Berliner Regierungsviertel - Bauern setzen ihre Proteste auch am Dienstag fort

Di 16.01.24 | 17:35 Uhr
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16.01.2024, Berlin: Ein Schild mit der Aufschrift «Wir lieben Lebensmittel. Du auch?» ist an einem Traktor befestigt, der mit zahlreichen weiteren Traktoren auf der Straße des 17. Juni zum Brandenburger Tor fährt.(Quelle:dpa/C.Koall)
Audio: rbb 88.8 | 26.01.2024 | Jana Schmidt | Bild: dpa/C.Koall

Protestierende Bauern haben am Dienstag ihre Demonstrationen im Berliner Regierungsviertel in kleinerem Umfang fortgesetzt. Einige Hundert Bauern mit ihren Traktoren und anderen Fahrzeugen standen am Vormittag auf der Straße des 17. Juni, wie die Polizei mitteilte.

Die Polizei sprach von etwa 330 Fahrzeugen, es sei aber ein ständiges Ankommen und Wegfahren. Mehrere Konvois von Traktoren stießen mit der Zeit dazu. Angemeldet waren im Vorfeld zwei Demonstrationen unter anderem von einem Brandenburger Bauernverband. Zudem bestand seit der Nacht eine Mahnwache des Verbandes "Freie Bauern".

Auch Lkw-Fahrer protestieren - Straße des 17. Juni bleibt gesperrt

Wegen der anhaltenden Proteste wird die Straße des 17. Juni voraussichtlich bis zum 28. Januar gesperrt bleiben. Wie die Berliner Polizei am Dienstag dem rbb mitteilte, ist der Abschnitt zwischen Großer Stern und Brandenburger Tor betroffen.

Neben den Landwirten hat auch der Bundesverband Logistik & Verkehr pro (BLV-pro) dort eine Demonstration und eine Mahnwache angekündigt. Am Donnerstag sollen demnach aus dem ganzen Bundesgebiet Vertreter des Güterkraftverkehrs nach Berlin fahren, am Freitag ist zudem eine Kundgebung vor dem Brandenburger Tor geplant. Anschließend soll eine Mahnwache folgen.

Die Lkw-Fahrer fordern unter anderem, dass die Bundesregierung die Mauterhöhung sowie die CO2 Bepreisung zurücknimmt. Zudem wünschen sich die Fahrer eine bessere Infrastruktur für Berufskraftfahrer.

Sendung: rbb 88.8, 16.01.2024, 12:30 Uhr

95 Kommentare

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  1. 95.

    Vielleicht würde es schon reichen, wenn wir diesen Krieg, der nicht unser ist, nicht weiter finanzieren.
    Oder eine genauere und nachhaltige Milliardenvergabe von Entwiklungshilfe, nicht nur in der 3.Welt.

  2. 94.

    Diese vermeintlich verarmten Bauern & Co riskieren viel. Irgendwann wird es den Anwohnern zu viel werden mit dem ruhestörenden Lärm. Dann wird es mindestens verbale Auseinandersetzungen geben. Die Mehrheit sind diese paar Trecker- und LKW-Fahrer hier längst nicht...

  3. 93.
    Antwort auf [Johannes_Meier] vom 17.01.2024 um 11:57

    Ein entnervter Vater hat gerade einen LKW-Fahrer aus seinem LKW gezogen und den Motor ausgeschaltet. Das sollten jetzt wirklich mehr machen. das geht so nicht weiter!

  4. 92.
    Antwort auf [Atila] vom 16.01.2024 um 23:31

    Schön, was die Pressestelle der Polizei so schreibt. In Charlottenburg wurde von 3 Uhr bis 10 Uhr durchgehend gehupt (plus Sirenen). Ein PHK der Polizei schrieb mir, dass die Polizei nicht in der Lage ist, die Ruhestörung zu unterbinden. Ich möchte den Namen nicht nennen, aber ich habe es schriftlich.

  5. 91.
    Antwort auf [Randberlinerin ] vom 17.01.2024 um 00:31

    Aber auch nur weil es keine Mehrheit gab die Ausgaben zum Umbau der Gesellschaft anders zu Finanzieren. Sie ging diesen Weg, weil jene Politik die nötig gewesen wäre die unbelehrbaren Bürger viel früher auf die Straße getrieben hätte. Die Mehrheit findet die Bauernproteste legitim, aber Prostete für mehr Klimaschutz kriminell.

    Die Union hat selbst von jenen Instrument auch schon Gebrauch gemacht, komisch dagegen klagte niemand. Einzig alleine bestand das Ziel darin Maßnahmen zum Klimaschutz zu sabotieren. Mit der Tragweite hat selbst die Union nicht gerechnet und wenn sie wieder in Regierungsverantwortung käme hat sie das gleiche Problem und sie da die Schuldenbremse wird dann kein Thema mehr sein.

  6. 90.
    Antwort auf [Wilhelm Sitteler] vom 16.01.2024 um 23:24

    Klimakleber bringen den Verkehr in der Stadt in Gefahr?Schon mal überlegt, wie sich Eltern fühlen die Ihre Kinder nicht aus der Kita abhohlen können oder Studenten, die Arbeiten schreiben müssen?Oder nur Arbeiter, die in der Probezeit sind? Ach ja und was hat der Kleber mit Klima zu tun? Fürs Klima dürfen Sie angemeldet gerne demonstrieren. Alles andere ist Freiheitsberaubung.Bis jetzt hab ich noch keine Erklärung bekommen warum Sachbeschädigung das Mittel der Wahl ist.Das Hupen sollte man unterbinden.

