Schüler auf Klassenfahrt angegriffen - Polizei in Cuxhaven weist Vorwürfe von Kreuzberger Schule zurück

Mi 21.06.23 | 13:56 Uhr
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Symbolbild: Polizeiinspektion Cuxhaven (Quelle: IMAGO/Olaf Döring)
Audio: rbb24 Inforadio | 21.06.2023 | Jenny Barke | Bild: IMAGO/Olaf Döring

Nach einem Angriff auf einen 16-jähriger Berliner Schüler in Cuxhaven kritisiert seine Berlin-Kreuzberger Schule, die Polizei sei unpassend mit der Situation umgegangen - doch die kann kein Fehlverhalten erkennen. Die Schulleiterin nennt derweil weitere Details.

  • 16-Jähriger aus Berlin erleidet bei Angriff in Cuxhaven doppelten Kieferbruch
  • Schulleiterin erhebt Vorwürfe auch gegen Polizei und fordert "lückenlose Aufklärung"
  • Polizei Cuxhaven weist Vorwurf der "Täter-Opfer-Umkehr" zurück

Die Polizei in Cuxhaven weist Vorwürfe einer Schule aus Berlin-Kreuzberg zurück, sie habe nach dem Angriff auf einen 16-jährigen Schüler durch einen Cuxhavener eine Täter-Opfer-Umkehr betrieben.

Bereits am 12. Juni war ein Schüler, der mit seiner achten Klasse auf Klassenfahrt in der niedersächsischen Stadt war, von einem 62-Jährigen mit einem Motoradhelm niedergeschlagen und verletzt worden. Der Erwachsene habe den Jugendlichen und seine Mitschüler verdächtigt, einen E-Roller und ein daran befestigtes Handy stehlen zu wollen, hieß es von der Polizei.

Von der Schule hingegen hieß es in einer Mitteilung [externer Link], die Polizei habe zunächst nur wegen "einfacher Körperverletzung" ermitteln wollen, obwohl der Verlauf schon auf schwerwiegendere Vergehen hingedeutet habe. Auch seien Daten eines mutmaßlichen Mittäters erst nicht aufgenommen worden. Gegenüber dem rbb führte die Schulleiterin am Mittwoch aus, alarmierte Beamte hätten sich auch nicht ausreichend um den Verletzten gekümmert.

Die Polizei Cuxhaven hingegen nannte den Vorwurf der Täter-Opfer-Umkehr am Mittwoch "falsch" und "unzutreffend", er werde "in aller Schärfe zurückgewiesen". Man habe sich strikt an die Strafprozessordnung gehalten, deren Details den Verantwortlichen der Schule "offenbar nicht bekannt" seien.

"Anhaltspunkt für Straftat lag vor"

Die Polizei müsse Strafanzeigen aufnehmen, "solange zureichende tatsächliche Anhaltspunkte für eine Straftat vorliegen. Aus den Reihen der erwachsenen Beteiligten kam die konkrete Anzeige, die Schüler/-innen hätten versucht, entweder das gesamte Segway oder zumindest das Handy zu entwenden. Dieser Vorwurf ist zumindest nicht völlig fernliegend, so dass zureichende tatsächliche Anhaltspunkte für eine Straftat vorlagen, die Anzeige wegen des Verdachts des Diebstahls (eine Tat, die im Versuch strafbar ist), nicht nur gerechtfertigt, sondern gesetzlich geboten war", heißt es in der Antwort der Polizei. Die Beamten hätten also keinen anderen Spielraum gehabt; von einer Täter-Opfer-Umkehr könne also keine Rede sein.

Die Polizei teilte aber auch mit, eine eingeleitete Dienstaufsichtsbeschwerde werde nun intern geprüft. Die am Einsatz beteiligten Beamtinnen und Beamten würden befragt sowie vorhandenen Aussagen und Akteninhalte ausgewertet. "Soweit Defizite oder Optimierungsmöglichkeiten festgestellt werden, werden diese im Rahmen der internen Einsatznachbereitung aufgearbeitet."

