in Deutschland immer gegen Ungerechtigkeiten demonstrieren. Alles legal. Aberdie eigentlichen Schäden verursachen nicht die, sondern Musk im Wahlkampf, Arm in Arm mit dem Rechtsradikalen Trump. Das wird Tesla sowieso den Hals kosten!

  22. 57.

    Sie verstehen es nicht! Attentate? Hallo? Von gestern?

  23. 56.

    Das Attentat auf John. F. Kennedy am 22.11.1963 vergessen?
    Ausserdem tobte 1969 noch der Vietnamkrieg, von wegen Frieden auf der Welt.
    Es gab nach 1945 kein Jahr ohne Krieg auf der Erde, kann mich jedenfalls an keins erinnern.

  24. 55.

    Das ist doch kompletter Unsinn, was sie schreiben.

    Wenn man anderer Meinung ist, muss man einen Menschen nicht hassen oder gar verletzen wollen.

    Warum sollen sich Politiker nicht frei bewegen können?
    Das ist doch traurig. In was für einer Gesellschaft wollen sie denn leben? Eine Gesellschaft voll Gewalt?

    Ich bin in einer Gegend voll Gewalt gross geworden und verabscheue Gewalt zutiefst. Sie löst überhaupt keine Probleme.

  25. 53.

    Nach Ihrer Argumentation bräuchte dann jeder Bürger/jede Bürgerin zumindest Personenschutz ;-) Aggressive Menschen gab und gibt es schon immer und überall.

    Hier geht es jedoch um den obersten Repräsentanten einer Nation, die über Jahrhunderte dafür gesorgt hat, dass sie weltweit angefeindet, wenn nicht gar gehasst wird.

  26. 52.

    Na ja gut, dann ist es bei ihm vielleicht anders.
    Aber im grossen und ganzen liegt es doch auch an den Gesellschaften selber, dass ein Politiker nicht einfach über die Strasse gehen kann, ohne Hochsicherheitsvorkehrungen, weil es so viel Menschen gibt, die aggressiv sind.

  27. 51.

    Nach dem Bettelprinz kommt jetzt ein dahinsichender Präsident.
    Gut, der Eine kommt nur um Unterstützung für seinen korrupten Staat zu betteln, äähh, einzufordern. Der Andere, auf den letzten Metern seiner peinlichen Amtszeit, um die BRD bei der Stange zu halten und ihr ein kuscheliges Gefühl zu geben.

  28. 50.

    Für einen Staatsbesuch sind die Einschränkungen verständlich. Schlimm ist doch, dass es meinen grossen Unterschied zum täglichen Ablauf macht. Stadtbahn über Wochen gesperrt, Pendler müssten sich in an Türen von Innenstädtern verstopfte Züge zwangen, die einen nur 1x stündlich in die Provinz bringen. S3 und RE1 sind seit Jahren durch Weichenstörungen geplagt, Ausfälle normal. Und die S-Bahn kommuniziert schlecht. Alternativen werden nicht oder nicht zeitnah genannt, Anschlüsse an den Stadtrand mit langen Wartezeiten nicht berücksichtigt. Berlin kann nur das alte Berlin, moderne Kundenbeziehungen nur online, in der Realität wird man stehen gelassen. Hat der RBB eigentlich valide Zahlen über Ausfälle der S-Bahn, oder ist ihm kuscheln, Resilienz und Heiterkeit wichtiger, als mal kritisch nachzuforschen, was Stand der Dinge bei der S-Bahn Berlin und beim Regio ist? Und zwar auch in Nicht-universitären Gebieten oder Gebieten ohne Musk-Anschluss.

  29. 49.

    Vielleicht ,sollten sich bestimmte Regierungschefs gedanken über ihre Aussenpolitik machen.
    Es kann doch nicht sein,das man nicht mal vernüftig Öffis nutzen kann.

  30. 46.

