Innerhalb des S-Bahn-Rings - Parkraumzonen in Berlin sollen massiv ausgeweitet werden

Mo 18.03.19 | 17:57 Uhr | Von Dominik Wurnig
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Parkscheinautomat, Berlin (Quelle: imago/Imo)
Video: Abendschau | 18.03.2019 | Florian Eckardt | Im Gespräch: Regine Günther | Bild: imago/Imo

Bis Ende 2019 soll die Parkraumbewirtschaftung auf 75 Prozent der Innenstadt ausgedehnt sein. Außerdem sollen die Gebühren massiv steigen - von zwei auf drei Euro pro Stunde. Damit will Umweltsenatorin Günther die Luftqualität verbessern. Von Dominik Wurnig

Sein Auto in Berlin stehen zu lassen, wird künftig empfindlich teurer. Die Parkgebühr für Nicht-Anwohner soll um 50 Prozent, von durchschnittlich zwei auf drei Euro pro Stunde angehoben werden. Das kündigte Umwelt- und Verkehrssenatorin Regine Günther (parteilos) am Montag bei der Vorstellung des Entwurfs des neuen Luftreinhalteplans an. Damit soll die Verkehrsberuhigung und -minderung beschleunigt werden und somit die Stickstoffdioxidbelastung gesenkt werden.

Weniger Verkehr durch höhere Parkgebühren

Außerdem kündigte Günther an, die Parkraumbewirtschaftung bis Ende 2019 auf 75 Prozent des Gebiets innerhalb des S-Bahn-Rings auszudehnen. Schon jetzt sind rund 40 Prozent der Umweltzone parkraumbewirtschaftet. "Bei Parkraumbewirtschaftung wird nicht auf einen Flächenabschnitt fokussiert, sondern auf die gesamte Fläche, und dabei gehen wir davon aus, dass weniger Verkehr in diese Zone einfährt", sagte Günther dem rbb am Montag.

Konkrete Flächen sind noch nicht bekannt

Laut Umweltsenatsverwaltung planen die Bezirke Mitte, Friedrichshain-Kreuzberg, Tempelhof-Schöneberg und Neukölln neue Zonen der Parkraumbewirtschaftung. Das Land Berlin will die Bezirke finanziell und planerisch dabei unterstützen. Wo genau die Bezirke das kostenpflichtige Parken planen, ist noch nicht bekannt.

Durch die Parkraumbewirtschaftung rechnet die Verwaltung mit einer Verbesserung der Luftqualität um zwei Mikrogramm Stickstoffdioxid im Jahresmittel. Die "Stunde der Wahrheit" schlage am 1. Januar 2021, sagte Günther, "denn wir müssen die Grenzwerte im Jahresdurchschnitt 2020 einhalten".

Beitrag von Dominik Wurnig

98 Kommentare

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  1. 98.

    Das ist genau der Denkfehler: Pendler können eben genau NICHT mit dem Auto bis zur S-Bahn fahren, weil die Politik es verschnarcht hat, P+R-Parkplätze zu bauen. Oder um es für jeden verständlich zu machen: ES GIBT AM STADTRAND NICHT GENÜGEND PARKPLÄTZE, UM DIE AUTOS AUS DER INNENSTADT AUSZUSPERREN - UND NEIN, es gibt auch keine halbwegs akzeptablen ÖPNV-Anbindungen an diese Bahnhöfe, die die Nutzung des Autos an irgend einer Stelle bis zum Übergang auf den ÖPNV verzichtbar machen würde. Verschlimmert wird das Ganze noch durch die Weigerung des ebenfalls R-regierten Brandenburg, die Tarifzone B auf die Umlandgemeinden auszuweiten.

    Das Gegenmodell von RRG zur Stockholmer Lösung (günstige/kostenfreie Parkmöglichkeiten an Bahnhöfen am Stadtrand) sieht so aus: In den Berliner Vororten (z. B. S-Bhf. Frohnau plus alles in Gehweite) werden mittels Parkzonen ParkVERBOTE erlassen. Nur: wie sollen denn dann die Pendler zur S-Bahn kommen, vielleicht per Absprung aus einer Drohne???

  2. 97.

    Wann hier "closed" ist bestimmen nicht sie!

    "Hier anonym solchen Unsinn schreiben kann ich auch..." Was sie anschließend eindrucksvoll unter Beweis stellen, ja.

    "Ich bezahle als Autofahrer schon mal mehr Steuern als Sie (falls Sie überhaupt einer Tätigkeit nachgehen...) " Nicht genug um die Schäden abzudecken, die durch ihren Egoismus enstehen. Woher wissen sie welche und in welcher Höhe ich Steuern zahle?

    "Als Hundebesitzer noch einmal mehr... " Auch das deckt nicht annähernd die Kosten, die die Allgemeinhait für sie übernimmt.

    "Nebenbei pflege ich noch [...] pflegebedürftige Senioren !!!" Mir kommen die Tränen, ich habe Jahrzehnte ehrenamtlich gearbeitet, neben meinen Fulltime-Job.

    "Ich lasse mir nicht von Ihnen sagen das ich auf Ihre Kosten lebe..." Doch, diesen Vorwurf müssen sie sich gefallen lassen, s.o.

    "Auf Ihr Niveau lasse ich mich nicht herab." DER war gut, danke dafür.

  3. 96.

    Ich möchte Ihre Schilderung keineswegs infrage stellen. Aber ich habe mein ganzes Leben am Stadtrand gelebt. Im Norden, Süden und Westen. Und bin immer gut zur Arbeit gekommen, habe auch Sport getrieben, teilweise nicht direkt anbei, war mit Kindern per BVG mobil, musste viel zu Ärzten (jahrelang auch mit meiner alten Mutter). Das hat immer funktioniert. Und wir sind eine sehr pünktliche Familie. Liegt es womöglich an keinem ausgefeilten Zeitmanagement? Natürlich gab (und gibt es immer noch) Verzögerungen, mal fällt ein Bus aus, mal streikt die Bahn. Hat trotzdem funktioniert. Wir haben ein Auto, das mein Mann weitestgehend beruflich in drei Bundesländern nutzen muss und ich verzichtete bewußt auf einen Zweitwagen. Für Großeinkäufe und Notsituationen nutzte ich unser Auto, oder organisierte mir die Situation anders. Das klappt bis jetzt bestens. Ich tue mich einfach schwer mit der oft fehlenden Motivation und Flexibilität vieler Autofahrer. Wie gesagt, ich möchte Sie nicht angreifen oder belehren, aber ich glaube inzwischen viele der angeblichen Leidensgeschichten von geplagten Autofahrern nicht mehr. In sehr vielen Fällen ginge sehr viel ohne Auto, das ist für mich inzwischen Fakt. Hunderttausende Berliner beweisen das täglich ;-)

  4. 95.