  7. 89.
    Antwort auf [Simon Sthal] vom 16.01.2024 um 21:08

    Nicht die CDU hat den verfassungswidrigen Haushalt vorgelegt, sondern die von Ihnen gelobte Ampel. Schon vergessen? Aber klar, hätte die CDU nicht geklagt, hätte es keiner gemerkt. Hoch lebe der Rechtsstaat.

  8. 88.

    Zitat: Die Berliner Polizei antwortet schriftlich. "Auf den regulären Zufahrtsrouten zu der angemeldeten Versammlung haben die Einsatzkräfte alle Veranstaltungsteilnehmenden, die unzulässigen Lärm verursacht haben, angesprochen und das Hupen unterbunden", heißt es aus der Pressestelle der Berliner Polizei. Zwischen ca. 24:00 - 04:00 mehrere Sturm Hupende Konvois die zum OlympiaStadion geleitet worden sind jeweils von mindestens zwei Polizeifahrzeugen Eskortiert. Das Hupen wurde eben nicht Unterbunden mitten in der Nacht. Ist das wiederholte bewuste sehr laute Hupen in einer Menschen und Fahrzeug leeren Reichsstarsse mit Tausenden Anwohner nicht bereits eine Straftat Berliner Polizei, warum haben Ihre mindestens Acht fahrzeuge im Konvois nicht eingeschritten wie behauptet ??? Gute Arbeit jedenfalls <nicht>

  10. 86.
    Antwort auf [Thomas G] vom 16.01.2024 um 23:06

    Ist es nicht auch Verfassungswidrig, dass Bauern
    sich so aufführen dürfen? Weshalb werden Klimakleber weggetragen und Autobahnblockiertraktoren werden
    dürfen das den ganzen Tag machen? Wissen Sie wie es sich anfühlt wenn plötzlich langsame Traktoren auf der Autobahn den Verkehr in Gefahr bringen?

  11. 85.

    Ich hätte mir gewünscht die Ampel wäre stark geblieben und hätte der Gruppierung von Bauern nicht nach gegeben. Jetzt haben wir den Salat.

  12. 84.
    Antwort auf [Frauke] vom 16.01.2024 um 22:14

    Danke "Frauke" für die Ausführungen. Die Berufsausbildung "Landwirt" deckt dieses Wissen meiner Erfahrung nach, ebenso wie das Studium der Agrarwissenschaften ab. Gerne lerne ich aber dazu. Mir ging es darum, dass ein Großteil der Teilnehmenden lediglich "Befehlsempfänger" sein dürften, die aber nicht über das Wissen des "Bauernseins", wie sich der Verbraucher Bauern vorstellt (Stichwort "Bauernproteste") verfügen. Industrielle Landwirtschaft
    versus landwirtschaftliche Familienbetriebe.

  13. 83.
    Antwort auf [Simon Sthal] vom 16.01.2024 um 21:08

    Dann sind Sie also für ein verfassungswidriges Handeln einer Bundesregierung?
    Glauben Sie nicht, dass es gute Gründe dafür gibt, warum unsere Verfassung irgendwelche "Sondervermögen" eben nicht zulässt?

  14. 82.
    Antwort auf [Frauke] vom 16.01.2024 um 22:14

    Hier ging es wohl eher darum, dass die meisten Teilnehmer keine Bauern im eigentlichen Sinne waren, sondern Anweisungsempfänger. Das Wissen wie ein landwirtschaftlicher Betrieb zu führen ist dürfte bei diesen Teilnehmern fehlen. GPS-gesteuerte Maschinen sollten diesen Teilnehmern eher Sorgen machen, als die angedachten Streichungen.

  15. 81.
    Antwort auf [Simon Sthal] vom 16.01.2024 um 21:08

    „Hätte die CDU nicht geklagt wäre ja auch nichts passiert“
    Sie befürworten Rechtsbruch? Bald werden Sie über die steigenden Zinsen für Schulden klagen...die auch Ihre Ersparnisse aufzehren. Wissen Sie warum?

  16. 80.

    Sogar riesige Summen an Corona Hilfen soll der Bauernverband bekommen haben. War da nur noch sprachlos, da läuft einiges aus dem Ruder War glaube ich in Baden-Württemberg

  17. 79.
    Antwort auf [Klaus Riemler] vom 16.01.2024 um 21:04

    Sie finden den Beitrag von " Aufklärer" gut. Dann aufgepasst:
    Anzucht von Saatgut ist gärtnerische Arbeit.
    Verwertung des Masttieres fällt in die Rubrik Schlachthof/Metzgerei.
    Verwertung pflanzlichen Erntegutes findet nur statt für Tierfutter, evtl. Hofladen und Saatgut für nächstes Jahr.
    Der Rest wird verkauft und Verwerter sind Mühlen, Stärkefabriken, Industrie...
    Folglich hat "Aufklärer" Klärungsbedarf.