    "Dazu German Angst und übertriebene Sicherheit, ...
    Was hat Biden damit zu tun???? "
    Sie sollten sich mal mit den Details beschäftigen.
    Die Vorgaben macht der Secret Service für jede Auslandreise eines US-Präsidenten. Lokale Sicherheitsbehörden sind hier auf die Handlanger-Rolle reduziert. Die werden schon wissen, weshalb POTUS weltweit gefährdet ist.
    Hoffentlich hat er der Crew der AirForce One schon mitgeteilt, wohin er fliegen will. ;-)

  31. 45.

    Sie haben so recht: 1969 zum Beispiel, als Richard Nixon als frisch gebackener US-Präsident Berlin besuchte, herrschte ja allgemeine Harmonie in der Gesellschaft und in der ganzen Welt Frieden. Keinerlei Aggressionen. Deshalb konnte sich Nixon zum Beispiel in der Oranienstraße (ja, in der Oranienstraße) den jubelnden Massen präsentieren, und damit die ihn besser sehen konnten, stellte er sich auf die Motorhaube seines Autos, an das die Menschen ganz dicht herankamen, und winkte (der RBB könnte ja mal die Aufnahmen von damals aus dem Archiv holen).

    Aber klar: Zu diesem Zeitpunkt, 1969, war ja noch nie ein Attentat auf einen US-Präsidenten verübt worden. Auch sonst hatte es noch nie Anschläge auf Staats- und Regierungschefs gegeben. Deshalb musste da nicht die halbe Stadt lahmgelegt werden, wenn die hohe Herrschaft uns zu besuchen geruhte.

  32. 44.

    Es gibt einige Länder auf der Welt, wo die Hauptstadt kaum mehr ist als ein riesengroßes Regierungsviertel. Alle, die da und drum herum wohnen, sind da, weil sie für die Regierung arbeiten, oder für die Leute arbeiten, die für die Regierung arbeiten. Die Hauptstadt Brasiliens, Brasília, ist ein hervorragendes Beispiel. Kein Staatsbesuch kann da den Alltag stören, weil die ganze Stadt ausschließlich für solches Pomp und Circumstance konzipiert ist.

    In Deutschland müsste es auch möglich sein, eine neue Hauptstadt zu bauen. Ich ziehe hier insbesondere die große leere Fläche des alten sowjetischen Militärflughafens in Sperenberg, südlich von Berlin, in Betrachtung. Man müsste dort nur die Landebahnen und die sonstige Luftverkehrsinfrastruktur sanieren, so dass die Regierungsflieger dort direkt landen können. Den erforderlichen Gebäudestand könnte man dann um diese Infrastruktur bauen, sodass man möglichst wenig hin und her fahren müsste, wenn man als Staatschef die Hauptstadt besucht.

  33. 43.

    Es wir immer paradoxer, was hier gemeckert wird:
    Staatsbesuche gab es schon immer.
    Die Sicherheitsvorkehrungen liegen an euch selbst:
    Viele Menschen sind heutzutage aggressiv und gemein und nicht mehr bereit sich an Regeln zu halten.
    Von Respekt ganz zu schweigen.
    Dazu German Angst und übertriebene Sicherheit, ...

    Was hat Biden damit zu tun????
    Es ist unser Problem, das ein Gast nicht mehr zu Besuch kommen kann ohne diesen Aufwand.
    Die Sicherheit ist eine Antwort auf die Aggressionen in der Gesellschaft.

  34. 42.

    „ Die Gesellschaft damit nachteilig zu beeinträchtigen geht gar nicht.“
    Wen meinen sie denn damit ? Die Menschen in Hamburg, München usw. Gehören doch auch zur Gesellschaft und die beeinträchtigt das wenig.
    Und selbst in Berlin zähle ich mich auch zur Gesellschaft und es beeinträchtigt mich überhaupt nicht.
    Hm also meinen sie sich nur selbst… sie fühlen sich beeinträchtigt…. Aber es macht halt mehr her wenn man von sich selbst als „die Gesellschaft“ spricht.

  35. 41.