    Piotrtadeusz, Berlin - Neukölln, Dienstag, 19.03.2019 | 17:29 Uhr:
    "Antwort auf [Immanuel] vom 19.03.2019 um 15:31
    'Parkzonen sind im Sinne der Anwohner!'
    genau das ist der Fehler. Die Anwohner wollen alle mit dem Auto fahren, die Pendler u.a. sollen mit dem Fahrrad / Lastenfahrrad fahren. Welch eine Ironie und Klientelpolitik ? Frau Günther will doch alle Autos aus Berlin verbannen? Wie passt das zusammen? Wer in der Innenstadt wohnt, braucht kein Auto!"

    Das ist falsch! Auch Innenstadtbewohner brauchen manchmal ein Auto.
    Richtig ist: Keiner - weder die Innenstadtbewohner, noch die anderen, brauchen für den Verkehr innerhalb der Innenstadt ein Auto! Innenstadtbewohner müssen genauso für das Parken in der Innenstadt bezahlen, wenn sie in eine andere Parkzone fahren, da die eigene Parkzone begrenzt ist und alle anderen Parkzonen Geld kosten.
    Pendler können bis zur S-Bahn fahren. In der Innenstadt ist zuwenig Platz für alle Autos!!!!!!!!!!

  5. 94.

    Matthias, Berlin, Dienstag, 19.03.2019 | 17:23 Uhr:
    "Was passiert eigentlich mit dem Geld aus der Tabaksteuer?"

    Steuern sind nichtzweckgebundene Einnahmen des Staates, aus denen alle Leistungen des Staates finanziert werden: Kitas, Schulen, Straßen, Sozialleistungen, Löhne des öffentlichen Dienstes etc. pp.
    Außerdem ist die Tabaksteuer eine Lenkungssteuer, die das Rauchen unatraktiv machen soll. Schließlich zahlt die Allgemeinheit die Folgekosten des Aktiv- und Passivrauchens (Raucherbein-Amputation, Lungenkrebs-Behandlung etc. pp.)

    Matthias, Berlin, Dienstag, 19.03.2019 | 17:23 Uhr:
    "Statt sich hier über das schwächste Glied der Kette aufzuregen sollte man mal da oben anfangen wo "unser Aller" Steuergeld verschwendet wird !!!"

    Die Autofahrer und ihre Lobby sind sicher nicht das schwächste Glied! Die schwächste Glieder der Gesellschaft sind die, die sich nicht einmal mehr ein Auto leisten können, und die, die unter dem Autoverkehr leiden (Kranke, Kinder, Anwohner).

  6. 93.

    MatthiasBerlinDienstag, 19.03.2019 | 17:23 Uhr:
    "Hmm, wenn der Staat das Geld aus der KFZ-Steuer nicht für den Straßenbau ausgibt ist also der Steuerzahler selbst schuld?
    Die Autofahrer zahlen schon genug nur das Geld kommt eben nicht da an wo es sollte..."

    Unsinn!
    Es wird viel mehr Geld für den Verkehr (Straßenbau und -erhalt) ausgegeben, als Kfz-Steuer eingenommen wird.
    Die Autofahrer würden sich ganz schön wundern, wenn sie die tatsächlcihen Kosten für die Straßen und Umweltverschmutzung allein tragen müssten.

  7. 92.

    Matthias Faust, Berlin, Dienstag, 19.03.2019 | 17:09 Uhr:
    "Es sollte Punkte geben in Flensburg geben für Radfahrer welche die Fahrerlaubnis besitzen und sich nicht an Verkehrsregeln halten. Bei groben Verstößen auch gerne ein Fahrverbot und Entzug der Fahrerlaubnis."

    Aber es ist doch schon jetzt so:

    Jeder kann in Flensburg Punkte bekommen, egal ob mit Fahrrad oder Auto unterwegs, egal ob er eine Fahrerlaubnis hat oder nicht.

    Wer mit dem Rad bei Rot über die Kreuzung fährt und erwischt wird, bekommt bereits heute einen Punkt in Flensburg, unabhängig davon, ob er eine Fahrerlaubnis hat. Wer mit zuviel Alkohol Rad fährt, verliert auch schon jetzt seine Fahrerlaubnis.

    Erst informieren, dann diskutieren!

  8. 91.

    Matthias, Berlin, Dienstag, 19.03.2019 | 16:57 Uhr:
    "Warum sollten Radfahrer zahlen???
    - Wenn Sie bei Rot fahren"

    Radfahrer zahlen bereits jetzt - genauso wie Autofahrer -, wenn sie erwischt werden!

    Matthias, Berlin, Dienstag, 19.03.2019 | 16:57 Uhr:
    "Ich zahle KFZ-Steuer. Damit sollte eigentlich auch der Straßenbau finanziert werden."

    1. Nein, Steuern sind keine zweckgebundenen Einnahmen, sondern Einnahmen, die der Finanzierung des Staates und seiner Leistungen dienen.

    2. Die Kfz-Steuer deckt bei weitem nicht die Kosten des Straßenbaus und -unterhalts. Es wäre schön, wenn die Kfz-Steuer so weit angehoben werden würde, dass sie alle Kosten deckt: Straßenbau und -unterhalt, Kosten der Luftverschmutzung (Krankheitskosten etc.). Momentan wird das Meiste davon von der Allgemeinheit finanziert, von den Autobesitzenden und von den Autolosen.

  9. 90.

    nadeshda, berlin, Dienstag, 19.03.2019 | 16:29 Uhr:
    "Die Frau Senatorin sollte zuerst mal darüber nachdenken, Fahrradfahrer zur Kasse zu bitten. Versicherung und Steuern wäre ein Gedanke, damit sich die Damen und Herren aktiv an den Kosten beteiligen, die für Radwege ausgegeben werden. Wo ist denn bitteschön deren Beitrag ? Stattdessen werden wieder mal die Autofahrer zur Kasse gebeten."

    Was für ein Unsinn!
    Und demnächst sollen wohl auch Fußgänger für die Benutzung der Fußwege zahlen?
    Radfahrer zahlen bereits jetzt - wie jeder andere Mensch - Steuern! Wir zahlen alle Steuern für Fuß-, Radwege und Straßen, wobei Straßen viel teurer sind als Rad- und Fußwege wegen der hohen Gewichtsbelastung durch die schweren Fahrzeuge im Vergleich zu den leichten Fahrrädern und Fußgängern.

