"Letzte Generation" - Bezirk Pankow fordert Schadensersatz von Klima-Aktivisten

Fr 16.08.24 | 14:10 Uhr
  78
Symbolbild: Mit Sekundenkleber festgeklebte Hand auf dem Asphalt. (Quelle: dpa/Rolf Zöllner)
Audio: rbb 88,8 | 16.08.2024 | Katharina Trümper | Bild: dpa/Rolf Zöllner

Bis zu 270 Euro pro Loch in der Fahrbahn: Nach mehreren Klebe-Aktionen von Mitgliedern der "Letzten Generation" in Berlin-Pankow wurden dem Bezirk die Kosten für die Schäden in Rechnung gestellt. Dieser fordert die Summe nun zurück.

Der Berliner Bezirk Pankow verlangt Schadensersatz von neun Klima-Aktivisten der "Letzten Generation", die sich im vergangenen Jahr auf der Straße festgeklebt hatten. In Zusammenarbeit mit der Polizei und dem Landeskriminalamt sei es gelungen, die Personen zu ermitteln, die Schäden an Fahrbahnen angerichtet haben, teilte das Bezirksamt Pankow am Freitag mit.

Die Betroffenen hätten sich mit den Händen am Asphalt festgeklebt, sagte ein Sprecher des Bezirksamtes dem rbb. Da sie nicht mit herkömmlichen Mitteln gelöst werden konnten, kamen Flex oder Hammer und Meißel zum Einsatz. Dadurch seien Löcher in der Fahrbahn entstanden, die Baufirmen damals provisorisch gefüllt hätten.

"Klimakleber" sollen Rechnungen begleichen

Es seien Kosten von 140 bis 270 Euro pro Loch entstanden, die dem Bezirksamt in Rechnung gestellt wurden. Diese fordere man nun zurück. Entsprechende Leistungsbescheide seien an die - so wörtlich - "Klimakleber" verschickt worden.

Es gehe um Fälle im April und Mai vergangenen Jahres, hieß es. Dabei seien meist große Kreuzungsbereiche besetzt worden, etwa an der Prenzlauer Allee, Landsberger Allee oder Greifswalder Straße.

Die Gruppe "Letzte Generation" war nach einem Klima-Hungerstreik in Berlin entstanden und fordert mehr Maßnahmen für den Klimaschutz. Seit Anfang 2022 blockierte sie immer wieder Autobahnausfahrten und andere Straßen in vielen Städten, einen Schwerpunkt bildete Berlin. Ende Januar 2024 hatte die Gruppe einen Strategiewechsel und das Ende von Klebeaktionen im Stadtverkehr angekündigt.

Zuletzt hatte die Gruppe mit mehreren Aktionen an deutschen Flughäfen teils für Störungen des Betriebs gesorgt. Seitdem werden erneut Forderungen nach härteren Strafen für die Aktivisten laut.

Sendung: rbb 88,8, 16.08.2024, 14 Uhr

78 Kommentare

Wir schließen die Kommentarfunktion, wenn die Zahl der Kommentare so groß ist, dass sie nicht mehr zeitnah moderiert werden können. Weiter schließen wir die Kommentarfunktion, wenn die Kommentare sich nicht mehr auf das Thema beziehen oder eine Vielzahl der Kommentare die Regeln unserer Kommentarrichtlinien verletzt. Bei älteren Beiträgen wird die Kommentarfunktion automatisch geschlossen.

  1. 78.

    Auch an Flughäfen sollten die Demonstranten für die Kosten in Regress genommen werden.

  2. 77.

    Ja, es sollten hier die Verursacher zzgl. der entstandenen administrativen Kosten in Rechnung gestellt werden! Das ist richtig und wichtig.

  3. 76.
    Antwort auf [Sebastian ] vom 16.08.2024 um 17:39

    In der Tat liegt einem Tempo oberhalb von 130 km/h eine gewisse Absurdität zugrunde. Zugegebermaßen gibt es aber eine Kluft zwischen der überbordenden Leistungsfähigkeit der PS-Geschosse bzw. den Paradigmen, nach denen Autobahnen gebaut werden und Demjenigen, was weltweit verbreitungsfähig wäre.

    100 - 130 km/h ist eine sehr angenehme Geschwindigkeit unterhalb der überzüchteten PS-Geschosse. es ist Entspannung und kommt dem menschlichen Wahrnehmungsvermögen entgegen.

    Es gilt, für zwei grundverschiedene Sichtweisen zu sensibilisieren: Eine, die die Egozentrik der Industrieländer widerspiegelt und eine erdweite Sichtweise, die nach eben dieser Verbreitungsfähigkeit fragt. "Unser" Lebensstil gehört auf jeden Fall nicht zum Verbreitungsfähigen. Treffender: Ihrer nicht.

    Kulturwandel kann allerdings nicht verordnet werden, es kann nur dafür sensibilisiert werden und auch die Konsequenzen eigener Lebensweisen dargestellt werden.