    Biden wird sich fragen: Gibt es hier keine Bevölkerung mehr, keine Autos und so?
    Muss wohl annehmen Deutschland ist ein Polizeistaat.
    Das kennt es vom Kennedy-Besuch, und das war nur West-Berlin, anders.

  36. 40.

    Biden wird sich fragen: Gibt es hier keine Bevölkerung mehr, keine Autos und so?
    Muss wohl annehmen Deutschland ist ein Polizeistaat.
    Das kennt es vom Kennedy-Besuch, und das war nur West-Berlin, anders.

  37. 39.

    Ich verstehe nicht dass es kein anderen Möglichkeit gibt, wegen einem Menschen der die Hauptstadt besucht, werden 10.000 anderen daran gendert mit der BVG von A nach B zu kommen.;(

  38. 38.

    Und? Wie ist sein Sightseeing-Programm? Macht man doch wenn man fremde Städte besucht.

  39. 37.

    Ich bezweifle, dass diese Einschränkungen verhältnismäßig sind. Aber nur wenn man das Ausmaß der Belastungen für die arbeitende Bevölkerung erkennen würde, beginnt man alternative Orte für solche Treffen zu wählen. Das käme dann auch der aufgeheizten Stimmung im Land zugute.

  40. 36.

    Ich habe ja nichts gegen Sicherheit Maßnahmen aber man kann es auch übertreiben, durch diese Maßnahmen kommt man sich vor als wie kriminalisiert und wer leidet wieder darunter der Berliner Bürger der von A nach B möchte.

  41. 35.

    Wäre so einfach, warum wird es nicht in Meseberg gemacht mit ein Heli hin und gut ist.

  42. 34.

    „ Genaue Informationen veröffentlicht die Polizei wegen der Gefährdungsstufe erst am Donnerstag - oder eventuell auch gar nicht“

    Das Problem liegt „oder auch garnicht „ auch erst am Donnerstag die Verkehrsunternehmen darüber in Kenntnis zu setzen ist wenig hilfreich. Zudem im Grunde die Maßnahmen immer ähnlich sind. Ob die Maßnahmen verhältnismäßig sind, lässt sich nicht prüfen da die Umstände geheim sind. Das nennt man dann Rechtsstaat wo die Behörden willkürlich Maßnahmen anordnen.

  43. 33.

    Die Wertstellung von so genannten Volksvertretern muss sinken. Sie vertreten nur sich selbst. Mir ist völlig egal wer sich wann mit wem wo trifft. Die Gesellschaft damit nachteilig zu beeinträchtigen geht gar nicht.

  44. 32.

    Stimmt, es gibt Grund zur Freude: Über Untertanen wie Sie freut sich jede Obrigkeit.

  45. 31.

    Willkommen in der Hauptstadt! (Also nicht nur Biden, sondern alle!).

  46. 30.

    Ein US Präsident empfängt auch im Weißen Haus. Unsere White House ist nun mal das Kanzleramt.

  47. 29.

    Kann mir irgendjemand erklären, weshalb der Zugverkehr/S Bahnverkehr darunter leiden muss? Strassen kann ich ja noch verstehen. Oder denkt irgendjemand es könnte einen Anschlag mit einer Sbahn geben!?
    Völlig unklar, können die nicht das Fenster schliessen im Bellevue?
    Das kommt wie pure Schikane, wie, seht her, was ihr leiden müsst, wenn wir es wollen!
    So wichtig sind diese Herren auch wieder nicht!

  48. 28.

    Ja - warum legt er keinen Wert auf die Bevölkerung? Ob Biden, Selensky oder wer auch immer: Die Bürger bekommen die Politiker selten zu sehen, weil sie mit großem Aufwand abgeschirmt werden - bezahlt von denen, die unter den Absperrungen zu leiden haben. Aber wenn man es vorher weiß... verkehrsmäßig sind wir doch im Umplanen schon versiert ;-)
    Viel bedenklicher finde ich die Tatsache, dass überhaupt ein derartiger Sicherheitsaufwand nötig ist.