    Wenn jeder tatsächlich für seine Wege zahlen müsste, dann würden sich die Autofahrer aber sehr wundern. Denn dann müssten sie ein Vielfaches der jetzigen Kfz-Steuer zahlen.
    Radfahrer zahlen bereits S

  10. 89.

    Nach der Gentrifizierung (die Innenstadt den Reichen und Spekulanten) kommt die Verkehrsberuhigung für die "Anwohner"-ist folgerichtig. Wes Brot ich ess, des Lied ich sing. Ich wohne am Rand von Berlin, muß in die Innenstadt zur Arbeit pendeln und 2mal in der Woche nach der Arbeit zur Physiotherapie nach Charlottenburg (vorliegender Grad der Behinderung). Es kommen dann Fahrwege von 60-70km pro Tag zusammen. Der ÖPNV ist in Berlin nicht kundenfreundlich, für die Randgebiete kaum ausgebaut, teuer sowie durch dauerndes Umsteigen mit Wartezeiten zeitintensiv. Als ich in Hannover gearbeitet habe, brauchte ich kein Auto, fuhr mit dem ÖPNV, auch Hamburg ist ein gutes Beispiel für gut ausgebauten funktionierenden ÖPNV. In Berlin werden täglich durch die 108 nicht koordinierten Baustellen unzählige Staus mit vermehrten Abgasemissionen verursacht, der Staat ist gar nicht daran interessiert, diese zu verhindern (er verdient an der Ökosteuer mit am Sprit). Alle Güter werden per LKW transportiert.

  11. 88.

    Soweit richtig, wenn wirklich nur diejenigen fahren würden, die müssen. Dann bräuchten wir die ganzen Diskussionen und Maßnahmen nicht. Die, die aus Vernunft schon lange umgestiegen sind, ihr Auto so oft stehen lassen wie möglich, haben keine Lobby. Denen dankt das niemand. Wenn die auch so egoistisch jeglichen Weg unnötigerweise mit dem Auto zurücklegen würden, wäre schon längst Schicht im Schacht. Wenigstens jetzt einmal: vielen Dank von mir an alle, die weitgehend oder gänzlich aufs Auto verzichten. So wie ich^^

  12. 87.

    Gute Idee. Was dann wahrscheinlich auch zur Folge hätte, dass sich mehr Menschen dazu durchringen können, das Auto öfter mal stehen zu lassen.

  13. 86.

    "Wir, die kein Auto besitzen und nebenbei gesagt in Berlin die absolute Mehrheit sind, sponsern ihren Egoismus und unvernunft. Es wird Zeit das zu ändern. Es fängt damit an dass sie und allen anderen, die auf Kosten der Mehrheit leben, endlich einen angemessenen Preis dafür bezahlen!"

    Hier anonym solchen Unsinn schreiben kann ich auch...

    Ich bezahle als Autofahrer schon mal mehr Steuern als Sie (falls Sie überhaupt einer Tätigkeit nachgehen...)

    Als Hundebesitzer noch einmal mehr...

    Nebenbei pflege ich noch (meistens mehr als...) 40 Stunden die Woche pflegebedürftige Senioren !!!

    Ich lasse mir nicht von Ihnen sagen das ich auf Ihre Kosten lebe...

    Auf Ihr Niveau lasse ich mich nicht herab.

    Closed.

  14. 85.

    Völlig richtig, wenn Frau Günther wenigstens konsequent wäre, dürfte es keine Privilegien wie Anwohnerparkausweise für gutsituierte Innenstadt-Anwohner mehr geben, die wertvolle Parkplätze unnötig blockieren!

  15. 84.

    An Sie Max:

    Ich muß nicht an einem Tag im Jahr Radfahren um meinen Führerschein zu behalten...

    An Alle Anderen die mich kritisieren:

    Ich weiß das Radfahrer und Fußgänger bestraft werden (wenn Sie einen Führerschein besitzen) können...

    Hab mich vielleicht falsch ausgedrückt... Aber eben in Berlin passiert ja da nix in Sachen Radfahrer...

    Da wird komischerweise auf die Einnahmen verzichtet...

    Und bevor noch weitere Kommentare kommen...Ich fahre jetzt mit der BVG zur Nachtschicht...Würde ich auch am Samstagabend aber am Sonntagmorgen fährt da hinten noch nichts...Also bleibt nur das Auto...

    Wie groß ist das Geschrei (und die Beschwerden)wenn die ambulante Pflegekraft nicht pünktlich zu Ihrer pflegebedürftigen Oma kommt, die Verkäuferin aus Brandenburg nicht pünktlich um 7.00 an der Kasse sitzt um Sie zu bedienen oder der Bus später kommt, weil eben jener Busfahrer es nicht pünktlich zu seiner Schicht schaffte...

    Sollten sich mal manche überlegen die hier schreiben.

  16. 83.

    Bitte geben sie ihren Führerschein ganz schnell ab! Sie offenbaren hier gerade ein derartiges Unwissen dass sie m.E. eine erhebliche Gefahr für ihre Mitmenschen darstellen. Wenn ihr Wissen schon bei solchen banalen Dingen solche Lücken aufweist, wie ist es dann um ihr Wissen bei existenziellen Dingen der StVO bestellt?

    Selbstverständlich bekommt ein Radfahrer bei erheblichen Verstößen Einträge in das Verkehrsregister Flensburg wenn er im Besitz einer gültigen Fahrerlaubis ist. Das gilt sogar für Fußgänger.

  17. 82.

    Plump, ausgesprochen plump und auch noch falsch. Bei allem was sie aufgezählt haben zahlt der Radfahrer. Bei ihrem Wissen über die StVO sollten sie entweder ganz schnell den Führerschein abgeben oder eine MPU absolvieren. Ihre Umwelt dankt es ihnen.

    Sie zahlen also KfZ Steuer? Wenn sie die ganzen Schäden abdecken wollen, die sie mit ihrem egoistischen Tun verursachen müßte man die KfZ Steuer min. verzehnfachen, eigentlich verhundertfachen. Ganze Städte wurden zerschnitten und autogerecht umgebaut, alleine der Rückbau geht in die Milliarden. Dann die Kosten für das Gesundheitswesen, die durch direkte oder indirekte Folgen des individuellen KfZ Verkehr entstehen geht nochmal in die Milliarden.

    Wir, die kein Auto besitzen und nebenbei gesagt in Berlin die absolute Mehrheit sind, sponsern ihren Egoismus und unvernunft. Es wird Zeit das zu ändern. Es fängt damit an dass sie und allen anderen, die auf Kosten der Mehrheit leben, endlich einen angemessenen Preis dafür bezahlen!