Schüler erlitt doppelten Kieferbruch

Nach Schilderungen der Schulleiterin der Kreuzberger Ferdinand-Freiligrath-Schule, Anke Schmidt, war die Schulklasse gerade in der Stadt angekommen, als es zu dem Zwischenfall kam. "Letztendlich war es so, dass die Klasse gerade in Cuxhaven angekommen war, kurz eine Stunde Zeit hatte, bevor der Bus in die Jugendherberge weiterfuhr", berichtete sie am Mittwoch dem rbb.

Nach ihrer Kenntnis seien vier Schüler gemeinsam unterwegs gewesen und an einem Motorroller vorbeigekommen. "Dann sind zwei Männer auf sie zugelaufen. Die Schüler haben Angst bekommen, sind weggelaufen. Und dann kam es dazu, dass einer der Männer, der Ältere, sich einen Schüler gegriffen hat und ihm mit dem Motorradhelm ins Gesicht geschlagen hat", so die Schulleiterin.

Der 16-Jährige habe dadurch einen doppelten Kieferbruch erlitten, wie sich bei einer Untersuchung im Berliner Virchow-Klinikum ergeben habe. "Hier ist er dann operiert worden. Er hat jetzt mehrere Platten und Schrauben im Kiefer", so Schneider. Die anderen Schüler, die Zeugen der Tat wurden, seien psychologisch betreut worden.

"Zuerst wurde nur den erwachsenen Tätern zugehört"

Vorwürfe gegen Polizeibeamte in Cuxhaven wiederholte die Schulleiterin im Gespräch mit dem rbb: "Die Lehrkräfte schildern, dass die Polizisten dort den Schülern erstmal nicht zugehört haben, dass dem Jungen, der blutend am Boden saß, keine Unterstützung zuteil wurde, und dass die Schüler nicht aussprechen konnten, nicht sagen konnten, was passiert ist, sondern dass zuerst nur den erwachsenen Tätern zugehört wurde."

Die Klasse sei nach dem Vorfall nicht nach Berlin zurückgefahren, sondern habe wie geplant die Klassenreise erst drei Tage später beendet. "Es wurde tatsächlich auch am ersten Tag kurzzeitig überlegt, ob man das abbrechen soll. Es wurde sich dann dafür entschieden, dass die Klasse doch vor Ort bleibt, weil die Gegend einfach wunderschön ist und die Schüler sich lange auf diese Klassenfahrt gefreut haben. Wir haben uns dann dafür entschieden, vor Ort zu bleiben, damit nicht dieses Trauma mitgenommen wird nach Berlin. Und das war eine gute Entscheidung."

Sie erwarte nun aber eine lückenlose Aufklärung in Cuxhaven und auch Unterstützung der Stadt, so die Schulleiterin. Über die Vorwürfe hatte zunächst der Tagesspiegel [Bezahlinhalt] berichtet.

Anzeigen von beiden Seiten

Die Polizei hatte in einer Mitteilung vom Dienstag mitgeteilt, ein 62-jährigen Cuxhavener und sein Sohn hätten zunächst die Beamte alarmiert. Eine Gruppe Jugendlicher habe versucht, einen E-Roller zu stehlen, so der Vorwurf des 62-Jährigen. Daher habe man Verdacht auf "versuchten Diebstahl" in die Akten genommen.

Kurz danach habe einer der Jugendlichen "eine Körperverletzung zum Nachteil seines Freundes" angezeigt, heißt es in der entsprechenden Polizeimeldung. Den Angaben zufolge habe ein Mann den Freund mit einem Motorradhelm niedergeschlagen. Vor Ort seien die Beamten dann auf Jugendliche einer Schulklasse aus Berlin-Kreuzberg sowie die zwei Lehrkräfte getroffen. "Ein 16-jähriger Jugendlicher hatte hier Verletzungen und blutete aus dem Mund. Er wurde im Anschluss durch eine Rettungswagenbesatzung behandelt und in ein Krankenhaus gebracht." In diesem Fall sei der Verdacht auf "gefährliche Körperverletzung" aufgenommen worden.