  18. 78.
    Antwort auf [Georg Sontheimer] vom 16.01.2024 um 22:05

    Bin selbst Landwirt und finde das auch,
    wir können den Bauernverband nicht mehr ertragen.
    Der macht sich viel größer als er ist und bekommt Subventionen weil die gleichen Leute sich Geschäftsstellen der landwirtschaftlichen Krankenkasse haben. Geht's noch?

  19. 77.

    Man sollte den Bauernverband schließen
    dann würde es auch denn Bauern besser gehen

  20. 76.
    Antwort auf [Paula] vom 16.01.2024 um 21:45

    Ja man sollte auch den Politikern klar machen
    Bauern und Bauernverband sind zweierlei.
    Der Bauernverband ist nur eine Randgruppe der selbst von Subventionen lebt und nicht von Mitgliedern

  21. 75.
    Antwort auf [jannes ] vom 16.01.2024 um 20:28

    Herr Scholz hat in Cottbus NICHT mit den Bauern geredet. Er hat nur mit einem Vertreter des Bauernverbandes gesprochen.

  22. 74.

    Die Regierung sollte gegen den Bauernverband hart
    durchgreifen. Kommt mir so vor der Bauernverband
    Fasching hat.

  23. 73.
    Antwort auf [Santa Claus] vom 16.01.2024 um 21:22

    Mein Tipp: organisiert euch so gut wie der
    Verband "Freie Bauern" dann könnte es auch bei euch klappen.

  24. 72.

    Wird höchste Zeit, das sich endlich auch die Rechtsanwälte gehör verschaffen und auf die Straße gehen. Deren Rechtsanwaltsverguetung wurde seit Jahren schon nicht mehr erhöht.

  25. 71.
    Antwort auf [Klaus Riemler] vom 16.01.2024 um 21:04

    Ja stimmt wenn es in Süddeutschland keinen Bauernverband gäbe, dann würde da die SPD oder
    FDP regieren. Wäre doch viel besser wie immer nur die Schwarzen. Vielleicht warten da auch ganz Viele darauf
    für eine Demokratie wäre das auf jeden Fall ganz Klasse.

  26. 70.
    Antwort auf [Thomas G] vom 16.01.2024 um 21:01

    Hätte die CDU nicht geklagt wäre ja auch nichts passiert.
    Finde die Ampel macht gute Politik. Finde das was die Bauern machen geht gar nicht. Wie kann man denn den ganzen Sprit zahlen wenn man mit dem Traktor von
    Bayern bis nach Berlin fährt? Denen geht's doch noch viel zu gut.

  27. 69.
    Antwort auf [Aufklärer] vom 16.01.2024 um 20:51

    Guter Beitrag. Wenn in Süddeutschland die Bauern eine Veranstaltung haben sitzen da immer ganz viele Beamte drinnen. Landrat usw. ist doch keine Mauschelei oder
    was denkt Ihr? Vielleicht nur beim Bauernverband?

  28. 68.

    Gut so! Der Wegfall der Steuererleichterung für Diesel für die Landwirte geschieht ja nur, weil die Regierung ihren Haushalt verfassungswidrig verabschiedet hat!
    Und nun sollen u.a. Bauern dafür Verschlechterung hinnehmen?
    Der Protest müsste noch viel größer werden!

  29. 67.

    Wieviele Teilnehmer waren denn wirkliche Landwirte/Bauern, d.h. besitzen fundiertes Wissen von Tierzüchtungslehre bis zur Verwertung des Masttieres, bzw. von Saatgutanzucht bis Verwertung des pflanzlichen Erntegutes und sind nicht nur Führer eines landwirtschaftlichen Großgerätes?
    Ein Gabelstaplerfahrer ist auch kein Logistikunternehmer.
    Es gibt übrigens auch andere Stimmen, die leider zu wenig Beachtung finden aber die wirklich Leitragenden der industriellen Landwirtschaft sind.
    https://www.morgenpost.de/politik/article241424550/Bio-Bauer-geht-nicht-zum-Protest-Ich-bin-nicht-wuetend.html

  30. 66.

    Findest den Protest der Bauern lächerlich da stehen Traktoren mit einen Kapitalwert von vielen Millionen
    und die wollen oder bekommen noch Subventionen?

    Gebt lieber den Brummifahrern und Brummis zumindest
    auch Mal Subventionen und nicht nur den reichen Bauern!!!!

  31. 65.
    Antwort auf [jannes] vom 16.01.2024 um 20:20

    Das ist kein Jammern, das ist Protest und der ist berechtigt. Es wurden den Landwirten in der Vergangenheit Versprechen gemacht, die nie eingelöst wurden. Daran muss eine von Amnesie befallene Regierung erinnert werden, auch mit massiven und unüberhörbaren Protesten, wenn es nicht anders geht.
    Ob der Landwirt einen Porsche oder ein Gefährt der Amischen nutzt, ist völlig unerheblich, das fällt unter die Rubrik Neid und war nicht Programm der Demo.

  32. 64.

    Mir ist immer noch nicht klar, weshalb die Bauern und Fuhrgewerbler trotz der eindeutigen Ansage von Lindner, dass die Forderungen nicht finanzierbar sind, weiter protestieren wollen und was sie sich von diesme nutzlosen Theater versprechen...