  49. 27.

    Warum sollte er US-Wahlkampf in Deutschland machen? Hier darf doch kaum einer bei diesen Wahlen wählen.

  50. 26.

    hat mir mal ein "linker" erzählt:
    Und zwar als Merkel den damaligen USPräsidenten einlud, ....etwa 12.500 Polizisten im Einsatz....
    um ein (Wild-)Schwein......zu essen.
    Also der Erzähler bekam wohl Ärger, als er mit einem T-Shirt Druck dieser sinisteren Szene ( Karikaturen Bush, Merkel und ein Schwein über Flammen) mit dem darunter befindlichen Spruch "Wer hat das Schwein bezahlt?!"
    Hehehahaaahah ..naja, beweisen konnters mir nich'


    los, lacht schon

  51. 25.

    Schloss Meseberg ist doch viel schöner als Bellevue.
    Schon allein des Interieurs wegen und der Parkanlage.
    Oder ist das Schloss im desolaten Zustand und die Heizung funktioniert nicht ?! oder mangelt es an einem SPA ?
    Weil Staatsgäste ja Hotels in Berlin bevorzugen u.a. Adlon und Waldorf Astoria, wie einst z.Bsp. Selensky im Juni diesen Jahres.

  52. 24.

    Auf geht es in die nächste Runde mit „Bahnausfallbingo“.

  53. 22.

    Geht auch nicht. Wie wir letzte Woche gelernt haben muss auch die einen Hubschrauberflug der Bahnverkehr im Umkreis von 30km stillgelegt werden.

  54. 21.

    Ohnehin wäre es besser gewesen, Regierung und Hauptstadt wären in Bonn geblieben. Der Umzug war teuer ohne Ende - und die politischen Ergebnisse eher miserabel.

  55. 18.

    Olaf S. wohnt in Potsdam. Wie kommt der eigentlich von und zur Arbeit, ohne das da zwei komplette Städte lahmgelegt werden müssen?

  56. 17.

    Das bringt nichts. Für einen Flug vom BER ins Regierungsviertel musste letzte Woche ja auch der gesamte Bahnverkehr im Umkreis von mehr 30 km eingestellt werden.

  57. 16.

    Finde ich gut. Geht schön mal hin und winkt ihm zu. Klatscht dabei bitte aufrichtig im Takt. Un Fähnchen schwenken nicht vergessen.

  58. 15.

    Heute...
    Hin zur Arbeit: Ausfall wg. ärztlicher Versorgung eines Fahrgastes
    Rückweg nebst Zahnarzttermin: Kam nicht weg wg. Verkehrsunfall
    So gehts nahezu jeden Tag.
    Da kommts dann auch nicht mehr drauf an. :-(

  59. 14.

    Der Biden denkt sich bestimmt, geht mit dem Flugzeug nach Tempelhof, dann am Potsdamer Platz über die Mauer schauen und zum Abschluß Käffchen im Rathaus Schöneberg, oder?
    Aber im Ernst, wenn der Typ solche Angst hat, sollen die halt eine Videokonferenz abhalten. Und da wundern sich unsere Politiker, wenn immer von "die da Oben" gesprochen wird und der Bürger auf den gesamten Staat nur noch Frust hat...
    - My 2 cents

  60. 13.

    Na klar freue ich mich auf den guten alten Joe, nur schade daß er keinen Wert auf die Berliner Bevölkerung legt.

  61. 12.

    Lt. Mitteilung käme ja auch das Adlon infrage. Anyway, dann eben dieses! - Macht alles richtig! Macht alles gut. Und es gibt auch noch eine Überraschung für den Gast! Die Crew dürfte dann ja entsprechende Erfahrungen haben.
    Ich habe das Glück einen "Trip/Aufenthalt" in den Citybereichen ausfallen zu lassen.
    Nur währt die Freude über einen halberwegs normalen Fahrplan der Öffis nur am Wochenende, denn ab Beginn der Herbstferien 'holen sowohl S-Bahn als auch due BVG zu den ganz großen "Keiulen" aus. Ichbhoffe, dass dann man die Ringbahnunterbrechungen endlich mal "abgegessen" sind. - Wird aber wohl in die Rubrik 'fromme Wünsche' einsortiert.