  5. 74.
    Antwort auf [Horst Gregor] vom 17.08.2024 um 09:59

    Eben, die LG konnte bei ihren Sitzblockaden die Methode "sich einannander ketten" anwenden, statt dessen hat sie die Methode "Sachbeschädigung" gewählt, nun muss sie dafür gerade stehen.

  6. 73.
    Antwort auf [Dagmar] vom 16.08.2024 um 19:10

    Dann bekommen Sie ein 16 h Dauerkrach darf das Schriebs von Seiten der Hausverwaltung. Da sind schon einige bei ihren Krempel durchzusetzen zum Teil auf Kosten von Menschen die andere hingenommen haben. Die eigentliche Ursache in diesen Schriebs aber nicht reinschreiben. Sagt der Verwalter was haben Sie den gemacht? Ich habe.... . Na dann. Weiter springende Kinder die mit dem Zettel genau so wenig zu schaffen haben wie ich Dadaurch mehr Krach als vorher und hast dann keinen Nerv mehr irgendwem bei irgendwas zuzuhören. Supermarkt als Spielplatz nutzen, Nachbarn mit Absicht wecken ect. Ich zieh zu Ihnen wenn da die Welt noch in Ordnung ist. Wir leben alle nur einmal.

  7. 72.
    Antwort auf [Pyramania ] vom 16.08.2024 um 19:46

    "Pro Kopf stoßen die Deutschen etwa 30 Mal so viele Klimagase aus wie Länder wie zum Beispiel Kenia und Nepal."
    Vergleicht man den Lebensstandard zwischen den genannten Beispielen und DE bleibt die Frage, "Möchten bzw. würden Sie tauschen?"

  8. 71.
    Antwort auf [mal ehrlich ] vom 16.08.2024 um 15:34

    Ein SUV wird nicht Löcher in der Straße verursachen. Was ist mit den unnützen Lehrfahrten der LKW´s weil die Bahn nicht in der Lage ist, Waren kurzfristig zu transportieren

  9. 70.

    Alle die, die hier die Aktionen der LG gutheißen, sollten sich fragen, ob sie noch auf dem Boden des GG stehen.

  10. 69.
    Antwort auf [Maxi] vom 16.08.2024 um 21:38

    Sitzen lassen finde ich gut. Dann zeigt sich nämlich auch das "mimimi" der Kleber, wie bei der Demo bei einer Aktionärsversammlung in der Automobilindustrie. Da waren sie sehr empört, dass sie weder mit Essen noch mit Getränken versorgt wurden, sondern man sie einfach ignoriert hat.

  11. 68.

    Man nennt sich einfach „Aktivist“ und denkt es ist ein Freifahrtschein. Unter RRG hätte das keine Folgen gehabt, im Gegenteil. Nur die Medien schwimmen noch auf dieser Ideologie-Welle. Straftäter sind Straftäter und keine Aktivisten sondern eine kriminelle Organisation

  12. 67.
    Antwort auf [Erdenbewohner] vom 16.08.2024 um 15:16

    Es müsste dann aber sicher gestellt sein, dass die superreichen Unterstützer dieser Klimaterroristen 1. ihre „Spenden“ nicht von der Steuer absetzen können und 2. wegen Beihilfe zur Verantwortung gezogen werden.

  13. 66.

    Ich wette, wenn die Auswirkungen Eures Handelns vollends angekommen sind. Werdet ihr der LG die Schuld geben, weil diese es wussten sich aber nicht richtig bemüht haben etwas zu ändern!

  14. 65.

    In NRW hat die Autobahnpolizei die Radarkontrolldaten des letzten Jahres veröffentlicht. 79 % aller Autofahrer sind auf den NRW Autobahnen maximal 130 KMH gefahren. Und nur 3 % mehr als 180 KmH.

  15. 64.
    Antwort auf [Pyramania ] vom 16.08.2024 um 19:38

    Ich und Sie, wir sind nicht die Justiz, also bitte keine Anmaßungen
    Die Gerichte, die beurteilen und verurteilen.
    Wer mit dem hiesigen Strafgesetzbuch und der Justiz so in klinsch ist, der sollte seinen Frust darüber nicht an Menschen auslassen, die mit diesem System dacor sind..

  16. 63.
    Antwort auf [Maxi] vom 16.08.2024 um 21:38

    Übrigens... müßten Verursacher für ihre Schäden aufkommen kämen auf Autofahrer harte Zeiten zu.

  17. 62.

    Nennt die Typen nicht immer Aktivisten! Das sind Störenfriede.

  18. 61.
    Antwort auf [Maxi] vom 16.08.2024 um 21:38

    "Und warum soll der Steuerzahler für Schäden zahlen, die er weder gewollt noch verursacht hat"

    Ich habe das nirgendwo gefordert, lediglich darauf hingewiesen, dass die Sachbeschädigung als solche nicht vom Kleber begangen wurde, sondern es Alternativen gegeben hätte. Ansonsten zahlen sie als Steuerzahler bereits jetzt jede Menge staatlicher Maßnahmen im Rahmen der Prävention ( bspw. Deichbau,Förderprogramme etc), irgendwann aber kollabiert das System wenn nicht gegengesteuert wird. Darauf wollen die Kleber aufmerksam machen.