  34. 62.
    Antwort auf [Dagmar Korinth] vom 16.01.2024 um 15:24

    Herr Scholz hat in Cottbus mit Bauern geredet, Herr Habeck hat es, trotz der Bedrohung, auf der Fähre auch angeboten. Wenn man fordert das Politiker zuhören, sollte man andererseits auch den Anstand und die demokratische Reife haben zuzuhören und nicht die Redner nieder zu schreien, wie z..B. bei Herrn Lindner. Oder zu bedrohen wie bei Herrn Habeck.

  35. 61.
    Antwort auf [Ausländerfreund2015.] vom 16.01.2024 um 19:42

    Und warum schreien die Grünen am Tag nach der Demo nach der Auszahlung des Klimageldes? Weil das Geld doch da ist und mehr als gedacht? Das Klimageld soll ein Ausgleich für die CO2 Bepreisung sein und damit ist es eine Subvention. Wenn für die Grünen klar ist, dass Subventionen abgebaut werden müssen, warum fordern ausgerechnet sie jetzt die Auszahlung? Wo bleibt der Aufschrei der Subventionsgegner? Ist der Wams doch näher als der Rock? Wenn das Geld in die eigene Tasche fällt, ist alles schön, bloß wenn's vor den Trecker fällt, ist es total falsch. Falls es dunkel wird, ist die LED im Heiligenschein der Protestgegner defekt.

  36. 60.

    Die Bauern sollten sich mal fragen ob es ihnen gefällt, wenn die Städter nachts hupen durch die Dörfer fahren würden um auf ein Problem hinzuweisen. Unglaublich, aber wahr: es gibt auch in Städten Leute die einen harten Beruf haben und deshalb nachts schlafen müssen.

  37. 59.
    Antwort auf [Randberlinerin ] vom 16.01.2024 um 13:51

    Kein Handwerker muss in diesen Zeiten um seine Existenz sorgen. Wenig Personal und viele Aufträge führen zu höheren Preisen. Und das die Bauern jeden Cent umdrehen müssen, wage ich zu bezweiflen. Kleiner Tip: nicht nur das Gejammer der Bauernlobby hören, schauen Sie sich mal auf dem Land um. Die dicken Wagen auf den Höfen sehen nicht nach Armut aus. Und natürlich sagt die Lobby auch nicht dass es viele Bauern in den letzten zwei Jahren 40 Prozent mehr Gewinn gemacht haben.

  38. 58.
    Antwort auf [Siggi] vom 16.01.2024 um 16:34

    Na klar, die Bauern wählen grün. Die meisten Bauern haben schon immer die Union gewählt, von Bio Bauern mal abgesehen. Die Grünen sind gegen Massentierhaltung und für weniger Dünger und vor allem gegen Glyphosat. Das gefällt den Bauern eher nicht.

  39. 57.
    Antwort auf [Ano] vom 16.01.2024 um 12:58

    Das ist total übertrieben mit dem Existenzkampf. In den vergangenen zwei Jahren haben die Bauern 40 % mehr Gewinn gemacht. Aber dennoch nach immer mehr Subventionen fordern. Es geht aktuell um drei Prozent von 9 Milliarden Eiro Subventionen. Daran gehen nun die bäuerlichen Betriebe ein?

  40. 56.
    Antwort auf [Siggi] vom 16.01.2024 um 16:45

    Auch Sie stellen hier nicht dar, wovon die Forderungen der Landwirte finanziert werden könnten.

  41. 55.
    Antwort auf [Siggi] vom 16.01.2024 um 16:34

    Habeck scheitert lieber still und unauffällig. Es ist bemerkenswert, dass man ihm das durchgehen lässt.

  42. 54.
    Antwort auf [Siggi] vom 16.01.2024 um 16:34

    Es ist unter Klimaschutzaspekten sinnvoll, Kohlekraftwerke schnell abzuschalten. Und es gibt natürlich auch gute Argumente dafür, aus der Atomkraft auszusteigen. Es darf aber niemanden überraschen, dass diese von der Politik beschlossenen Verknappungen des Stromangebots zu steigenden Strompreisen führen. Diese Folgen politischer Entscheidungen kann man nicht einfach bei den Hauptbetroffenen, also bei großen Stromverbrauchern, abladen.

    Das deutsche Energiekostenproblem ist nicht gottgegeben. Es ist nicht die zwangsläufige Folge grundsätzlicher, unabänderlicher Standortnachteile. Es ist vielmehr die Folge politischer Entscheidungen. Das wird mit der aktuellen Entwicklung bei den Netzentgelten deutlich.

  43. 53.

    Es ist unter Klimaschutzaspekten sinnvoll, Kohlekraftwerke schnell abzuschalten. Und es gibt natürlich auch gute Argumente dafür, aus der Atomkraft auszusteigen. Es darf aber niemanden überraschen, dass diese von der Politik beschlossenen Verknappungen des Stromangebots zu steigenden Strompreisen führen. Diese Folgen politischer Entscheidungen kann man nicht einfach bei den Hauptbetroffenen, also bei großen Stromverbrauchern, abladen.

    Das deutsche Energiekostenproblem ist nicht gottgegeben. Es ist nicht die zwangsläufige Folge grundsätzlicher, unabänderlicher Standortnachteile. Es ist vielmehr die Folge politischer Entscheidungen. Das wird mit der aktuellen Entwicklung bei den Netzentgelten deutlich.