  62. 11.

    Das Problem ist, dass dann Olaf S. und Frank-Walter St. dann da raus müssten, durch die ganze Stadt... Und das ist ziemlich schwer zu erreichen. Die wollen lieber zuhause bleiben...

  63. 9.

    Wirklich.
    Mir fällt zu dem gazen Genöle auch nichts mehr ein.
    Wir wissen es seit gestern, haben quasi eine Woche Zeit, um uns auch auf Vermeidungsstrategien einrichten zu können. Den Charitee-Mitarbeitern steht bestimmt *was ins Haus, aber ich hoffe, dass die Teams hier Vorbereitungen getroffen haben. Und ich denke, dass man fußläufig auch durch die Personenkontrollen klommt, die meisten werden ja einen Mitarbeiterausweis haben.
    Uch denke auch, dass am Freitag die City-West lahmgelegt werden muss, denn offensichtlich erfüllt ja das Waldorf-Astoria Hotel wesentlich Sicherheitsaspekte.
    Aber ich möchte den Areitgeber sehen, der an so einem Tag "Bestrafungen" seiner Mitarbeiter vornimmt.
    Man hofft, dass es dann im Laufe des Donnerstag-Nachmittags zu aussagefähigen Informationen in den Öffis kommt.

  64. 8.

    "Warum müssen die Staatsbesuche immer im Zentrum von Berlin stattfinden? Es gibt außerhalb von Berlin und rings um Berlin tolle Schlösser und Lokalitäten, die man dafür nutzen kann."

    Das stimmt!
    Ich kenne da ein ganz gemütliches Gartenlokal, direkt am See gelegen, mit einer guten und umfangreichen Speisekarte, da ist für jeden was dabei!...

  65. 7.

    Arbeitest wohl im Homeoffice, da braucht man sicher keine Sorgen machen, wie man zur Arbeit kommt.

  66. 6.

    Vom Flughafen direkt zum Schloß Meseberg mit dem Hubschrauber fliegen
    Secret Service Komplizen usw vorher mit dem SUV hin
    Dafür gibts dieses Regierungsschloß doch dachte ich
    Wo ist das Problem daran?
    Ein genervter Pendler

  67. 5.

    Anstatt sich zu freuen, bloß stumpfsinniges gemecker, ob Lauf, ob besuch, ob Loveparade, ob Demo...merkt Ihr eigentlich noch was?

  68. 4.

    Macht doch nichts. Wo gibt es den in Berlin noch nicht behinderten Verkehr.

    Ich glaube ein Preisausschreiben mit der Frage "nenn mir einen Ort in Berlin wo es keine Verkehrsstörungen gibt" würde keine legale Antwort bekommen .

  69. 3.

    Warum müssen die Staatsbesuche immer im Zentrum von Berlin stattfinden? Es gibt außerhalb von Berlin und rings um Berlin tolle Schlösser und Lokalitäten, die man dafür nutzen kann. Und es wäre auch erheblich billiger. Der ganze Aufwand und die Einschränkungen für uns Bürger ist unmöglich. Was ist eigentlich mit den Ärzten und Pflegepersonal, die nicht zur Arbeit können weil alles gesperrt ist oder erst garnicht fährt?

  70. 2.

    Warum muss Berlin ständig lahm gelegt werden? Das nervt ! Macht diese Empfänge doch wieder in Bonn, die freuen sich über Abwechslung….das Nest ist auch wesentlich leichter und kostengünstiger, abzuschirmen…

  71. 1.

    Endlich kommt er. Ich hoffe daß er eine Strategie zum Kampf gegenPopulismus und gegen Musk+Trump im Gepäck hat.

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