  19. 60.
    Antwort auf [Maxi] vom 16.08.2024 um 21:38

    "Und warum soll der Steuerzahler für Schäden zahlen, die er weder gewollt noch verursacht hat. "

    Dummerweise sind Steuern nicht zweckgebunden, ich zahle ständig für Ausgaben, die ich "weder gewollt noch verursacht habe."

  20. 59.
    Antwort auf [mal ehrlich ] vom 16.08.2024 um 20:05

    Die Sachbeschädigung haben die Klimaaktivisten in diesem Fall nicht selbst begangen - das stimmt. Allerdings haben sie die Notwendigkeit dazu selbst provoziert (Verursacherprinzip) Die andere Variante , die damals von vielen fast schon gefordert wurde: Strasse sperren, Umleitung einrichten und die Leute da sitzen lassen. Wäre das in Ihren Augen besser?
    Und warum soll der Steuerzahler für Schäden zahlen, die er weder gewollt noch verursacht hat.

  21. 58.
    Antwort auf [mal ehrlich ] vom 16.08.2024 um 20:05

    Nicht nur die Regierenden. Man spielt auf der ganzen Klaviatur, Der Springer Konzern gehört inzwischen KKR & Co.

    "Laut einem Artikel im Guardian von 2022 gehört KKR zu den größten Investoren im fossilen Bereich. KKR will trotz Klimakrise auch weiterhin in fossile Industrien investieren. Zitiert wird hier aus The private equity climate risk scorecard. Dieser führt KKR mit 78 % Anteil des Investments im fossilen Bereich auf. Im Report wird die Zahl von 28 verschiedenen Firmen im fossilen Bereich genannt."

  22. 57.
    Antwort auf [mal ehrlich ] vom 16.08.2024 um 20:05

    "Zur Behinderung dieser Protestform nutzen die Regierenden gern das Mittel der Kriminalisierung, indem sie Menschen einem Tatvorwurf unterziehen , der oft nicht berechtigt ist."

    The same procedure as every year... Genau so hat man es in der Vergangenheit mit der Anti AKW Bewegung gemacht. Heute ist es allgemeiner Konsens.

  23. 56.
    Antwort auf [Dagmar] vom 16.08.2024 um 19:10

    liebe Dagmar, ich wollte ihnen doch nur klar machen was "ziviler Ungehorsam" bedeutet. Ein kalkulierter Rechtsbruch . Dazu können sie doch ihre Meinung haben. Sie haben diesen Fakt aber bestritten, was objektiv falsch war. Zur Behinderung dieser Protestform nutzen die Regierenden gern das Mittel der Kriminalisierung, indem sie Menschen einem Tatvorwurf unterziehen , der oft nicht berechtigt ist. Mal ist es der Landfriedensbruch (ein Gummiparagraph) oder die Bildung einer kriminellen Vereinigung, hier eben eine Sachbeschädigung, die die Beschuldigten gar nicht begangen haben . Das können Gerichte klären, man darf trotzdem anderer Meinung sein, da es ja um höhere Werte geht.

  24. 55.
    Antwort auf [Joana Soul] vom 16.08.2024 um 19:27

    "Wenn die Chinesen und die Amerikaner hedonistisch weiterleben, ist der eigene Verzicht ein Opfer ohne Wirkung."

    "Wie der Klima-Risiko-Index zeigt, lag Deutschland im Jahr 2018 erstmals unter den drei am stärksten von Extremwetter bedrohten Staaten weltweit. [...]

    Deutschland verursache doch nur zwei Prozent der weltweiten Treibhausgas-Emissionen. Schon diese Zahl muss man in Relation setzen. Seit Beginn der Industrialisierung hat Deutschland schon fünf Prozent zur globalen Erwärmung beigetragen. Und im Vergleich zur Bevölkerungszahl beansprucht Deutschland auch mit den aktuell zwei Prozent noch ein unverhältnismäßig großes Stück vom verbleibenden CO2-Budget: Pro Kopf stoßen die Deutschen etwa 30 Mal so viele Klimagase aus wie Länder wie zum Beispiel Kenia und Nepal."

  25. 54.
    Antwort auf [Dagmar] vom 16.08.2024 um 19:10

    "Was wäre hierzulande los, wenn jeder Einwohner auf diese weise seine Moralvorstellungen durzusetzen versucht?"

    Das versuchen sie doch gerade wieder indem sie Klimaaktivisten kriminalisieren. Der menschgemachte Klimawandel und seine Leugnung sind auch keine "Moralvorstellungen".