  44. 52.
    Antwort auf [@:-)] vom 16.01.2024 um 17:07

    Das sehe ich genauso, da läuft was verkehrt wenn sich die ALDI Sippe, Schwarz(Lidl/Kaufland) garnicht mehr wissen wohin sie ihre Milliarden parken sollen ... die haben mittlerweile ~100 Mrd. das sind einfach mal flockige ~100 000 Millionen, Neid hin oder her, aber was will man damit????

  45. 51.

    Unnötig soviel CO2 in the Luft zu blasen nur um ein symbolische Zeichen zu setzen.

  46. 50.
    Antwort auf [Fh] vom 16.01.2024 um 14:24

    Ja, aber auch nicht unbedingt. Zunächst können auch mal die Gewinnmargen von den Handelskonzernen runter. Und dann kann bei gestiegenen Preisen geschaut werden, dass gezielt denjenigen geholfen wird, für die steigende Preise ein wirkliches Problem darstellen.

  47. 49.
    Antwort auf [Biodiversität] vom 16.01.2024 um 13:55

    Der 4.000er bei den „Gipfelstürmern“: „4. Weg mit dem Agrarpaket, keine Bewirtschaftungsauflagen, Klartext gegen die Insektenlüge der NGOs“!
    Als ich das Motto der Demo las, dachte ich zuerst, wieder so ne Umstürzler-Demo mit Fuhrpark. Umwelt-NGOs unterstütze ich dagegen gern. Allerdings kann ich mit mein Rolli und Agoraphobie nicht durch die ganze Stadt in so ne Menschenansammlung. Da spende ich lieber Geld an NABU.
    Viel Erfolg.

  48. 48.
    Antwort auf [Bones] vom 16.01.2024 um 14:50

    Die Bauern wechseln sich ab, damit sie event. Ihre Tiere versorgen können. Auch unterstützen sich viele der Fam. untereinander.

  49. 47.
    Antwort auf [Ausländerfreund2015.] vom 16.01.2024 um 14:06

    Die Regierung hätte nicht kürzen müssen, wenn sie nicht versucht hätte zu beschissen. Sie wollte Coronahilfen des Sonderfonds einfach in die Hilfen für Klimaschutz packen, also linke Tasche, rechte Tasche. Die wussten vorher, dass das angreifbar war, haben sich nicht drum gescheert. Der Otto-Normalo soll den Beschiss ausbaden( z.B. auch Kürzungen in der Rentenkasse v. 600000,- ) - warum?

  51. 45.
    Antwort auf [Linde] vom 16.01.2024 um 13:37

    Zu Ihnen fällt mir nur ein Plakat auf einem Traktor ein:" Sie ackern nicht, sie säen nicht, sie ernten nicht - Wissen aber alles besser"
    Vielleicht hätte Ihnen geholfen, wenn Sie mal mit ein paar Bauern gesprochen hätten.

  52. 44.
    Antwort auf [Christian ] vom 16.01.2024 um 13:36

    Die Bauern, die ich kenne, im Brandenburgischem, haben zu 90% grün gewählt. Das hat sich im Laufe des Jahres 2023 und jetzt erst recht, gedreht. Sie überlegen tatsächlich blau oder schwarz zu wählen. Habe ich aus Bawü aber auch gehört.

  53. 43.
    Antwort auf [Harald Friedrich] vom 16.01.2024 um 13:05

    Dann sollte die Regierung bei sich anfangen. Am besten mit einem Stellenabbau, der über 11000 neu geschaffenen Stellen und Einstellung der Erweiterungen der Regierungsbauten von nahezu fast 1 Mld. Euro oder der Aussetzung des Dienstwagenprivilegs für Regierungsangehörige, aber auch gern erweiterbar. Nur so als Beispiel.

  54. 42.
    Antwort auf [Eiskalle ] vom 16.01.2024 um 12:52

    Anscheinend haben die Gegner der Bauernproteste nicht verstanden, dass die Bauern Lebensmittrl produzieren.

  55. 41.

    Steigende Preise und letztendlich zahlt der Verbraucher. Die großen Ackerbaubetriebe sind nicht bedroht und haben vorgesorgt. Bei den kleinen Biohöfen habe ich Verständnis, denn deren Existenz könnte auf der Kippe stehen.

  57. 39.
    Antwort auf [Ausländerfreund2015.] vom 16.01.2024 um 14:06

    Achso. Lindner sagt, daß die Forderungen der Protestierenden nicht finanzierbar sind. Die sind aber auch dumm. Hätte er das doch vorher gesagt, dann müssten sich Leute wie Sie nicht über uninformierte Demoteilnehmer aufregen. Dann hätten die zu Hause bleiben können, um sich jeden Tag anzuschauen für Wen und Was alles Geld da ist. Dann muss das eben so sein,das die Gelder bei denen abgeschöpft werden, die sich nicht dagegen wehren.

  58. 38.