Dienstaufsichtsbeschwerde durch Lehrerin

Außerdem habe sich am Tag darauf eine Lehrerin über den Umgang der Polizei mit dem verletzten 16-Jährigen beschwert. Daraufhin sei eine Dienstaufsichtsbeschwerde-Verfahren eingeleitet worden, hieß es. Diese umfasse "unter anderem ein von der Lehrerin vorgetragenes Fehlverhalten der eingesetzten Beamten als auch Äußerungen, die getätigt worden sein sollen", heißt es in der Pressemitteilung. Um welche Art von Äußerungen es sich dabei handelte, wird darin nicht erwähnt.

Die Polizei Cuxhaven geht nach eigenen Angaben nicht davon aus, dass es für das Ereignis einen politisch motivierten Hintergrund oder andere Motive gibt.

Sendung: rbb24 Abendschau, 21.06.2022, 19.30 Uhr

36 Kommentare

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  1. 36.

    (2. Versuch)

    Doppelter Kieferbruch! Und einige Kommentare hier verkünden, dass das ok sei. Das ist mit das menschenverachtendste, das ich je in den Kommentaren hier gelesen habe. Ich vermute, das sind die Eltern jener Jugendlichen aus Brandenburg, die vor Wochen Schüler aus Berlin auf einem Zeltplatz bedroht haben, erfreut über die Gewalt an Kreuzberger Schülern. Wären es keine Kreuzberger Schüler gewesen, der Volkszorn würde hier gänzlich anders wüten. Entsetzlich! Beschämend!

  2. 35.

    "[...] Schon komisch, dass Berliner Schüler außerhalb der Stadtgrenzen regelmäßig mißverstanden werden, trotz ihrer Unschuld per se"

    Wie kommen Sie darauf, dass so etwas regelmäßig vorkommt...?

  3. 34.

    Wie textet schon der NDR: "Das Beste am Norden ist unser Reizklima."

  4. 33.

    "Schon komisch, dass Berliner Schüler außerhalb der Stadtgrenzen regelmäßig mißverstanden werden,..." "komisch" ist nur ihr Text, böswillige Unterstellungen, Schubladendenken, Akzeptanz von Lynchjustiz und fehlendes Verständnis... Wie sollte wohl das Opfer mit schweren, blutenden Verletzungen im Mund, selbst die Polizei rufen, oder erst die Eltern, damit die die Polizei anrufen?? Würden Sie auch so denken, wenn es IHR Kind betroffen hätte?

  5. 32.

    "Wer - ohne Ermessensgrundlage - darüber entscheiden können will, wann welche Anzeige aufgenommen wird, handelt grob rechtswidrig."

    Profitipp: Onlineanzeige oder weiterfahren zum LKA.

  6. 31.

    Und warum erzählen sie mir das alles? In ihrem seichten Kommentar sehe ich keinen Mehrwert für dieses Thema.

  7. 30.

    Auch bei mir - 2. Versuch

    RBB 21.06.2023 Cuxhaven Schüler angegriffen - naja

    1. Warum sollt mwxd mal nicht eben, auch in Cuxhaven, und im gruppendynamischen Prozeß, mal ein Segway klauen?
    2. Und warum darf ich ob des evtl. für mich erheblichen Vermögensverlustes den süßen armen kleinen wahlberechtigten 16-Jährigen nur sanft ermahnen, obwohl das ja evtl ja auch schon unter psychischen Schäden verursachen läuft?
    3. Warum hat ein Klassenkamerad Anzeige erstattet und nicht er u o. die Eltern?
    4. Er war in Cuxhaven im Krh., genoss 3 Tage Cuxhaven um dann in Berlin derart behandelt werden zu müssen?
    5. ??
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    Schon komisch, dass Berliner Schüler außerhalb der Stadtgrenzen regelmäßig mißverstanden werden, trotz ihrer Unschuld per se

  8. 29.