  26. 53.
    Antwort auf [mal ehrlich ] vom 16.08.2024 um 17:05

    Gegenfrage: Wen haben Sie befragt, dass sie wissen, dass es nicht so ist? Sie könnten den Menschen einen Film dieser Welt in 15 Jahren vorführen, der beweist dass die Welt dann in Asche liegt und diese Leute sähen trotzdem nicht ein, dass sie diejenigen sein sollen, die nun auf alles verzichten sollen, zumal ihr Verzicht alleine die Kippunkte nicht aufhalten würde. Wenn die Chinesen und die Amerikaner hedonistisch weiterleben, ist der eigene Verzicht ein Opfer ohne Wirkung. Klar gibt es auch Klimaleugner, aber das Hauptproblem sind die Klimawisser, die sich gegen Klimafreundliches Verhalten entschieden haben.
    Ich bin übrigens für kostenlosen ÖPNV und Strafsteuern auf SUVs... das muss man aber politisch umsetzen. Die Letzte Generation trägt ihren Teil dazu bei, dass es keine Mehrheiten für derartige Dinge gibt. Es bilden sich gerade Mehrheiten, die den armseligen Rest an Klimaplotik und Versprechen unserer jetzigen Bundesregierung zurücknehmen werden....

  27. 52.
    Antwort auf [mal ehrlich ] vom 16.08.2024 um 18:24

    Die eigen gesetzten Moralnormen, die rechtfertigen keine Sraftaten
    Was wäre hierzulande los, wenn jeder Einwohner auf diese weise seine Moralvorstellungen durzusetzen versucht?

  28. 51.
    Antwort auf [Erdenbewohner] vom 16.08.2024 um 16:57

    Danke. Und über "rechtswidrig" könnte man sich bei einem gerechtfertigen Notstand nochmal unterhalten.

    "Der rechtfertigende Notstand gestattet ein rechtsgutsverletzendes Verhalten und verpflichtet den dadurch Beeinträchtigten zu dessen Duldung. "

    § 34 StGB. Sehnse? Eine Suchmaschine bedienen kann ich auch.

  29. 50.
    Antwort auf [Dagmar] vom 16.08.2024 um 18:35

    ich wollte ihnen nur klarmachen was ziviler Ungehorsam ist.
    Die Sachbeschâdigung wurde ja von anderen begangen, oder haben die sich selbst von der Straße abgepickt. Ich erinnere mich auch, dass anfangs die Verklebungen mit einer Flüssigkeit gelöst wurden. Der Rest ist Sache der Anwälte.

  30. 49.
    Antwort auf [mal ehrlich ] vom 16.08.2024 um 18:24

    Ach la, einen Baum besetzen, und die Frage des Landfriedenbruchs, hat mit der tatsächlich erfolgten Sachbeschädigung, wie in diesem Fall gar nicht zu tun,weil auf den Bezirk Pankow die von LG verusachten Reparaturkosten für Straßenlöcher zukamen.

  31. 48.
    Antwort auf [Dagmar] vom 16.08.2024 um 17:49

    Mit der Form des bewussten Verstoßes gegen rechtliche Normen und einzelne Gesetze setzt der Bürger einen Akt, der auf die Beseitigung eines wahrgenommenen Unrechts abzielt. Es ist das empfundene moralische Recht auf politische Teilhabe.
    Soviel zum Thema ziviler Ungehorsam.
    Ein Gericht in Norddeutschland hat 2022 einen Baumbesetzer vom Vorwurf des Landfriedesbruchs freigesprochen, weil sein Anliegen jöher zu bewerten sei, als die vermeintliche Straftat.
    Statt also hier immer Law and Order zu fördern, sollten sich alle Gegner der LG mal mäßigen und sich klarmachen, dass sie Teil einer Gesellschaft sind und Verantwortung tragen. Aber das wird ja von der Politik schon nicht vorgelegt!

  32. 47.
    Antwort auf [Micha P.] vom 16.08.2024 um 17:51

    "Und im Bund ist die CDU nicht in der Regierungsverantwortung!" Nicht mehr, glücklicherweise, es reicht ja auch was Altmaier und Co. angerichtet haben.

    Evers und Anders-Granitzki sind aber in Regierungsverantwortung und beide in der cDU.

  33. 46.
    Antwort auf [Pyramania ] vom 16.08.2024 um 17:05

    Da sind wir einer Meinung - auch ich möchte, dass meine Kinder in einer intakten Welt leben können. Aber deswegen muss nicht immer wieder die gleiche Leier abgespult werden, die nichts mit dem Thema selbst zu tun hat.
    Wir haben aktuell ganz andere Bedrohungen für unsere Existenz. Wenn da nicht endlich gegengesteuert wird, ist das Thema Klima sowieso nicht mehr wichtig.
    Und im Bund ist die CDU nicht in der Regierungsverantwortung!

  34. 45.
    Antwort auf [Daniel] vom 16.08.2024 um 14:56

    Tja, die Personen wurden vor Ort ermittelt, aber nicht an de Bezirk Pankow weitergegben, sprich wegen des berechtigten Datenschutz.von Personen
    Erst wenn der Bezirk ein berechtigtes Interesse nachweist, dann bekommt es diese Daten.