    @ Alfred Neumann: Wenn sich die Bevölkerung so schikaniert fühlt, frage ich mich, warum gestern z.B. am Potsdamer Platz oder an der Karl- Liebknecht- Straße soviele Leute den Landwirten usw zugewunken oder Daumen hoch gezeigt haben

  59. 37.
    Antwort auf [Mehmet] vom 16.01.2024 um 13:06

    Mein Gott Mehmet, informiere Dich erst einmal, um was es bei den Protesten überhaupt geht, bevor Du jammerst über unausgeschlafene Kinder. Das, was sich seit Tagen hier in Berlin und Brandenburg abspielt, geht uns letztendlich alle an.

  60. 36.
    Antwort auf [Conny H.] vom 16.01.2024 um 14:56

    Unser Minister Lindner hatte wenigstens den Anstand, am Montag auf der Demo versuchen zu reden. Ansonsten duckten sich wieder mal Herr Scholz/Habeck und Öszimir wieder weg. Und die Aussage von Herrn Lindner, wir müssen ALLE !!! sparen, sorry, da geht mir der Hut hoch bei solch einer Lüge. Ich nenne hier nur: Inflationsausgleich, Neuanschaffung von Helicopter, Erweiterung Bundestag, der komplette Fuhrpark unserer Bundesregierung. Ich hoffe sehr, dass die Demonstrationen weiter gehen. Ansonsten wünsche ich mir, dass die Bauern/Spediteure mal eine Woche keine Waren liefern und die Bevölkerung nur das wirklich nötige an Lebensmitteln kaufen, damit auch die Konzerne endlich mal aufwachen. Es ist gruselig, wie unsere Regierung das aussitzen in der Hoffnung, irgendwann ist wieder Ruhe.

  61. 35.

    Ihr dürft nun wieder nach Hause fahren, die Show ist vorbei! Ihr habt die Bevölkerung mit eurem Verhalten genug schikaniert.

  62. 34.
    Antwort auf [Rentner mit Meinung ] vom 16.01.2024 um 13:37

    Bisschen überspitzt, gelle? Mit Bürokratie sind eher Sachen gemeint wie z.B. die "Ummeldung einer Kuh". Also die haben ja bekanntermaßen (?) zwei Ohrmarken. Klar, die haben ja auch zwei Ohren, denkt der Stadtmensch. So einfach ist das aber nicht. Da gibt es nämlich Stichtagsmeldungen und Bewegungsmeldungen. Seit August 2023 bezieht sich dies nicht mehr nur auf die Rindviecher. Stellen sie sich vor, sie müssten ihren Goldfisch ummelden, wenn sie drei Straßen weiter ziehen - so in etwa ist das. Wenn sie mögen, können sie gern in dies Beispiel einlesen - oder auch nur mal reinsehen:
    https://www.hi-tier.de/
    Auch überaus beliebt ist auch das "Zählen der Halme" von dem Zeug was zur Biogasanlage kommt. Da wird dann vorher geschätzt was bei rauskommen könnte, damit die Schätzung später durch Messung bestätigt wird - oder so.
    Derartige Beispiele gibt es fast ohne Ende und die wären auch gute Comedyvorlagen. Humor braucht man schon bei dem Schiet.

  63. 33.
    Antwort auf [Kein Bauer] vom 16.01.2024 um 12:55

    Richtig, die zunehmenden rechten Tendenzen sind nicht zu übersehen und müssen sehr ernst genommen werden.
    Und ja, auf die Probleme wird eingegangen, es wird immer Kompromisse geben. Aber nein, die Regierung sollte sich nicht erpressen lassen.

  64. 32.
    Antwort auf [Randberlinerin ] vom 16.01.2024 um 13:51

    Dem kann ich mich nur anschließen.
    Die Regierung soll erst einmal bei sich selbst sparen und nicht bei den Leuten, die arbeiten.

  65. 31.

    Danke, dass Ihr für uns weiter kämpft

  66. 30.
    Antwort auf [Harald Friedrich] vom 16.01.2024 um 13:05

    Danke für den Kommentar, Sie nehmen mir die Worte aus dem Mund!
    Wie kann ein Gehöft nur so lange ohne den Bauern überleben?

  67. 29.
    Antwort auf [Ex-Berliner] vom 16.01.2024 um 13:43

    Ihre Rechnung geht nicht auf. Gäbs ne Mauer um Berlin würden fast alle Brandenburger arbeitslos, und ihre Waren könnten die Bauern auch nicht mehr verkaufen. Handwerker und Spediteure hätten keine Aufträge mehr. Facharztbesuche könnten sie auch vergessen. Ach halt, Tesla ist ja noch da. Dort können sie dann arbeiten. Aber wäre es nicht besser Stadt und Land versteht, dass es sich gegenseitig benötigt?

  68. 28.
    Antwort auf [@:-)] vom 16.01.2024 um 13:30

    Genau das ist der Punkt. Aber dann müssen die Steuern runter von den Lebensmittelpreisen und andere Aufschläge.

  69. 27.
    Antwort auf [Lieschen M.] vom 16.01.2024 um 13:28

    Ach diese Textstelle der Freien Bauern wollte ich auch noch hervorheben:

    "Wir wollen Massentierhaltung einschränken durch Abschaffung des Stallbauprivilegs oberhalb der verpflichtenden Umweltverträglichkeitsprüfung. Aber wir lassen uns nicht in die Produktion reinreden von scheinheiligen Tierschützern und verwirrten Veganern."

