Schwierige Wirtschaftslage - Ökodorf Brodowin gibt Ziegenherde ab und unterbricht Kuhmilchproduktion

So 10.03.24 | 16:58 Uhr
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Milchkühe im Ökodorf Brodowin. Bild: rbb
Video: rbb24 Brandenburg Aktuell | 07.03.2024 | Robert Schwaß | Bild: rbb

Das Ökodorf in Brodowin galt als Vorzeige-Projekt. Wegen der aktuellen Wirtschaftslage ist der Bio-Betrieb in Schwierigkeiten geraten. Nun musste man aus Kostengründen viele Tiere verkaufen. Darin sieht man im Ökodorf auch eine Chance.

Das Ökodorf Brodowin im Landkreis Barnim erlebt schwierige Zeiten: Wegen sinkender Verkaufserlöse wird der Betrieb auf die Haltung von Ziegen verzichten und die Haltung von Milchkühen unterbrechen, wie das Unternehmen mitteilte [brodowin.de]. Grund dafür seien veränderte Einkaufsverhalten in der Bio-Branche. "Viele Kunden kaufen woanders ein", hieß es.

Umsatzzuwachs bei Landwirten noch nicht angekommen

Die Nachfrage nach Bioprodukten sank im Jahr 2022 nach Beginn des Kriegs gegen die Ukraine und der darauffolgenden Inflation: Der Umsatz von Bio-Lebensmitteln ging um 3,5 Prozent zurück im Vergleich zum Vorjahr. Doch die Branche erholte sich laut Daten des Bundes Ökologischer Lebensmittelwirtschaft bereits im Jahr 2023 mit einem Plus von fünf Prozent und erreichte einen Umsatz von 16,1 Milliarden Euro.

Doch bei vielen Landwirten und Herstellern von Lebensmitteln sei diese Verbesserung noch nicht angekommen, sagt Ludolf von Maltzahn, Geschäftsführer vom Ökodorf Brodowin. Die Gründe dafür seien vielfältig, von der Inflation bis hin zu hohen Energiepreisen. "Wir leben in einer Zeit, in der alle auf ihr Portemonnaie gucken."

"Der Fall ist symptomatisch für alle Betriebe, die mehr machen, als der gesetzliche Mindeststandard verlangt", sagt Michael Wimmer, Chef der Fördergemeinschaft Ökologischer Landbau. Wimmer betont, dass in der Inflationskrise die Preise für konventionelle Lebensmittel doppelt so hoch gestiegen seien wie für Bio-Produkte.

Ökodorf Brodowin (Bild: rbb)Ein Stall im Ökodorf Brodowin. Bild: rbb

Ziegenherde abgeschafft

Das Ökodorf gibt nun die Ziegenhaltung auf und hat seine Ziegenherde an einen Landwirt in Nordrhein-Westfalen abgegeben. Lediglich zehn von einst mehr als 250 Ziegen sind in Brodowin geblieben. Die Haltung von Milchziegen sei seit langem defizitär gewesen, heißt es aus dem Unternehmen. Immer mehr Menschen würden pflanzliche Alternativen bevorzugen.

Zudem will das Unternehmen im Kuhstall das Melken unterbrechen, so Geschäftsführer von Maltzahn. Aus den Milchkühen sollen Mutterkühe werden, die dann mit ihren Kälbern auf der Wiese mitlaufen sollen. Sie werden eine Zeit lang also "trockengestellt", sagt der Landwirt. Noch wisse er nicht, was mit den Kälbern passieren soll.

King Charles zu Besuch in Brodowin (Bild: rbb)King Charles zu Besuch in Brodowin. Bild: rbb

König Charles machte Käse in Brodowin

In der Zwischenzeit soll die Melkanlage, die zum Teil aus DDR-Zeiten stammt, modernisiert werden: "Wir versuchen aus einer wohl misslichen Situation etwas Gutes zu machen. Wir wollen die Bedingungen für die Tiere und die Mitarbeiter hier verbessern", sagt von Maltzahn. Das Ökodorf müsse sich anpassen, doch laut dem Geschäftsführer sollen keine Mitarbeiter entlassen werden. "Ich versuche es so zu machen, dass wir innerhalb dessen, was wir tun, Arbeitskräfte verschieben."