  35. 44.
    Antwort auf [Sebastian ] vom 16.08.2024 um 17:21

    "Wenn die Hitze kommt, ist sie unsichtbar. Sie verbiegt keine Äste, weht dir keine Haare ins Gesicht, um sich anzukünden. Der Boden zittert nicht. Sie umgibt dich einfach und wirkt auf dich in einer Weise ein, die du nicht vorhersehen oder kontrollieren kannst. Du schwitzt. Dein Herz rast. Du bist durstig. Deine Sicht verschwimmt. Die Sonne fühlt sich wie ein auf dich gerichteter Gewehrlauf an. Die Pflanzen sehen aus, als würden sie weinen. Vögel verschwinden vom Himmel und flüchten sich in den Schatten. Die Farben verblassen. Die Luft riecht verbrannt. Man kann sich das Feuer vorstellen, noch bevor man es sieht.«
    Jeff Goodell in seinem Bestseller »The Heat Will Kill You First«

  36. 43.
    Antwort auf [Helmut Krüger] vom 16.08.2024 um 17:28

    Sie könne gern mit 80km/h auf der rechten Spur den LKW's Gesellschaft leisten, es zwingt Sie niemand schneller zu fahren. Es spricht auch keiner davon mit 200km/h über die Bahn zu brettern. Eine schöne Reisegeschwindigkeit ist irgendwo zwischen 130-160km/h.

  37. 42.
    Antwort auf [Sebastian ] vom 16.08.2024 um 17:09

    Nur mal zum Verständnis: Stellen Sie den Klimawandel in Frage?
    Man kann nämlich oft lesen (nicht bei Ihnen unbedingt bzw weiß ich das nicht), dass dieses und jenes ja nix damit zu tun hat und sowieso alles, was wir tun (sollten), sinnlos sei.
    Zumindest hab ich immer den Eindruck, die Leute WOLLEN gar nichts dagegen machen und suchen lediglich nach Ausreden, weshalb ALLES so weitergehen soll wie bisher und man selber als kleines Rädchen schon mal gar nichts damit zu tun hat.
    Es gibt da ein treffendes Filmchen von Sarah Bosetti dazu.

  38. 41.

    Einfach nur richtig. Warum soll der Steuerzahler auf den Kosten sitzen bleiben? Wer Sachen beschädigt soll auch dafür grade stehen

  39. 40.
    Antwort auf [Sebastian ] vom 16.08.2024 um 17:09

    Ungeheuerlich Viele, die für sich vermeintlich nur Geringes beitragen, machen ein Viel.
    Ja, es stimmt: Es ist ein himmelweiter Unterschied, ob bspw. 100 km/h auf Autobahnen gefahren wird oder ob es Autobahnabschnitten gibt, auf denen das gesamte Spektrum bis über 200 km/h ausgefahren werden kann. Zweites hat nicht nur im linearen Sinne einen proportional höheren Energiebedarf, Zweitgenanntes sorgt auch für eine negative Beeinflussung des Verkehrsflusses auf Autobahnen, wie Jede/r schon nach wenigen Minuten auf den entsprechenden Abschnitten sehen kann - ein beständiges Abbremsen und Wieder-Beschleunigen, je nachdem, mit welch hoher Geschwindigkeit sich da wieder Eine/r den eigenen Fahrweg durchbricht.

    Zivilisiertere Verhältnisse mit grundsätzlichenmHintereinanderfahren bei nur ausnahmsweisen Überholtmanövern trägt erheblich zu einem geringeren Energiebedarf bei. Und eine technische Abrüstung bei absurd übermotorisierten Gefährten sowieso.

  40. 39.
    Antwort auf [mal ehrlich ] vom 16.08.2024 um 17:05

    Wann geht die Welt unter? Wissen Sie da schon ein Datum, warum verbreiten Sie so etwas? Ich werde meine Meinung auch nicht für Bonusmeilen für den ÖPNV ändern, ich bin nämlich nicht bestechlich! Warum wollen Sie Menschen mit einem E SUV bestrafen? Verteilungskämpfe um Ressourcen? Vielleicht sollte ich morgen lieber noch mal Einkaufen gehen. Mal ehrlich, ist das wirklich alles Ihr Ernst? Unfassbar!

  41. 38.
    Antwort auf [mal ehrlich ] vom 16.08.2024 um 16:54

    mal ehrlich, Sie sind wirklich der Meinung das wir das Weltklima ändern? Nur weil ich 120km/h auf der AB fahre ändert sich das Klima, da wo man Kaffee erntet? Übrigens haben die meisten Preissteigerungen im Handel etwas mit der Wirtschaft bei uns zu tun, z.b Strom oder Benzin/Diesel. Wem wir das zu verdanken haben Wissen wir alle, das hat nichts mit dem Klima zu tun!