    Das ist doch äußert "nett" wenn man Tierschützer oder Veganer so bezeichnet oder? Da freut sich bestimmt jeder, wenn er eine solche Bezeichnung angedichtet bekommt. Da ist das Thema Sachlichkeit bei mir dann aber auch spätestens beendet. Sorry liebe Freie Bauern, aber für solche Aussagen bekommen Sie von mir keinen Respekt sondern eher das Gegenteil davon.

  70. 26.

    Können viele der Landwirte/innen und LKW-Fahrer/innen eigentlich zuhören, lesen und Realitäten erfassen? Lindner sagte doch klar und eindeutig, daß die Forderungen, für die demonstriert wird NICHT FINANZIERBIER SIND? Oder sollen wir Schiss kriegen, daß diese frustriertren dann eben afd wählen? Leute - aufwachen! nachdenken! Nicht nur die eigenen Nachteile bejammern, sondern immer das Ganze im Blick behalten und überlegen, wie ALLS MITEINANDER funktionieren soll!!!

  71. 25.
    Antwort auf [Lieschen M.] vom 16.01.2024 um 13:28

    Genau so habe ich auch zunächst gedacht und mir dann die Internetseite von den Freien Bauern angeguckt und siehe da, was lese ich dort:

    "Wir wehren uns gegen die Unterstellung, dass ein Rückgang der Fluginsekten - wenn es ihn tatsächlich gibt - durch die heute betriebene Landwirtschaft verursacht sein soll."

    Ziemlich geschickt formuliert dieser Zusatz "wenn es ihn tatsächlich gibt" oder? Ich dachte auch erst, ich lese nicht richtig. Aber vielleicht möchten Sie wie ich die Demo am 20.01.24 unterstützen? Die dürfte Sie ja dann eventuell auch interessieren.

  72. 24.
    Antwort auf [Ano] vom 16.01.2024 um 12:58

    Naja, beim "um die Existenz kämpfen" haben die Bauern kein Alleinstellungsmerkmal. Das zieht sich durch die Gesellschaft. Ist nur janz oben noch nicht so richtig angekommen. Die kämpfen nur um die Existenz ihrer Parteien.
    Ein Schelm, wer Zusammenhänge entdeckt.
    Deutschland, das einzige EU-Land, das es in die Rezession geschafft hat.
    Chapeau!

  73. 23.
    Antwort auf [Frauke] vom 16.01.2024 um 13:06

    Sehe ich genauso. Die Bauern kämpfen um ihre Existenz, genau wie viele Handwerker und Spediteure. Dafür meine volle Unterstützung, Respekt und Dank, genauso wie für den tollen Job, den sie tagtäglich auf den Feldern und in den Ställen machen. Alle, die sich hier so arrogant über die Bauern erheben, sollten auch nur einen Tag deren Knochenjob machen. Bleibt dran, liebe Bauern!

  74. 22.
    Antwort auf [Mehmet] vom 16.01.2024 um 13:06

    Mach mal, dann haben wir einen Grund mehr in die Stadt zu kommen um gegen ignorante Stadtmenschen zu protestieren.

    Da wären zum Beispiel Umweltverschmutzung, Lärm (wer brauch schon eine Musikbox in der Natur?) und alles im Namen der Entspannung (neudeutsch Work-Life-Balance).

    Dann boykottieren wir noch den Export von Strom aus erneuerbaren Energien verbunden mit der Bitte um Errichtung von Windrädern auf dem Tempelhofer Feld, Tiergarten usw.. Außerdem fordern wir noch einen Ausgleich für die höheren Netzentgelte und führen eine Maut von Freitag 22:00. - Sonntag 20:00 Uhr ein um die Umweltschäden der Stadtmenschen zu beseitigen.

    Seid glücklich in der dysfunktionalen Stadt und bleibt bitte dort.

  75. 21.
    Antwort auf [Eiskalle ] vom 16.01.2024 um 12:52

    Und sie kaufen nur regional und Bio? Warum sind wir dann einer der Exportmeister für Fleisch und Milchprodukte? Vor allem nach Asien und Afrika. Warum wird das nicht verboten und deutsche Bauern dürfen nur noch für deutsche Bevölkerung produzieren? Das wäre doch die Lösung.

  76. 20.
    Antwort auf [Mehmet] vom 16.01.2024 um 13:06

    Ich möchte nicht wissen, wer bei Ihnen im Umfeld ansonsten nicht ausschlafen kann.5 Tagelang unausgeschlafene Dienste um sich zu haben ist auch nicht angenehm .Da machen Kinder "Frühsport" vor fremden Fenstern.Wegen Beschwerden durch andere .Was ich erst beweisen müsste,vorher war nur Ruhe. Auch Sie werden leider nur den Brandenburger erwischen, der nicht durch Berlin hupend fährt. Warum sind denn am WE so viele Egoisten unterwegs? Auch da ist es nachts.

  77. 19.
    Antwort auf [Ano] vom 16.01.2024 um 12:58

    Nee, die kämpfen beileibe nicht um ihre Existenz. Die kämpfen dafür, dass sie schalten und walten können, wie sie wollen - ohne jegliche staatliche Kontrolle. Denen geht Umwelt- und Verbrasucherschutz am Arm vorbei!
    Die sollen nach Hause fahren und sich selber auf die Ketten gehn!