Doch es werde weiterhin Brodowiner Milch verkauft, allerdings nicht aus dem Ökodorf selbst: Das Unternehmen werde weiterhin Milch von anderen Bio-Bauern aus der Region beziehen. "Ich gehe jetzt nicht hin und kündige ihnen die Lieferverträge", so von Maltzahn.

Das Ökodorf Brodowin, das 1991 aus einer landwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaft (LPG) hervorging, wirtschaftet nach Demeter-Richtlinien. Vor einem Jahr besuchte der englische König Charles III. den Betrieb und durfte selbst Käse machen. Rund 150 Stück entstanden mithilfe des Königs. Bereits im Juni war der Käse ausgereift und ging in den Verkauf.

Sendung: rbb24 Brandenburg Aktuell, 07.03.2024, 19:30 Uhr

Mit Material von Robert Schwaß

49 Kommentare

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  1. 49.

    Falsch abgebogen? Milchkühe, nicht Müllsäcke. Ob 2 Kilo Kuh 3.000€ kosten oder ein Sack extra noch 500€ Pfand, weiß ich nicht, aber am Straßenrand wird's müffeln.

  2. 48.

    Was bringt das, wenn man aber niemanden zur Rechenschaft ziehen kann ?
    Erwische ich jemanden auf frischer Tat, darf ich ihm das festhalten oder was.

  3. 46.

    Könnten Sie Ihren Kommentar bitte nochmal neu schreiben, da wo er zum Thema gehört?
    Mir fehlt gerade der passende Kontext dazu.

  4. 45.

    Wer in und um Grünheide nicht im Gleichschritt mit Kapitalismus und Umweltzerstörung marschiert, wird schnell in die Ecke mit Terroristen gestellt. Sieht man übrigens gerade sehr gut daran, wie Minister Steinbach versucht, die Waldprotester mit dem Anschlag in Verbindung zu bringen, obwohl diese wirklich gar nichts damit zu tun haben.

  5. 44.

    Ich hab auch nicht soviel Geld, aber fahre öfter mit dem Fahrrad nach Brodowin um Sachen zu kaufen. Klein aber fein...

  6. 43.

    Sie brauchen keine homogenisierte Milch für Ihren Kaffee, weil nicht das Fett ausflockt, sondern das Eiweiß aufgrund der im Kaffee enthaltenen Gerbsäure - weiß eigentlich jeder.
    Kaufen Sie sich besseren Kaffee mit weniger Gerbsäure, am besten Arabica-Bohnen, die im Langzeit-Trommelröstverfahren geröstet wurden.
    Und wählen Sie eine Zubereitungsart, die eine kurze Extraktionsdauer hat, wie z. B. Espresso statt gefiltert.

  7. 42.

    ja was denn nun? ab zwei Kilo 3.000€ oder pro Sack 500€? Zeig mir einen Müllsack der am Straßenrand steht und weniger als zwei Kilo wiegt!

  8. 41.

    Hm, für mich las es sich eher so, dass sie sich den wirtschaftlichen Gegebenheiten anpassen wollen/müssen. Neue Melkanlage klingt für mich z.B. nach einer Vergrößerung der Melkleistung sprich Intensivierung. Aber vielleicht täusche ich mich ja auch.
    Es bleibt aber die Tatsache, dass unter den geltenden politischen und wirtschaftlichen Bedingungen Ökoviehwirtschaft schwierig ist.

  9. 40.

    Sehr gut! #govegan

  10. 39.

    Richtig Ihr Kommentar.
    Hinweis: Wissen alle Kunden, dass Neuseeland außerordentliche strenge Einfuhrbestimmungen hat, für andere pflanzliche und tierische Produkte, die ein Risiko für die indigene Flora und Fauna des Landes darstellen könnten?
    Deutschlands- Importe nimmt alles ins Land mit Handkuss!

  11. 38.