  18. 81.

    "Aber Sie sind ja wohl ein ganz Schlauer :) "

    Tut mir leid, das Kompliment kann ich ihnen leider nicht zurückgeben, weil der Tag wo viele die einen Führerschein besitzen auf ein Rad umsteigen und der ganzen Region beweisen wollen dass sie nicht Radfahren können nennt sich Vatertag.

    Mit ein bißchen überlegen hätte man daruf kommen können aber macht nix. Das Grinsen ist also ganz meinerseits.

  19. 80.

    Bitte auch vor Schulen verkehrsberuhigte Bereiche einrichten. Dazu ist dort in Nebenstrassen oft auch die Schaffung von Sackgassen sinnvoll, da sich sonst viele nicht dran halten ;) Einbahnstraßen können das gefährliche Verkehrs-Chaos vor Schulen ebenso reduzieren helfen. Bitte die Verkehrswende sehr viel schneller voran bringen.

  20. 79.

    "Parkzonen sind im Sinne der Anwohner!"
    genau das ist der Fehler. Die Anwohner wollen alle mit dem Auto fahren, die Pendler u.a. sollen mit dem Fahrrad / Lastenfahrrad fahren. Welch eine Ironie und Klientelpolitik ? Frau Günther will doch alle Autos aus Berlin verbannen? Wie passt das zusammen? Wer in der Innenstadt wohnt, braucht kein Auto! Würde ich in diesen sogenannten Kiezen wohnen, hätte ich auch keins!

  21. 78.

    Hmm, wenn der Staat das Geld aus der KFZ-Steuer nicht für den Straßenbau ausgibt ist also der Steuerzahler selbst schuld?

    Die Autofahrer zahlen schon genug nur das Geld kommt eben nicht da an wo es sollte...

    Was passiert eigentlich mit dem Geld aus der Tabaksteuer?

    Und wozu müssen Menschen Hundesteuer bezahlen? Sie müssen Ihren Hundekot (was richtig ist) selbst entsorgen, aber mit den Mietnebenkosten noch die BSR bezahlen und das Tierheim ist weiterhin auf Spenden angewiesen...

    Statt sich hier über das schwächste Glied der Kette aufzuregen sollte man mal da oben anfangen wo "unser Aller" Steuergeld verschwendet wird !!!

  22. 77.

    Es sollte Punkte geben in Flensburg geben für Radfahrer welche die Fahrerlaubnis besitzen und sich nicht an Verkehrsregeln halten. Bei groben Verstößen auch gerne ein Fahrverbot und Entzug der Fahrerlaubnis.

    Und kein Kommentar, ich fahre selber Rad, also würde es mich selbst treffen wenn ich mich falsch verhalte.

  23. 75.

    Warum sollten Radfahrer zahlen???

    - Wenn Sie bei Rot fahren
    - Wenn Sie auf dem Gehweg Fußgänger bezahlen
    - Wenn Sie Radwege nicht oder falsch benutzen
    - Wenn Sie ohne Licht (und einen bald über den Haufen) fahren...
    - Wenn Sie beim Abbiegen keine Handzeichen geben
    ...
    Fakt ist, das der Senat eine Menge verdienen könnte wenn er dagegen vorgeht...

    Ich zahle KFZ-Steuer. Damit sollte eigentlich auch der Straßenbau finanziert werden. Wenn der Bund es anders ausgibt, kann ich nix dafür, aber warum soll ich auch noch arbeiten (Steuern zahlen) und für Radwege bezahlen die eh keiner nutzt?

  24. 74.

    Im Sommer komme ich alleine auf 20 km pro Tag wenn ich auf Arbeit fahre, auch wenn ich mich vor Ihnen nicht rechtfertigen muss..

    Aber Sie sind ja wohl ein ganz Schlauer :)

    Seit wann muss man in Deutschland Radfahren damit man seinen Führerschein behalten darf???



    Teilen Sie bitte auch dem gemeinen Volk mit wann der nächste "Tag des Radfahrens für Führerscheinbesitzer" in Berlin stattfindet ??? Nicht das ich den wieder vergesse... :)))

    Unglaublich !!!

    Aber Danke!!! Sie haben mir(und vermutlich Anderen auch) ein breites Grinsen ins Gesicht gezaubert.

  25. 73.

    Was für eine idiotische Idee. Die Frau Senatorin sollte zuerst mal darüber nachdenken, Fahrradfahrer zur Kasse zu bitten. Versicherung und Steuern wäre ein Gedanke, damit sich die Damen und Herren aktiv an den Kosten beteiligen, die für Radwege ausgegeben werden. Wo ist denn bitteschön deren Beitrag ? Stattdessen werden wieder mal die Autofahrer zur Kasse gebeten. Ich besitze im übrigen weder einen PKW noch ein Rad. Was diese Pseudogrünen da aushecken ist ne glatte Frechheit. Erst können wir uns unsere Miete nicht mehr leisten und demnächst sind auch die Autos weg. Willkommen im Land der Ritter und Straßenräuber.

  26. 72.

    500m??? Die allermeisten Autofahrer meinen dass schon 2 (in Worten ZWEI!) Meter unzumutbar wären. Wenn man mit offenen Augen durch Berlin fährt sieht man das an den Falschparkern an jeder sprichwörtlichen Ecke.

  27. 71.

    Barbara, Berlin, Dienstag, 19.03.2019 | 11:22 Uhr:
    "Es geht hier doch nicht um saubere Luft sondern um Geldeinnahmen. Der Beitrag von Frau Regine
    Günther ist doch lächerlich."

    Nein, denn die Parkraumbewirtchaftung kostet auch Geld für das Personal vom Ordnungsamt.

    Es geht och hier in erster Linie um die Anwohner. Die Anwohner, die keinen Parkplatz mehr finden, wünschen sich doch alle die Parkzonen. Sie haben dann zwar immer noch keinen sicheren Parkplatz, aber es ist etwas einfacher, einen Parkplatz zu finden. Und das für nur 20,40 € für 2 Jahre - also weniger als einen Euro pro Monat!

    In meinem Kiez ist es jedenfalls so, dass ich zwar häufig keinen Parkplatz finde, während ich früher - vor Einführung der Parkzone - aber NIE einen Parkplatz gefunden habe.

    Parkzonen sind im Sinne der Anwohner!

  28. 70.

    Ulrich PetzinnaHohen NeuendorfDienstag, 19.03.2019 | 10:30 Uhr:
    "Wer will dann noch mit dem Auto in der Innenstadt einkaufen fahren? Arme Geschäftsleute. Mehr Gängelungen verleiten aber nur zum Falschparken und Nichtzahlen, denn die Strafen dafür sind und bleiben anscheinend so gering."

