Archivbild: Mario Tobias, Vorsitzender der Geschäftsführung der Messe Berlin, am 11.10.2023 nach einem Pressetermin zum Bau von Berlins größter Photovoltaik-Anlage der Stadtwerke und Messe auf dem Dach der Messe Berlin. (Quelle: dpa-Bildfunk/Christoph Soeder)
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Berliner Messe-Chef - Staatsanwaltschaft sieht keinen Anfangsverdacht

Die Staatsanwaltschaft Potsdam hat am Freitag mitgeteilt, dass es keinen Anlass gibt, Ermittlungen gegen Mario Tobias, den Chef der Messe Berlin, einzuleiten. Im September hatte die IHK-Potsdam Strafanzeige gegen ihren ehemaligen Hauptgeschäftsführer gestellt.

Ein Schrottplatz in Altglienicke am Berliner Stadtrand. (Quelle: rbb/Jan Wiese)
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Mietwagen in Berlin - Bolt, Uber & Co. bieten Fahrten von "Geister-Firmen" an

Die Berliner Mietwagen-Branche sollte jetzt eigentlich sauber sein, denn im Mai sperrte das Land 1.700 illegale Fahrzeuge. Doch nach rbb-Recherchen sind weiterhin dubiose Firmen in der Hauptstadt unterwegs, deren Fahrten über Plattformen wie Uber oder Freenow vermittelt werden. Von J. Göbel und J. Wiese

Symbolbild: Altstadt von Cottbus mit Schloßberg DEU/Brandenburg/Cottbus mit Blick auf das östliche Stadtzentrum mit dem Landgericht am 07.05.2018. (Quelle: IMAGO/Rainer Weisflog)
IMAGO/Rainer Weisflog

Rassistische Motive? - Gewaltvorwürfe gegen Lehrer aus Cottbus

Ein Lehrer steht im Verdacht, einen Schüler im Unterricht schwer verletzt zu haben, der Schüler muss in ein Krankenhaus. Der Fall wirft Fragen auf. Es soll nicht der einzige Übergriff des Lehrers gewesen sein. Von Jo Goll und Sebastian Schiller

Symbolbild: Kadewe meldet Insolvenz an. (Quelle: dpa/Gateau)
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Sieben Jahre kein öffentlicher Jahresabschluss - Blackbox KaDeWe

Bisher machte das KaDeWe den Eindruck, dass es wie ein Fels in der Brandung den Niedergang des Signa-Konzerns überstehen könnte. Mit guten Umsätzen schien das Luxuskaufhaus der Pleite zu trotzen. Dabei ist die tatsächliche Situation des Unternehmens schon seit längerem intransparent. Von Ute Barthel und Wolf Siebert

Archivbild: Bauern protestieren am 08.01.2024 vor dem Brandenburger Tor in Berlin. Mit mehreren hundert Treckern protestierten Bauern im Rahmen einer bundesweiten Protestwoche gegen die Politik der Ampel-Koalition und Kuerzungen von Privilegien fuer Landwirtschaftliche Betriebe, wie den steuerlich beguenstigten Diesel und die KfZ-Steuer. Ihnen schlossen sich etliche Fuhr- und Bauunternehmer mit ihren Fahrzeugen an. Aufgerufen zu dem Protest vor dem Brandenburger Tor hatten die sogenannten Freien Bauern und der Deutsche Bauernverband. An etlichen Fahrzeugen waren Plakate und Transparente von Rechtsradikalen wie der AfD und der vom Verfassungsschutz ueberwachten Jungen Alternative angebracht, die sich dem Protest anschlossen. (Quelle: dpa/Ditsch)
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Analyse - Bauernwut mit extremer Nebenwirkung

Die Bauernproteste sind legitim und haben politisch Erfolg. Sie sind auch Wutausdruck der Landbevölkerung gegen die Ampel. Die AfD und ihre rechtsextremen Bündnisgenossen nutzen das für ihren Vormarsch in der ostdeutschen Provinz. Eine Analyse von Olaf Sundermeyer

Archivbild: Sahra Wagenknecht bei einem PR-Auftritt. (Quelle: dpa/H. Rebsch)
dpa/H. Rebsch

Analyse zum BSW - Wagenknecht ist kein Widerspruch zur AfD

Es wäre falsch, die Wagenknecht-Partei schon dafür zu feiern, die AfD zu dezimieren. Sie zieht Lehren aus dem Aufstieg der AfD, und könnte sich neben ihr als starke Fundamentalopposition einrichten, etwa in Brandenburg. Eine Analyse von Olaf Sundermeyer

Ein Auto des Fahrdienstleiters Uber fährt im Prenzlauer Berlin. (Quelle: dpa/Carsten Koall)
dpa/Carsten Koall

Das Uber-System - Fahrer sind Opfer organisierter Schwarzarbeit

Das Geschäft mit Uber-Fahrten rechnet sich nicht. Zumindest nicht für die Fahrer. Die Folgen sind Schwarzarbeit, Bezahlung unter Mindestlohn und Sozialleistungsbetrug. Eine Recherche von Kontraste und rbb24 Recherche. Von Jana Göbel und Susett Kleine

Ein Mann wird am 18.02.20231 bei einer Razzia in Berlin, mit einer Decke über dem Kopf, von der Polizei abgeführt. (Quelle: Picture Alliance/Christophe Gateau)
Picture Alliance/Christophe Gateau

Berliner Lagebild - Mehr Deutsche unter mehr Clankriminellen

Die Zahl der Kriminellen aus arabisch-türkischen Clans steigt - ebenso der Anteil deutscher Staatsangehöriger unter ihnen. Abschiebungen werden seltener möglich, ein Aussteigerprogramm ist nicht in Sicht, und Vermögensabschöpfung gelingt kaum. Von Olaf Sundermeyer

Archivbild: Polizisten stehen am 20.12.2014 in Berlin vor dem Kaufhaus KaDeWe hinter einer Absperrung.(Quelle:dpa/P.Zinken)
dpa/P.Zinken

Einbrüche in Berlin, Rückzug in die Türkei - Exil der Clans

In Deutschland agierende Clans nutzen die Türkei seit Jahren als Rückzugsraum - auch kriminelle Mitglieder der in Berlin stark vertretenen Miri-Familie. Die soll unter anderem für einen spektakulären Einbruch in einem Tresorraum verantwortlich sein. Von O. Mayer-Rüth und O. Sundermeyer

Schale mit Currywurst (dpa picture alliance/Robert Schlesinger)
picture alliance/Robert Schlesinger

Geplante Ernährungsempfehlung - Das Märchen von der Currywurst-Rationierung

Seit einiger Zeit behaupten manche Politiker und Medien, den Deutschen drohe ein Fleischverbot. Hintergrund ist eine geplante Empfehlung der Deutschen Gesellschaft für Ernährung. Was ist dran an den angeblichen Fleischverbrauchs-Limits? Von Silvio Duwe, Chris Humbs und Markus Pohl