    Honig müsste nicht um die halbe Welt geflogen werden. Sorry, mir gefällt Ihre Einstellung nicht!
    Ihre Aufklärung schützt weder das Klima, noch unsere Bauern bzw. unsere Imker vor Ort.
    "für 16€ ist der ein Schnäppchen? Doch nicht für jedermann. Die Kosten per Lieferung mit Flugzeug oder Schiff wird dabei nicht gesehen? Der Produzent als Imker in Neuseeland bekommt bestimmt den wenigsten Ertrag davon.
    Mir ging es um die Detail - Aussage im Artikel: " Das Einkaufsverhalten in der Bio-Branche. "Viele Kunden kaufen woanders ein"!

  12. 37.

    Und jetzt nochmal nur für Sie:
    Es gibt einen Unterschied zwischen Agrarindustrie/industrieller Landwirtschaft und ökologischer Landwirtschaft. Das sollten Sie als Brandenburger eigentlich wissen.
    EU-Subventionen richten sich nach der Größe des Betriebes - je mehr ha, destso mehr Knete aus dem Fördertopf.
    Infolge dessen sind Betriebe mit Viehzucht von vorn herein ggü. Agrarbetrieben mit Ackerbau benachteiligt - gestiegen Energie- und Futterkosten, jedoch keine angemessenen Preise.

  13. 36.

    Jeder Honig wirkt antibakteriell und entzündungshemmend. Da muss man nicht auf den Marketing-Quatsch des Manuka reinfallen, der wahrscheinlich auch noch gestreckt ist. Soviel Manuka-Honig, wie weltweit aufgrund des Hypes verkauft wird, kann gar nicht produziert werden. Es gibt auch hier in der Gegend genügend ökologisch unbedenklichen und vorteilhafteren Imkerhonig zu kaufen, der zudem weit preiswerter ist und nicht um die halbe Welt geflogen wurde.

  14. 35.

    Ja, lieber Wossi, und ich würde gerne mehr über das Auftreten der gemeinen Haselmaus im südlichen Brandenburg lesen.

  15. 34.

    Es gibt genügend homogenisierte BioMilch aus der Region, z.B. Gläserne Milchproduktion (so oder so ähnlich). Ich persönlich bin froh, dass es auch nicht homogenisierte BioMilch gibt, die schmeckt einfach besser und bekömmlicher.

  16. 32.

    Was haben die Grünen damit zu tun? Natürlich nichts. Die stellen ja nur den Landwirtschaftsminister und den Wirtschaftsminister, wenn man dazu dann noch den Finanzminister von der FDP hinzu nimmt, dann ist die geballte Inkompetenz beieinander. Amen.

  17. 31.

    Ich ahne, dass Sie andere Ziele verfolgen als ich mit der unbehandelten Milch, also Rohmilch.
    Ich kaufe davon 1 Liter, verdünne den mit 4 Liter Wasser und verwende das als Sprühlösung gegen Mehltau im Garten. Der Mehltau mag die Bakterien nicht so, das klappt.

  18. 30.

    Die Produkte kann man doch weiterhin kaufen, wo ist das Problem? Es wurden nur die Tiere abgeschafft und Milch kommt von woanders nun her.

  19. 28.

    Ich will auch keinen Honig, der aus XX Ländern vermischt wurde. Entweder aus unserer Region aus einem Gebiet, da gibt es den Breitsamer oder Berlin Honig. Den aus Neuseeland würde ich auch nicht kaufen. Also Hauptsache aus einer Region und nicht wie draufsteht aus EU und Drittstaaten wie China Honig, wo man weiß, daß Honig aus China kein Honig ist.

  20. 27.

    Wer lesen kann, hat im Beitrag erfahren, dass King Charles dort war. Das ist noch nicht so lange her. Sicher ist niemanden über Nacht eingefallen, dass sich die Ziegenhaltung nicht rechnet. Warum wird also ein Repräsentant aus dem Ausland in einen Biobetrieb geleitet und, der wirtschaftliche Probleme hat? Warum wird ihm die heile Bio-Welt suggeriert, während in der Hauptstadt die konventionellen Landwirte protestieren? Der bereits erfogte Verkauf der Ziegen deutet darauf hin, dass die Situation bekannt war. Auch in London gibt es Zeitungen und Internet. Aber gut, für einen König spielt Geld für Lebensmittel keine Rolle.

  21. 26.