    Ich wohne in der Innenstadt und kaufe in der Innenstadt ohne Auto ein. Wo ist da das Problem???

  29. 69.

    Marianne, Berlin, Dienstag, 19.03.2019 | 09:19 Uhr:
    "Eine weitere Maßnahme, die Innenstadt für die Bürger unattraktiv zu machen. Schönen Gruß an den Einzelhandel. Glücklicherweise gibts ja Amazon."

    Unatraktiv? Unsinn! Eine Innenstadt ist mit weniger Autoverkehr und weniger Autoverkehr viel attraktiver.

    Und wenn Sie nicht mehr zu Fuß einkaufen gehen können, weil Sie gehbehindert sind, so können Sie mit dem entsprechendem Behindertenausweis überall kostenfrei parken.

    Marianne gehört wohl zu den Menschen, die mit dem Auto 500 m bis zum Bäcker fahren und glauben, Sie hätten ein Menschenrecht auf diese Gehfaulheit.

    Ich habe auch ein Auto. Aber ich bin mir bewußt, dass Autos Luxusgüter sind und dass es ein Privileg ist, wenn ich auf öffentlichem Straßenland kostenfrei parken darf.

  30. 68.

    Marianne, Berlin, Dienstag, 19.03.2019 | 09:19 Uhr:
    "Eine weitere Maßnahme, die Innenstadt für die Bürger unattraktiv zu machen. Schönen Gruß an den Einzelhandel. Glücklicherweise gibts ja Amazon."

    Unatraktiv? Unsinn! Eine Innenstadt ist mit weniger Autoverkehr und weniger Autoverkehr viel attraktiver.

    Und wenn Sie nicht mehr zu Fuß einkaufen gehen können, weil Sie gehbehindert sind, so können Sie mit dem entsprechendem Behindertenausweis überall kostenfrei parken.

    Marianne gehört wohl zu den Menschen, die mit dem Auto 500 m bis zum Bäcker fahren und glauben, Sie hätten ein Menschenrecht auf diese Gehfaulheit.

    Ich habe auch ein Auto. Aber ich bin mir bewußt, dass Autos Luxusgüter sind und dass es ein Privileg ist, wenn ich auf öffentlichem Straßenland kostenfrei parken darf.

  31. 67.

    Neo, Montag, 18.03.2019 | 18:05 Uhr:
    Sinnloser Aktionismus. Damit werden nur die Bewohner der Randgebiete des S-Bahnrings zusätzlich belastet, weil die, die verdrängt werden, die Wohngebiete außerhalb noch mehr befahren werden. Das ist in Pankow jetzt schon kaum noch auszuhalten, aber die Bezirksverwaltung lehnt Parkraumbewirtschaftung außerhalb weiter ab."

    Ja, dann ist die Entscheidung, keine Parkzonen in Pankow einzurichten, falsch. Dann wählen Sie das nächste mal eine Partei, die sich für Parkzonen auch außerhalb des S-Bahn-Rings einsetzt.

  32. 66.

    Neo, Dienstag, 19.03.2019 | 07:58 Uhr:
    "Antwort auf [Immanuel] vom 19.03.2019 um 02:31
    Tja Herr Immanuel,
    dämlich? Allenthalben die Ideen, dass Menschen ihre individuelle Entscheidung der Wahl des Fortbewegungsmittels abgesprochen wird. Ja, es ist zuviel Kfz-Verkehr auf den Straßen, aber dank auch Ihrer Doktrin soll dies unterbunden werden? Nicht weit genug gedacht, würde ich mal behaupten."

    Keiner spricht irgendjemanden "ihre individuelle Entscheidung der Wahl des Fortbewegungsmittels ab". Nur wenn man öffentliches Straßenland (Gemeingut!) für private Zwecke als Privat-Parkplatz nutzen will, dann kann die Öffentlichkeit für diese Nutzung eine Entschädigung verlangen, so wie wir auch für jede andere Sondernutzung öffentlichen Straßenlandes eine kostenpflichtige Sondernutzungserlaubnis brauchen.

    Ich und andere Berliner fahren weniger in Berlin, wenn wir für das Parken zahlen müssen. Ich fahre nicht in Berlin mit meinem Auto. Das ist doch ein gewünschter Effekt!

  33. 65.

    Otschik,DAGMAR, Berlin, Dienstag, 19.03.2019 | 01:48 Uhr:
    "Was zahlen denn eigentlich die Radfahrenden Mitbürger, für die soooo viel Geld ausgegeben wird ?"

    Warum sollten Radfahrer zahlen???
    Im Gegensatz zu Autos machen sie nicht die Straßen kaputt (weil viel zu leicht dafür), verpesten nicht die Umwelt, blockieren viel viel viel weniger Parkplatz, machen kaum Krach, verursachen kaum schwere Unfälle.
    Außerdem wird nur ein Bruchteil der Gelder, die für den Autoverkehr ausgegeben wird, für den Radverkehr ausgegeben - also nicht "soooo viel Geld"!

    Otschik,DAGMAR, Berlin, Dienstag, 19.03.2019 | 01:48 Uhr:
    "Man sollte mal eine Eingabe zur Gesetzesänderung machen : dass Abzocke an Kraftfahrern strafbar wird!"

    Wieso "Abzocke"??? Der Autoverkehr verursacht viel mehr Kosten, als durch Kfz- oder Benzinsteuer eingenommen wird, z.B. auch gesundheitliche Kosten durch Umweltverschmutzung und schwere Unfälle.

    Autoverkehr wird in Deutschland subventioniert!

  34. 64.

    Otschik,DAGMAR, Berlin, Dienstag, 19.03.2019 | 01:48 Uhr:
    "Zahlen wir nicht schon genug an Steuern, Mineralölsteuer, MwSt auf alles was mitt der Karre zu tun hat, plus Vignettengebühren !"

    NEIN!
    Kfz-Steuer ist eine Luxussteuer.
    Mineralölsteuer ist eine Steuer darauf, das mit den Abgasen die Luft verpestet wird und der knapper werdende Rohstoff Erdöl verbraucht wird, der kommenden Generationen fehlen wird.
    Mehrwertsteuer zahlen wir auf alle Produkte und dienen den öffentlichen Ausgaben: Bildung (Kita, Schulen), Infrastruktur (Straßen, Schienen), Sozialleistungen etc. pp.
    Wer für eine Parkvignette zahlt, kann da auch parken, ohne noch mal zu bezahlen.