  42. 37.
    Antwort auf [Joana Soul] vom 16.08.2024 um 16:44

    wen haben sie denn dazu befragt?
    "Die Leute sind nicht unwissend, sie wollen sich schlicht und ergreifend nicht derart einschränken - auch wenn die Welt untergeht."
    Zwei Einwände :1. wenn man aus der vermeintlichen Einschränkung einen Gewinn machen kann, ändert sich die Meinung vieler schnell ( z.B. Bonusmeilen für Öffis, Strafsteuer auf SUV )
    2. wenn die Verteilungskämpfe um die Ressourcen erst richtig losgehen, werden die Leute ganz schnell zur Vernunft kommen, vermutlich ist es dann für viele zu spät.

  43. 36.
    Antwort auf [Micha P.] vom 16.08.2024 um 16:51

    Warum soll ich nicht Ross und Reiter nennen? Oder behaupten sie ernsthaft die cDU wäre keine Autolobbypartei?

    Und ja, ich habe eine Abneigung gegen gewisse Politiker die die Zukunft meiner Kinder versauen.

  44. 35.

    Klimaaktivisten sind Studentinnen und Studenten, die sich SPRICHWÖRTLICH auf den Hosenboden setzen und z.B. als Ingenieurinnen und Ingenieure, Produkte und Technologien entwicklen, die Ressourcen einsparen und endlich eine wahre Kreislaufwirtschaft ermöglichen. Die oben Beschriebenen setzen sich WÖRTLICH auf den Hosenboden, um ihre Faulheit und ihr Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom auszuleben. Vielleicht lesen diese Bigotten auch endlich mal, was allein ihre ständige Streamerei oder die Wiederherstellung von überaus langlebigen Kulturgütern nur an CO2 und Umweltverschmutzung verursacht.
    Übrigens: In den 80ern sind Millionen Menschen gegen Krieg (Umweltverschmutzer Nr. 1) und Atomkraft in Deutschland auf die Straße gegangen - ihre heutigen, ach so bösen Großeltern!

  45. 34.
    Antwort auf [Pyramania ] vom 16.08.2024 um 16:50

    §303 StGB:
    Wer rechtswidrig eine fremde Sache beschädigt oder zerstört, wird mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.

  47. 32.

    Warum immer wieder "Aktivisten"?
    Das ist euphemistisch für deren kriminelle Energie...

  48. 31.
    Antwort auf [1OOOBERLIN 42] vom 16.08.2024 um 16:05

    Das ist Whataboutismus. Ja, das war auch doof... aber das macht andere Dinge nicht besser. Außerdem sollte man sich, wenn man sich für die Unterstützung von ungehorsamem Protest entscheidet klar sein, was man möchte. Möchtest du, dass mit dem Regeln brechen Protest und Aufmerksamkeit erzeugt wird, oder möchtest du wegdiskutieren, dass überhaupt Regeln gebrochen wurde, womit du letzten Endes den gesamten Protest wegdiskutierst? Oder geht es der Letzten Generation gar nicht ums Klima, sondern um die Legalisierung ihrer Aktionen?

  49. 30.
    Antwort auf [Pyramania ] vom 16.08.2024 um 15:42

    Mein Gott! Ihre ausgeprägte Abneigung gegen die Christdemokraten müssen Sie doch nicht zu jedem x-beliebigen Thema deutlich machen. Es ist einfach nur unsachlich und undemokratisch!

  50. 29.
    Antwort auf [F.T.S.] vom 16.08.2024 um 15:54

    Ziviler Ungehorsam ist KEINE Staftat, kriminalisert wurden die Aktivisten erst von gewissen Politikern und Richern die sich der Politik andienen.

  51. 28.
    Antwort auf [Vanessa J.] vom 16.08.2024 um 15:23

    Dann fassen Sie sich mal an den Kopf. Die Polizei ist nicht in der Pflicht mit Chemikalien zu hantieren, sondern die Blockade aufzulösen. Dabei ist es besser, den Asphalt an den Händen zu belassen, damit keine körperlichen Schäden entstehen können. Das ist dann Aufgabe einer Ärztin oder eines Arztes ggf. mit Chemikalien die Anhaftungen zu entfernen.
    Ihr Kommentar zeigt einfach nur Ihr gestörtes Verhältnis zur Polizei.

  52. 27.

    Ich hab da auch eine Rechnung offen die noch von den Verbrechern beglichen werden muss.

  53. 26.