  78. 18.
    Antwort auf [Kein Bauer] vom 16.01.2024 um 12:55

    Wenn ich Gelder vom Staat will, muss ich das beantragen und nachweisen. Wie bei einem Kredit einer Bank. Wo ist da das Problem? Können die Bauern nicht lesen? Oder wollen sie allgemein Anträge abschaffen? Dann bitte auch bei Wohngeld, Kindergeld und Bürgergeld. Bekommt dann jeder ohne Nachweis. Gefällt ihnen das?

  79. 17.

    Den Bauern scheint es ja noch ganz gut zu gehen, wenn die Zeit haben, ständig mit ihren Agrarpanzern der arbeitenden Bevölkerung auf den Sack zu gehen, und dann verballern die noch jede Menge Diesel, den die dann ja noch subventioniert bekommen...
    Ja, ihr lieben Bauern, wählt ruhig die AfD, mal abwarten, wie doof ihr dann guckt, wenn die euch auch eure Subventionen streichen...

  80. 16.
    Antwort auf [Ano] vom 16.01.2024 um 12:58

    Vielleicht sollten die Bauern mal lieber mit der gleichen Vehemenz bei den Handelsketten für reale Preise protestieren

  81. 15.

    Eigentlich dachte ich, bäuerliche Familienbetriebe könne man unterstützen, Aber das ist ein Irrtum. Der Verband Freie Bauern ist keinen Deut besser als der DBV! Die leugnen das Arten- und Insektensterben, wollen unter Artenschutz stehende Tiere ausrotten („12. Ruhe am Weidezaun - Wölfe schießen statt Herden schützen„!), scheren sich nicht die Bohne um Natur- und Umweltschutz, lehnen Tierschutz und Kontrollen durch Amtstierärzte strikt ab usw. usf.
    Heißt mit anderen Worten. Weiter so mit Kastenstandhaltung, Antibiotikamissbrauch, Tierquälerei, Überdüngung, Glyphosateinsatz, Monokulturen etc. Von Umstellung auf ökologische Landwirtschaft ist da nichts zu lesen.
    https://www.freiebauern.de/index.php/forderungen

  82. 14.

    Ironie der Geschichte. In diesemJjahr jährt sich der 500. Jahrestags des Bauernaufstandes von 1524. Hoffentlich werden die Proteste von 2024 nicht so blutig wie damals.

  83. 13.

    nach dem nächtlichen Hupkonzert zwei Tage lang vier unausgeschlafen Kinder - Good Job Ihr Bauern. Wenn mich je wider ein Brandenburger um Reduzierung der Lautstärke meinen Bluetooth Lautsprechers am See bittet aktivere ich eine Hupe =;-)

  84. 12.
    Antwort auf [Imo] vom 16.01.2024 um 12:19

    Bitte bleibt noch, die Spediteure sind bald da. Dankeschön an alle friedlichen Demonstranten, die da waren, da sind, da bleiben und noch kommen wollen.
    Berlin hat eine grüne Woche nötig, nur eben mal außerhalb der Messehallen und nicht gemacht von den Grünen, sondern von denen mit grünen Berufen.

  85. 11.

    Liebe Regierung, bitte nicht einknicken vor diesen Rowdies! Subventionen müssen abgebaut werden, wir müssen alle zusammen stehen. Jeder muss seinen Teil dazu beitragen. Auch die Bauern. Einzelne Gruppen dürfen sich da keine Extrawurst bestellen, nur weil sie Rabatz machen können.

  86. 10.

    Von wegen Regierungsviertel! Seit wann ist der 17. Juni Regierungsviertel?

    Warum ist die Straße immer noch gesperrt? Und soll das jetzt ewig so weitergehen?

  87. 9.
    Antwort auf [Imo] vom 16.01.2024 um 12:19

    Die Leute kämpfen um ihre Existenz... lassen Sie sich weiterhin alles vom Staat gefallen. Genau solche Leute wie Sie brauchen die Entscheidungsträger dort oben.. immer schön JA sagen & sich alles gefallen lassen!

  89. 7.

    Macht weiter, die Arroganz der derzeitigen Regierung ist nicht auszuhalten.
    Wie immer versuchen sie es auszusitzen, befassen sich lieber mit rechten Einfluss statt endlich auf die Probleme einzugehen. Da werden wieder große Versprechungen gemacht von wegen Bürokratieabbau. Später können sie sich dann nicht mehr erinnern.

  90. 6.

    Jeden Tag müssen die Lamdwirte im Regierungsviertel demonstrieren damit Sie endlich erhört werden von den Regierenden.

  91. 5.
    Antwort auf [Imo] vom 16.01.2024 um 12:19

    Aber Lebensmittel die, die Bauern produzieren Nerven nicht oder auch

  92. 4.

    Meine Unterstützung bekommt die Demo am 20.01.24 "Wir haben es satt", denn da geht es um die Art von Landwirtschaft, die mir am Herzen liegt und die sich auch ganz eindeutig gegen Hass und Hetze positioniert.

  93. 3.

    ... und das ist auch gut so

  94. 2.

    Ist die Straße d.17.Juni etwa weiter gesperrt? Ich denke, die "Bauern-Demo" ist vorbei!?

  95. 1.

    Fahrt einfach nach Hause es nervt.

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