  35. 63.

    Otschik,DAGMAR, Berlin, Dienstag, 19.03.2019 | 01:48 Uhr:
    "Wieso darf man sein Auto kaufen und -noch- damit fahren, aber nicht parken, jedenfalls nicht kostenfrei ?"

    Sie dürfen kostenfrei parken - auf ihrem Grundstück. Aber Sie dürfen auch nicht Ihre Waschmaschine oder Ihr Zelt auf einer öffentlichen Straße aufbauen, ohne Sondernutzungsgenehmigung.

    Die Frage ist doch vielmehr: Warum darf man mancherorts noch öffentliches STraßenland privat als Parkplatz nutzen, ohne etwas dafür zu bezahlen, insbesondere bei den Berliner Bodenpreisen, wo man doch für alles andere eine kostenpflichtige Sondernutzungsgenehmigung braucht?

  36. 62.

    Sie reden hier von vernünftiger Politik, also bitte, darum geht es doch nicht.
    Oberstes Ziel musste der immer toller und sicherer werdende Nahverkehr werden, viel bessere Radwege etc.,Damit könnte man Leute dazu bringen, ihren Alltag ohne "Brechstange" umzustellen, nur davon sind wir weit entfernt.

  37. 61.

    "PS: Ich fahre auch ab und zu Rad (auch PKW), aber vorschriftsmäßig, deshalb würden mir Kontrollen nix ausmachen"

    Sie meinen den einen Tag im Jahr, damit sie ihren Führerschein nicht verlieren? :-D

    Ich findes es immer klasse, wenn sich Leute als Radfahrer bezeichnen, die auf nicht einmal 50 km/Jahr kommen. Das ist so als wenn ich mich Astrophysiker schimpfe weil ich eine Wiki Seite darüber gelesen habe.

  38. 60.

    Nanu? Das liest sich bei ihnen um 9:23 aber noch ein wenig anders.

    "Im übrigen möchte ich mich bei diesem Senat bedanken, dass man die Budapester Straße einspurig gemacht hat. Die weggefalle Fahrspur, die nun zur Radspur geworden ist, wird allerdings nicht von Radlern benutzt. Der Bürgersteig ist einfach sicherer. Zwar nun nicht mehr für Fußgänger, aber die sind ja nicht so wichtig. "

  39. 59.

    Wenn sie die wahren Kosten, die sie mit ihrem Verhalten verursachen, bezahlen müßten, müßte man die KfZ mindestens verzehnfachen und das reicht dann immer noch nicht für die Schäden, die sie verursachen.

  40. 58.

    "...Dummheit und Hass gegenüber dem Steuern zahlenden Autofahrer- Volk nicht genug sein."

    Warum sollen, wir, die Mehrheit in Berlin, die kein Auto besitzt, sich von einer Minderheit, die meint ein überflüssigen Luxusartikel besitzen zu müssen, weiter terrorisieren lassen?

    Mit welchen Recht muß die Mehrheit einer Minderheit den öffentliche Parkraum, der uns allen gehört, sponsern?

    Vorschlag: Wer in Berlin ein Auto zulassen oder ummelden will muß einen Parkplatz vorweisen können, entweder privat oder einen kostenpflichtigen öffentlichen.

  41. 57.

    Richtig. Aber ich muss nicht meine Sachen bis sonstwo hintragen, Ist einfach viel entspannter, kein Gedrängel usw.

  42. 56.

    Es geht hier doch nicht um saubere Luft sondern um Geldeinnahmen. Der Beitrag von Frau Regine
    Günther ist doch lächerlich.

  43. 55.

    "Aber, wer Autofahrer hasst, wir Stimmenverluste ernten. Denn schwenkt so mancher Wähler weg von GRÜN und hin zu BLAU. "

    Die Umfragen sagen da etwas anderes. Grüne 22% (+7 Prozentpunkte gegenüber der letzten Wahl), AfD 11% (-3).

  44. 54.

    Ja, ich verbrauche Benzin mit dem eigenen Auto. Und erspare mir Mitmenschen, die mit koffergroßen Rucksäcken alle anderen Fahrgäste behindern, bedrängen, verletzen. Ich erspare mir dreckige Sitze, weil Kleinkinder mit Schuhen drauf rumlümmeln oder Leute ihre Taschen erst auf die dreckige Erde und bei nächster Gelegenheit auf den Sitz stellen. Ist doch egal, wie die Kleidung des nächsten Fahrgastes verschmutzt wird!
    Die Darstellung ist etwas überspitzt dargestellt, aber leider auch tägliche Realität.

  45. 53.

    Klar reichen 2,4 km "Durchfahrverbote" für wenige, weil dann die Grenzwerte an den Messstationen eingehalten werden könnten ;) Nur eben leider anderenorts nicht. Macht nix, weil da nicht gemessen wird?! Bin gespannt auf die Ergebnisse der aktuellen Messungen der DUH ;)
    Hoffe im Rahmen der zukünftigen flächendeckenden Parkraumbewirtschaftung werden dann endlich auch die Langzeitparker auf den Fußgängerfurten konsequent abgeschleppt. Haben die Bezirke schon Abschleppwagen bestellt? @rbb Kommen jetzt die angekündigten bezirkseigenen Abschleppunternehmen? Oder war das auch wieder nur ein leeres Versprechen?

  46. 52.

    Naja, dass was Sie dann an Parkgebühren sparen verbrauchen Sie dann an Benzin.....

  47. 51.

    Diese unfähige Verkehrssenatorin kommt einfach nicht auf die einfachsten Ideen zur Verbesserung der Luft in der Stadt:
    1. Stadtbegrünung an und auf Gebäuden, damit könnte bei Verwaltungsgebäuden begonnen werden . Wie jeder in der Schule gelernt hat, setzen Pflanzen CO2 zu O2 um.
    2. Ein Netz von O-Bussen, die sind preiswerter und in der Ökobilanz VIEL effektiver, weil die teuren " unöko-Akkus" nicht notwendig sind.
    3. Einrichtung von grünen Wellen für den Fahrzeugstrom.
    4. Reduzierung der Linksabbiegemöglichkeiten und Ersatz durch Blockumfahrung (gab es schon zu DDR-Zeiten), weil so auch der Verkehr eher fließt.
    usw. usf.

    Aber, wer Autofahrer hasst, wir Stimmenverluste ernten. Denn schwenkt so mancher Wähler weg von GRÜN und hin zu BLAU.

  48. 50.

    Wer will dann noch mit dem Auto in der Innenstadt einkaufen fahren? Arme Geschäftsleute. Mehr Gängelungen verleiten aber nur zum Falschparken und Nichtzahlen, denn die Strafen dafür sind und bleiben anscheinend so gering.