    Diese Klimakleber machen mit ihrem Verhalten kostenlosen Wahlkampf für die AfD. Selten war eine politische Protestform eindeutiger kontraproduktiv. Es ist ein Phänomen unserer Zeit, der Filterblasen und Social Media, dass ein jeder sich als Zentrum des Universums sieht und seine Wirkmächtigkeit überschätzt. Die Anhänger der Letzte-Generation fahren einen Film, in dem sie die Robin Hoodmäßigen Helden sind, die im Namen der Menschheit gegen die bösen Autoritäten rebellieren, die den Klimaschutz verhindern. Wenn es wirklich allerhöchste Eisenbahn mit dem Klimaschutz sein soll, warum setzt man dann so sehr auf Selbstinszenierung? Das Motto "jede Publicity ist gut" ist hier falsch. Es geht beim Klimaschutz nicht darum, das Problem noch bekannter zu machen. Die Leute sind des Problems bereits überdrüssig. Die Leute sind nicht unwissend, sie wollen sich schlicht und ergreifend nicht derart einschränken - auch wenn die Welt untergeht.

  54. 25.
    Antwort auf [1OOOBERLIN 42] vom 16.08.2024 um 16:05

    Bitte benennen Sie doch mal die Straßen und zeigen Sie uns die entstandenen Schäden auf. Einfach nur zum besseren Verständnis, was da alles kaputt gegangen ist.

  55. 24.
    Antwort auf [mal ehrlich ] vom 16.08.2024 um 15:34

    Wer mutwillig Sachbeschädigung begeht hat dafür zu zahlen, das ist ganz einfach! Und ja, die Politik tut ja zu wenig Ihrer Meinung nach. Das haben wir heute schon oft genug gelesen! Der Sommer in diesem Jahr ist ein Traum...Sonne, 30 Grad, Regen. Was wollen Sie eigentlich noch?

  56. 23.

    Die rechtlichen Forderungen, ob Schadenersatz oder Geldstrafe oder Gefängnis, sind doch in den Augen der Aktivisten nur Ausdruck des fossilen Regimes. Die Einstellung von Grenzkontrollen an der Bornholmer Straße und anderswo durch die Stasi-Offiziere stellten zu dem Zeitpunkt schwerste Straftaten dar. Kommt immer darauf an, wie sich der Wind dreht. Ich denke sogar, die Aktivisten wollen bestraft werden oder verteidigen sie sich dagegen?

  57. 22.
    Antwort auf [F.T.S.] vom 16.08.2024 um 15:54

    Vllt mal kurz die Google Suche bemühen, dann werden Sie den Unterschied verstehen und ebenso, warum es sich hierbei um Aktivisti handelt.

  58. 21.
    Antwort auf [Pyramania ] vom 16.08.2024 um 15:37

    Sich zu kriminalisieren haben die Straftäter ganz alleine geschafft, sie mussten nur Straftaten begehen, was ihnen ja vom Gericht bescheinigt wurde

  59. 20.

    Es ist noch nicht lange her, da sind wiederholt hunderte von tonnenschweeen Schwerlast-Traktoren über völlig dafür ungeeignete Straßen gedonnert.
    Ich nehme an Leistungsbescheide mit Schadensersatzforderungen an deren Halter werden auch in den nächsten Tagen verschickt…?

  61. 18.
    Antwort auf [Vanessa J.] vom 16.08.2024 um 15:23

    Und sie hätten dann als Chemikerin potentiell gefährliche Substanzen an die Hände der Straftäter gebracht? Verstehe ich sie da richtig?

  62. 17.
    Antwort auf [Pyramania ] vom 16.08.2024 um 15:37

    Sie haben aber ein komisches Rechtsverständnis. Wer Straftaten begeht, kriminalisiert sich selbst, da brauch es keine Bezirksstadträte. Merkwürdig ist auch, dass diese Kriminellen hier immer noch als "Aktivisten" betitelt werden.

  63. 16.
    Antwort auf [Vanessa J.] vom 16.08.2024 um 15:23

    Wie jetzt. Mit Säure oder wie?
    Erklären Sie jetzt hier doch mal, wie man ein Klebstoff-Sand-Zement-Gemisch von menschlicher Haut abbekommt. Ohne den Klebenden zu verletzen.

  64. 15.

    Wer Schäden verursacht, der haftet auch dafür! Da helfen auch keine wohlfeilen Ausreden, die plötzlich nur noch dem materiellen Selbstschutz dienen.

  65. 14.
    Antwort auf [Arno Nym] vom 16.08.2024 um 15:24

    "So ein gesperrter Straßenabschnitt, ggf auch eine Kreuzung, die kosten viele Millionen Euro und haben nur eine vorhersehbare Nutzungszeit."

    Dann kommern auf Berliner Autofahrer harte Zeiten zu. Jeder verursachte Stau dürfte dann Milliraden in die klammen Kassen spülen.

    Aber Evers ist ja von der Autolobbypartei cDU.

  66. 13.


    Die zuständige Bezirksstadträtin ist schon des Öfteren für ihre klimafeindlichen Aktionen aufgefallen. Der Stop des Ausbaus von Radwegen stieß bei ihr auf volle Zustimmung.

    "Bei Anders-Granitzki stieß das auf Zustimmung. „Das Projekt wurde lange vor meiner Amtszeit und in einer ganz anderen gesamtstädtischen Lage geplant“, sagte sie. Sie selbst halte den Radweg nicht für notwendig."