    Da wollten die wohlerzogenen Berliner Jungs, vermutlich wohl Hans und Franz doch nur einmal mit den Fingern gucken ob dass Handy noch einen Besitzer hat. Ist doch so üblich in Berlin. Denn auch bei offen stehenden Autofenstern lehnt man sich doch gerne ins Fahrzeuginnere um zu schauen welcher Sender im Radio eingestellt ist. Vermutlich wurde dieser Sachverhalt durch die Kleinstadtbewohner einfach nur falsch gedeutet.

  9. 28.

    „Hier stimmt so einiges nicht und passt nicht zusammen.“

    An Ihrem Kommentar stimmt für mich aber auch so einiges nicht und passt nicht zusammen …

    „Den Aussagen der Lehrerin glaube ich nur bedingt, da für sie eine Verletzung der Aufsichtspflicht im Raum steht und sie emotional aufgeputscht war.“

    Wieso scheinen Sie dann der Aussage des Mannes uneingeschränkt Glauben zu schenken? Meinen Sie nicht, dass der nach einer Verfolgungsjagd mit anschließender körperlicher Auseinandersetzung ebenfalls eine ganze Menge Adrenalin im Blut gehabt haben dürfte, das ihn, wie Sie es nennen, „emotional aufgeputscht“ hätte?

    Eine Verletzung der Aufsichtspflicht kann ich mir auch nicht so recht vorstellen. Wenn die Lehrkräfte wirklich jede einzelne Schülerin und jeden einzelnen Schüler einer ganzen Klasse Jugendlicher permanent, rund um die Uhr, im Blick haben müssten, könnten und würden Klassenfahrten, da das ganz einfach unmöglich ist, wohl gar nicht stattfinden.

  10. 27.

    >"Wer - ohne Ermessensgrundlage - darüber entscheiden können will, wann welche Anzeige aufgenommen wird"
    Bitte in dieser Berichterstattung nachlesen im Absatz mit Überschrift "Anzeigen von beiden Seiten". Es haben beide Seiten Anzeigen erstattet und werden auch so behandelt.
    Weiter lesen wir.. "Außerdem habe sich am Tag darauf eine Lehrerin über den Umgang der Polizei mit dem verletzten 16-Jährigen beschwert."
    Nährt das ihre Deutung, dass die Polizei willkührlich welche Anzeigen aufnimmt oder nicht? Wenn Aussage oder Anzeige gegen Anzeige steht, behandelt die Polizei beide Parteien gleich. Da kann die Lehrerin gegenüber Jugendlichen auch keinen extra Kuschelkurs der Polzei verlangen. Jugendliche sind keine Kinder. Dem angezeigten 62 Jährigen vermeindlichen Körperverletzer hat die Polizeit garantiert auch keinen Kuschelkurs gefahren. Leider ist auch nicht bekannt, ob alle polizeilichen Maßnahmen wie Alkohol- und Drogenkontrolle bei allen Beteiligten gemacht wurden.

  11. 26.

    Ich glaube, ich denke, es könnte sein, wahrscheinlich, vielleicht.... Wem nützen diese Spekulationen, Vorverurteilungen und warum fühlen sich so viele Kommentator*innen dazu berufen?
    Wir kennen die Aussagen aus der Berliner Schule, u.a. aus gestrigen Beiträgen. Mehr wissen nur die unmittelbar Beteiligten/Zeugen. Alle anderen sind m.E. gut beraten, sich in Zurückhaltung zu üben u. den Schaum vor dem Mund abzuwischen.
    Eine Aufsichtspflichtverletzung ist ebenfalls aus dem Bericht nicht erkennbar.