  49. 49.

    schonmal darüber nachgedacht, was passiert wenn alle den ÖPNV benutzen? Soweit mir bekannt, meinten die verantwortlichen der BVG im aktuellen Tarifstreit, nur um die Forderungen der Gewerkschaft nach gleicher Arbeitszeit zu erfüllen müssten u.a. umgehend 500 Busfahrer eingestellt werden. Woher sollen die aber kommen, denn bei den U- und Straßenbahnen fehlen auch unendlich viele Fahrer. Vor kurzem äußerte sich ein BVG-Vorstandsmitglied dahingehend, Fahrpreise senken gehe garnicht, das würde zu einem höheren Passagieraufkommen führen, dem wir nicht gewachsen sind!

  50. 48.

    Naja, Radler, Fußgänger und andere Dampfplauderer sind auch nicht anders. Anstatt sich an die eigene Nase zu fassen wird wie im Kindergarten auf den Anderen gezeigt und geheult: "Mama, Papa, der andere is´ doof....."

  51. 47.

    Muss ich in der Innenstadt einkaufen? Klares Nein. Im Umland freuen sich demnächst die Handelsketten und Händler über neue Kunden. Meine Meinung.

  52. 46.

    Ganz meiner Meinung !!!

    Da wird Steuergeld in Radwege investiert die sowieso keiner nutzt, statt dessen muss man auf dem Gehweg aufpassen (trotz Radweg) das man nicht umgefahren wird und sich beschimpfen lassen, und das Ordnungsamt schaut weg !!!

    Sollen Sie mal da kassieren, dann kommt genug Kohle rein !!!

    PS: Ich fahre auch ab und zu Rad (auch PKW), aber vorschriftsmäßig, deshalb würden mir Kontrollen nix ausmachen

  53. 45.

    Lieber Dieter, was haben Sie Sachliches zum Thema beizutragen? Oder wollen Sie nur ein wenig Gräbel ausheben?
    Radfahrer/Fußgänger/Autofahrer sind Verkehrsteilnehmer, keine Feinde.

  54. 44.

    Sollen Sie erstmal Ihre stinkenden Dienstwagen abschaffen und mit der "landeseigenen" BVG fahren...
    Und wo ich früher ein 2-Stunden-Ticket hatte um z.B. kurz zum Alex und zurück zu fahren (was ich auch gemacht habe!!!)zahle ich heute 2x 2,80 = 5,60 €... Da kann ich auch ein Parkticket ziehen, das ist billiger !!!


    Und NEIN ich brauche keine 4-Fahrten_Karte.

    Das Einzige was es bringt sind höhere Belastungen für normale Bürger die auf ihr Auto angewiesen sind und mehr Geld in die Landeskasse (und das wird wohl auch der einzige Grund sein...)

  55. 43.

    Mit diesem einen Satz ist bereits alles gesagt: "Leute lässt das meckern....Augen auf bei der nächsten Wahl."
    Wir wohnen fußläufig zum KaDeWe. Mit Parkraumbewirtschaftung. Und was geschieht? Man gestattet zwei Autovermietern, sich dort anzusiedeln, erteilt Parkvignetten und nimmt den Anwohnern und Kurzeitparkern die Plätze weg. Das hat doch was.
    Im übrigen möchte ich mich bei diesem Senat bedanken, dass man die Budapester Straße einspurig gemacht hat. Die weggefalle Fahrspur, die nun zur Radspur geworden ist, wird allerdings nicht von Radlern benutzt. Der Bürgersteig ist einfach sicherer. Zwar nun nicht mehr für Fußgänger, aber die sind ja nicht so wichtig.
    Vielen Dank auch für die unendlichen Schlangen im Stau stehender Autos als Folge dieser Verengung. Nun habe auch ich länger was von den Abgaben.
    Dann noch eine Geschwindkeit auf 30 kmh überhaupt anzudenken, ist der Knaller. Die Autofahrer würden über diese Beschleunigung ihres Vorankommens sicher begeistert sein.

  56. 42.

    Eine weitere Maßnahme, die Innenstadt für die Bürger unattraktiv zu machen. Schönen Gruß an den Einzelhandel. Glücklicherweise gibts ja Amazon.

  57. 41.

    Wie die Autofahrer immer nur jammern... wie peinlich. Und das sollen Erwachsene sein. Eher bockige Kinder.

  58. 40.

    Um einen Anreiz zu schaffen, dass Auto länger stehen zu lassen, sollten die Parkgebühren je weitere Stunde gesenkt werden. So könnte man für die erste Stunde drei Euro bezahlen und für jede weitere Stunde ein Euro.

  59. 39.

    Dieser blinde, ideologiegesteuerte Aktionismus war von ebendieser Senatorin zu erwarten, die ansonsten durch Inkompetenz glänzt.
    Anstatt die Realitäten anzuerkennen und mittel- und langfristige Verkehrsplanungen zu entwickeln, die ALLE Verkehrsteilnehmer einbindet, wird wie üblich nur gegen Autofahrer agitiert.

    Vielleicht wäre es eine sinnvollere Aktion, den Autofahrern eine echte Alternative zum Auto zur Verfügung zu stellen. Also einen gut funktionierenden ÖPNV, inkl. sichere P&R Parkplätze, denn davon sind wir in Berlin seit Jahren weit entfernt. Wenn der Autofahrer sich freiwillig entscheidet teilweise oder ganz auf sein Auto zu verzichten, wäre das erheblich nachhaltiger, als diese infantilen Aktionen.
    Außerdem ist der ÖPNV in Berlin derzeit gar nicht in der Lage noch mehr Fahrgäste zu befördern. Sie arbeiten ohnehin bereits am Limit.

  60. 38.

    Bitte beachten Sie auch mal #4 - da habe ich mich bereits geäußert, viel Spaß. Mal sehen, was Sie da alles so dämlich abtun werden - ich bin gespannt.

  61. 37.

    Tja Herr Immanuel,
    dämlich? Allenthalben die Ideen, dass Menschen ihre individuelle Entscheidung der Wahl des Fortbewegungsmittels abgesprochen wird. Ja, es ist zuviel Kfz-Verkehr auf den Straßen, aber dank auch Ihrer Doktrin soll dies unterbunden werden? Nicht weit genug gedacht, würde ich mal behaupten. Machen Sie doch mal vernünftige Vorschläge, bevor Sie andere für dämlich abkanzeln :-)

  62. 36.