    Wer cDU wählt, auch in den Bezirken, stimmt für eine weitere Zerstörung unseres Planeten und nimmt Tote und Schwerverletzte billigend in Kauf.

    Aber Klimaaktivisten kriminalisieren...

  67. 12.
    Antwort auf [sabi] vom 16.08.2024 um 14:16

    Weil das Bezirkamt nicht automatisch auf die Daten der Polizei greifen darf. Die Polizei ermittelt Strafrechtlich und der Schadensersatz des BA ist Privatrecht.

  68. 11.
    Antwort auf [Erdenbewohner] vom 16.08.2024 um 15:16

    was haben sie davon? Schadenfreude ausgelebt , die wird ihnen spätestens vergehen, wenn sie selbst von den Folgen des Klimawandels betroffen sind. Bereits die Missernten dieses Jahres sorgen für erhebliche Preissteigerungen im Lebensmittelhandel z.B. auch bei Kaffee.

  69. 10.
    Antwort auf [Richard] vom 16.08.2024 um 14:57

    Den Unterschied zwischen Abnutzung und Sachbeschädigung muss man Ihnen echt erklären? Wie überall. Gebrauchsspuren sind normal, Beschädigung nicht.

  70. 9.

    Wo bleibt der Schadensersatz für den Nutzungsausfall? So ein gesperrter Straßenabschnitt, ggf auch eine Kreuzung, die kosten viele Millionen Euro und haben nur eine vorhersehbare Nutzungszeit. 6 Stunden fehlende Nutzbarkeit können schnell einige Tausend Euro ausmachen.

  71. 8.

    Die angeklebten haben die Straßen nicht zerstört. Das war die Polizei, die keine Ahnung hatte, wie man mit simpler Chemie den Kleber lösen kann ohne gleich ein Betonblock zu hacken. Soviel zu Bildungsmisere Deutschland. Da fass ich mir als Chemikerin echt an den Kopf.

  72. 7.

    Ich frage mich, wer die Rechnungen bezahlt, wenn wieder besseren Wissens bewusst nichts für die Umwelt und somit für die Menschheit getan wird?
    Aber mit Strafen gegen die Klima"terrorristInnen" kann so natürlich von eigenen Versagen abgelenkt werden!
    Hochachtung der Umweltfeindlichkeit!

  73. 6.

    Sehr gut!
    Und nun bitte jeder Airport sowie Fluggesellschaft und Privatpers. wo Flugzeuge und Boote beschädigt wurden Schadensansprüche geltend machen!
    Ich tippe mal das würde dann zur lebenslangen Pleite der Kleber führen.

  74. 5.

    Sehr gut.

    Aber ab wann zahlen auch besonders schwere SUVs und Co. für die deutlich höhere Abnutzung von Straßen und Brücken?

  75. 4.

    "In Zusammenarbeit mit der Polizei und dem Landeskriminalamt sei es gelungen, die Personen zu ermitteln".... Die hatten Asphalt an den Händen und wurden sicherlich von der Polizei sofort erfasst. Das dürfte nicht allzu schwer gewesen sein

  76. 3.

    Psychologisch gesehen halte ich die Aktionen für recht verheerend: Wer bspw. im Begriff wäre, das Maß des Autofahrens wirklich infragezustellen, dürfte aus einer Art Trotzhaltung eher zum Gegenteil gelangen. Wer etwas zu verlieren droht, hält umso krampfhafter daran fest.

    Mithin ginge es darum, weniger Autofahren oder ein Verzicht aufs Auto nicht als Verlust, sondern als Zugewinn zu begreifen - als Eröffnung eines Spektrums an Verkehrsträgern, das bislang verbaut war. Und es könnte darum gehen, per Wink mit dem Zaunpfahl auf so manche Absurditäten zu verweisen.

    Was stärker geteilt werden würde an Aktionen, das wären bspw. Besetzungsaktionen in den Entwicklungsabteilungen der Autofirmen, bspw. unter dem Motto: "Die Dinosaurier sind ausgestorben, für die Straße werden sie immer noch beworben." "Mehr als 100 Pferde vorgespannt, wäre allen Generationen völlig absurd vorgekommen. Warum uns nicht?" "Der Wettbewerb provoziert mobil UNGEHEURes"



  77. 2.

    Wenn man öfter darüber berichtet fallen diese Knallköppe vielleicht ins Sommerloch :-)))

  78. 1.

    "... In Zusammenarbeit mit der Polizei und dem Landeskriminalamt sei es gelungen, die Personen zu ermitteln, die Schäden an Fahrbahnen angerichtet haben, teilte das Bezirksamt Pankow am Freitag mit. ..."

    Was ist denn das wieder für ein Mist?
    Was musste da ermittelt werden?
    Werden die ,Kleber' nicht erfasst, bevor man sie ,befreit'?

    Verstehe es, wer will ... ich nicht!

Kommentartexte aufklappen

Nächster Artikel