  12. 25.

    Keiner von uns Kommentierenen war dabei, alles nur spekulativ, ich könnte mir vorstellen das da die Gruppen Dynamik eine Rolle spielte.
    Ich beobachte es bei uns am Bahnhof wie schnell sich solche Gruppen Dynamik hochschaukelt.

  13. 24.

    Sorry, Ihre Aussage ist unzutreffend. 16jährige müssen auch bei einer Klassenfahrt nicht auf Schritt und Tritt beobachtet werden.
    Ich empfehle bei Unkenntnis, lieber nachzufragen statt zu behaupten.

  14. 23.

    Das ist kein disziplinarisches Fehlverhalten der Cuxhavener Polizei, sondern hat System. Wer - ohne Ermessensgrundlage - darüber entscheiden können will, wann welche Anzeige aufgenommen wird, handelt grob rechtswidrig. Nicht die Polizei entscheidet über den Eingang von Strafanzeige und -antrag, sondern die anzeigende Person. Bei einer so übersichtlichen Lage mit vielen Zeug*innenaussagen, lässt sich v.a. die Strafverfolgung wegen schwerer Körperverletzung hoffen, dass zumindest die judikative Gewalt nicht so exemplarisch fehlerhaft handelt wie die exekutive. Verbale Kommunikation hätte es für den mutmaßlichen Schwerverbrecher auch getan - wer dem eigenen Menschenbild aber alles andere unterordnet, greift auch zu Gewalt. Solche Leute sind gemeingefährlich.

  15. 22.

    Wir sollten nun erst einmal in Ruhe die Ergebisse der Ermittlungen abwarten. Wer dort was getan hat, ist aus den vorliegenden Informationen allenfalls zu erahnen, aber nicht beweissicher festzustellen.

  16. 21.

    Muß ja ein wildes Städtchen sein, dieses Cuxhaven. Voreingenomme Polizei, gewaltexessive Rentner, und Ärzte, die einen mehrfachen Kieferbruch übersehen. Bin gespannt was da raus kommt

  17. 20.

    Ich bin etwas erschrocken wie hier zu diesem Vorfall kommentiert wird. Einen Menschen egal wie alt mit dem Motorradhelm niederzuschlagen ist schlichtweg kriminell. Ich denke die Jugendlichen haben das E Gerät gesehen vielleicht angefasst weil es im Weg stand und das Handy entdeckt oder so ähnl. ,das heisst doch nicht unbedingt das sie geklaut haben oder wollten. Ich habe auch schon mal einen Schlüssel vom Motorrad abgezogen weil der Fahrer ihn vergessen hat und ihm hinter her getragen.

  18. 19.

    Wer einen Helm als Waffe einsetzt nimmt nimmt schwerste Verletzungen in Kauf. Da sind Leute für weniger in U-Haft gelandet.

  19. 18.

    M.E. ganz schön dick aufgetragen ... (Waffe / Selbstjustiz)
    Waren Sie dabei?
    Ins Gesicht geschlagen, niedergeschlagen, im Gerangel getroffen, absichtlich niedergestreckt, versehentlich mit dem Helm getroffen ... evtl. / vielleicht / wahrscheinlich / mutmaßlich

    Wir werden es sicherlich bald erfahren - nach den Ermittlungen!

  20. 17.

    So sehe ich das auch. Was hatten die Kids an fremdem Eigentum zu suchen?

    "Nach ihrer Kenntnis seien vier Schüler gemeinsam unterwegs gewesen und an einem Motorroller vorbeigekommen. "Dann sind zwei Männer auf sie zugelaufen. Die Schüler haben Angst bekommen, sind weggelaufen." Glaubt die Schulleiterin das eigentlich selbst?
    Wäre die Gruppe nur "vorbeigekommen", hätte es die folgende Situation nicht gegeben.

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