    H-Milch ist hoch erhitzt, somit mehr verarbeitet als frische Milch. Darum geht es aber bei der frischen Bio-Milch, um ein möglichst unverarbeitetes Produkt, bei dem die Milch und eben die Inhaltsstoffe nicht zerstört werden durch den Prozess der Homogenisierung! Ich bin ein wenig fassungslos über den Post. Wenn aus der Milch H-Milch werden würde, würden 95% der Kunden sie definitiv nicht mehr kaufen…

  22. 25.

    Wegen unser verändertes Kaufverhalten kann es jedenfalls nicht liegen. Wir kaufen weiterhin oft die Brodowiner Milch und sind sogar darüber frustriert, dass sie in unserem Biomarkt häufig ausverkauft bzw. nicht lieferbar ist. Ich frage mich, was bei ihnen los sein muss, dass sie nichts von der Branchenerholung mitbekommen. Wir wollen das Produkt kaufen, und bekommen es nicht. In jedem Fall wünsche ich dem Betrieb viel Erfolg bei der Umstrukturierung!

  23. 24.

    Der Honig den Sie beschreiben ist Manuka-Honig und der kann hier gar nicht hergestellt werden weil die Pflanzen dafür nur in Neuseeland und Australien wachsen, außerdem besitzt er antibiotische Heilwirkung. Der ist nicht mit normalem Honig vergleichbar und wird auch nicht genauso konsumiert. Und für 16€ ist der ein Schnäppchen, in welchem Discounter haben Sie den denn gesehen?

  24. 23.

    Und jetzt nochmal alle:

    Die Landwirte sind alle steinreich und haben kein Recht zu demonstrieren für ein paar Kröten Subventionen!

    Wenn selbst so ein Vorzeigehof der garantiert genug Einnahmen hatte und der ja auch ziemlich populär ist, sogar von Charles besucht wurde, jetzt derart zu kämpfen hat……dann stimmt da wohl einiges nicht an dem Vorurteil dass Bauernhöfe so viel Umsatz machen.

    Ich hoffe dass dieser Bericht auch von den Leuten registriert wird die den Bauern ständig Geldgier unterstellen und diese Anschuldigungen endlich mal aufhören.
    Dem Hof sei alles Gute gewünscht, vielleicht fühlen sich ja durch die Berichterstattung einige Leser eingeladen den Betrieb zu unterstützen.

  25. 22.

    Wohin die Kühe gehen?
    Den Artikel richtig lesen, sie gehen auf die Weide mit ihren Kälbern.
    Sicher werden sie irgendwann geschlachtet. Bis dahin haben sie aber ein wesentlich besseres Leben als in der konventionellen Viehzucht.

  26. 21.

    Wieso auch sollte jeder Lastenrad-Fahrer im Haus für den Familienwocheneinkauf ein eigenes Auto unterhalten, herstellen lassen, parken, betanken, verschrotten lassen? Gerade in der Stadt machen Räder sich gut, Lastenrad für Einkäufe. Hätte jede ein Auto: OMG! Nee!

  27. 19.

    Das Portmanae scheint nicht bei allen Kunden so leer zu sein, wie vermutet, wenn ein Bio - Waldhonig 250 gr. bei einen Discounter für16, 75 Euro angeboten und gekauft wird. Der dazu noch aus Neuseeland importiert wurde. Ja, solche Bio- Kunden kaufen anders, was anderes als unsere Bauern produzieren, sogar einen
    Bio - Honig der XXX -Flugstunden hinter sich hat rund um die Welt.

  28. 18.

    Ja, da haben Sie recht!
    Wer CDU noch wählt, wählt den Untergang des Mittelstandes!! Zumal die CDU und FDP den Sozialstaat privatisieren wollen!
    Demeter ist das beste Bio was es gibt.
    Wünsche dem Öko Hof alles Gute und viel Erfolg beim Umbau!

  29. 17.

    Das ist so lustig. Ein klassisches Argument vieler Lastenrad-Fahrer in meinem Haus, die sich mehrmals die Woche Lieferdienste jeglicher Art kommen lassen. Aber das Auto für den Familienwocheneinkauf ist denen ein Dorn im Auge.

  30. 16.

    Die Preise und Regeln werden über den Bauernverband geregelt
    Und diese Gesetze haben wir der CDU zu verdanken. Die haben dafür gesorgt, dass nur Großbauern Groß abkassieren und insbesondere die Ökolandwirtschaft im Abseits steht.

  31. 14.

    Mein Gott, wir haben alle zu knabbern. Wenn Ihnen Bio zu teuer ist, dann kaufen Sie eben nichts. Manche Leben ja auch nur von Luft und Liebe.

  32. 13.

    Ich hab auch nicht soviel Geld, aber fahre öfter mit dem Fahrrad nach Brodowin um Sachen zu kaufen. Klein aber fein...

  33. 12.

    Ich hab auch nicht soviel Geld, aber fahre öfter mit dem Fahrrad nach Brodowin um Sachen zu kaufen. Klein aber fein...

  34. 11.

    Die ,,Bio-Kühe'' werden biologisch, artgerecht gehalten und mit biologischem Futter gefüttert OHNE Pestizide (steckt schon im Namen die Pest) und chemische Dünger usw. Einfach gut.Nach Demeter-Richtlinien.

  35. 10.

    Meiburg, Sie können doch weiterhin frische Bio-Produkte in Brodowin kaufen. Es wird ja nur umgestellt. Aber es gibt noch jede Menge andere Lebensmittel aus Demeter-Produktion. Und was haben ,,die Grünen'' damit zu tun?
    Ich sags Ihnen: NICHTS!

  36. 9.

    Ok, rechnen wir mal durch. Mein Gaspreis wurde Umgangs von 150 auf 350 Euro erhöht, weil ??? und bei sinkenden Gaspreisen die Mehrwertsteuer steigen muss, um den gleichen Reibach zu machen, als Bundesregierung, Finanzresort. Dann sind die Preise der konventionellen Lebensmittel größtenteils verdoppelt worden, mein Gehalt aber nicht. Ja, die Bio Lebensmittel stiegen nur um 50 statt 100 %. Aber bei einer viel höheren Ausgangslage.
    Konv. vorher 5 Euro, jetzt 10 Euro.
    Bio vorher 10 Euro, jetzt 15 Euro.

    Ok, irgendwann ist ALLES zuviel, NIX wird mehr gekauft und die Mehrwertsteuer vversiegt.

    Was dann, Christian?

  37. 8.

    ...wie auch die Kälbchen.?.
    Bio ist teuer. Kann sich nicht jeder leisten. Andere haben kein Auto um hin zu kommen.
    Schade. Hab immer gerne zur Kenntnis genommen was gür gute Sachen es dort gibt. Produziert wurden.

  38. 7.

    Toll, dass das Ökodorf nicht aufgibt, sondern seine eigene "Transformstion" mit dem Umbau angeht, ich wünsche ganz viel Erfolg. Und appelliere an alle, die es sich leisten können - viele Menschen verdienen noch viel Geld in diesem Land - weiterhin Öko zu kaufen, damit die Strukturen die schwierigen Zeiten überleben können.

  39. 6.

    Bitte eines Milch-Käufers
    Liebe Brodowiner,
    wenn Sie in Zukunft wieder in die Milchpruktion einsteigen, produzieren Sie bitte homogenisierte Milch. Ich bin zum Beispiel Kaffeetrinker und ihre bisherige Milch funktioniert dafür nicht, weil das Fett ausflockt!
    Und noch ein Vorschlag: zum Beispiel Fa. Terra transportiert Bio-H-Milch für Berlin aus Bayern heran das ist absolut unökologisch. Wie wäre es wenn Sie auch eine regionale Bio-H-Milch anbieten?!

  40. 4.

    Das ist so schade wir haben gern die Produkte aus Brodowin gekauft und genossen !!! Es ist eine Schande diese Regierung macht alles kaputt mit ihrer Energiepolitik und das mit den Grünen die keine sind !!!

  41. 3.

    Ich würde gerne mal noch mehr über die vielen „könnte-Vorreiter-Artikel“, die hier geschrieben wurden, lesen und was daraus geworden ist...

  42. 1.

    Wohin gehen die bio-Kühe? Werden sie am Ende getötet und gegessen?

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