    Blinder, ideologisch geprägter Aktionismus einer komplett unfähigen und überforderten Senatorin gegen die Berliner Bevölkerung !

  63. 35.

    Undurchdacht, da die finanzielle Belastung wieder überwiegend die berufstätige Bevölkerung trifft. Schadstoffarme Automobile können bisher fast nur Besserverdiener finanzieren! Daduch wird wieder einmal mehr Politik auf dem Rücken des normalen Bürgers gemacht, ohne den die Struktur einer Großstadt nicht funktionieren würde. Bei aller Wichtigkeit des Themas, fair und bürgernah geht anders.

  64. 34.

    uweisgerber, HOPPEGARTEN, Montag, 18.03.2019 | 21:44 Uhr:
    "Antwort auf [So nicht!!] vom 18.03.2019 um 20:55
    Dem gibt's nix hinzuzufügen. Bleibt nur zu hoffen das die nächste Wahl diesen Senat in die Wüste schickt."

    Im Gegenteil: Ohne Reduzierung des Privatverkehrs und Ausbau des ÖPNV wird Berlin im Dauerstau ersticken. Und außerdem gibt es schon jetzt oft keine Parkplätze hier - nicht einmal mehr für Anwohner mit Parkplakette. Als Autofahrer bin ich jedenfalls für flächendeckende Parkzonen im S-Bahn-Ring.

  65. 33.

    G. M., Berlin, Montag, 18.03.2019 | 21:28 Uhr:
    "Antwort auf [Jürgne] vom 18.03.2019 um 20:56
    Die laufen bei uns schon wie die Kühe auf der Weide herum, ständig 4 x am Tag, täglich 2 x abends zu fünft.
    Das extrem engagierte Abkassieren wirkt nicht gerade "sympathisch", möchte ich mal vorsichtig anmerken.
    Man kassiert vor allem die ab, die nicht von hier sind. Die anderen haben eh Plaketten. Ein Riesennaufwand für nichts."

    Der Text wirkt auf mich wirr: Was ist daran unsympathisch, wenn geltendes Recht durchgesetzt wird? Man kassiert alle die ab, die kein Ticket haben - EGAL, von woher sie kommen! "Ein Riesenaufwand für nichts"? oder doch "Abkassieren" - das widerspricht sich irgendwie. Außerdem: Die Parkplatzsituation hat sich etwas entlastet, durch die Einführung der Parkplatzzone vor einigen Jahren in meinem Kiez. Es gibt zwar immer noch oft keine Parkplätze. Aber als Anwohner hat man etwas mehr Chancen, weil andere Autofahrer abgeschreckt werden - zurecht!

  66. 32.

    Neo, Montag, 18.03.2019 | 20:32 Uhr:
    "Antwort auf [Dr. Kawasaki] vom 18.03.2019 um 19:43
    Sehr dünnes Eis. Dann wollen Sie behinderten Menschen, oder Menschen, die aufs Auto angewiesen sind, enteignen? Sie sind ein sehr kluger Kopf, aber den Doktor, falls der Titel echt sein sein sollte, sollten Sie abgeben. Oder haben Sie zu DDR-Zeiten zum sozialistischen Grundkonzept promoviert? Ein Glück, dass Sie nichts zu bestimmen haben :-)"

    Dämlicher Kommentar! Behinderte können natürlich fahren und parken! Und andere Menschen sind wohl kaum auf ein Auto im S-Bahnring angewiesen. Und wenn man mal ein Auto für einen Transport braucht, dann muss man eben ein Mal ein paar Euro bezahlen, dafür, dass man öffentliches Straßenland für Privatzwecke blockiert.

    Was das mit DDR zu tun haben soll, erschließt sich dem geneigtem Leser nicht. Da ist beim Autor wohl einiges durcheinander geraten.

  67. 31.

    Hohensee, Bernd, 13437 Berlin, Montag, 18.03.2019 | 20:30 Uhr:
    "Wie soll ein Arbeitnehmer aus dem Norden Berlins z.B. nach Schöneberg zur Arbeit kommen wenn die Verbindungsstrecken gesperrt oder Verkehrsberuhigt werden.
    Die BVG schafft es garantiert nicht. Außerdem sind die Fahrtzeiten mit den Öffentlichen dreimal so lang wie mit dem eigenen Fahrzeug.
    Hatten wir alles schon probiert."

    UNSINN! Mit der S- und U-Bahn ist man im Berufsverkehr allemal schneller als mit PKW!!! So schnell wie die S-Bahn ist kein Auto! (Ausnahme: S-Bahn-Störung. Aber meist fährt sie ja.)

  68. 30.

    Wieso darf man sein Auto kaufen und -noch- damit fahren, aber nicht parken, jedenfalls nicht kostenfrei ? Zahlen wir nicht schon genug an Steuern, Mineralölsteuer, MwSt auf alles was mitt der Karre zu tun hat, plus Vignettengebühren ! Beim Senat interessiert doch keinen die Parkplatzsituation, sondern nur, wie man legal an das Geld der Leute kommt. - Was zahlen denn eigentlich die Radfahrenden Mitbürger, für die soooo viel Geld ausgegeben wird ?
    Man sollte mal eine Eingabe zur Gesetzesänderung machen : dass Abzocke an Kraftfahrern strafbar wird !

  69. 29.

    "Hier in Mitte..."
    Aber nicht z.B. auf dem Kaiserdamm bis zur Bismarckstr... oder im Prenzl. Berg.

  70. 28.

    Also wenn für Sie Frau Günther die "Goldene Matsch-Tomate" bekommt, dann hat sich der Bundesverkehrsminister aber "Platin Matsch-Tomaten-Baum" verdient.

    Aber Preise sind hier nicht das Thema. Frau Günther will die Probleme im ÖPNV nicht angehen? Dann haben Sie einiges in letzter Zeit verpasst. Nicht dass die Vorhaben ausreichend wären, aber "nichts" ist das nicht und von potentiellen Alternativen kann man auch nicht mehr erwarten.

    https://www.rbb24.de/politik/beitrag/2019/01/bvg-zuschuesse-steigen-nahverkehrsplan.html
    https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/2019/01/berlin-bvg-busspuren-regine-guenther.html

  71. 27.

    Dem gibt's nix hinzuzufügen. Bleibt nur zu hoffen das die nächste Wahl diesen Senat in die Wüste schickt.

  72. 26.

    Die laufen bei uns schon wie die Kühe auf der Weide herum, ständig 4 x am Tag, täglich 2 x abends zu fünft.
    Das extrem engagierte Abkassieren wirkt nicht gerade "sympathisch", möchte ich mal vorsichtig anmerken.
    Man kassiert vor allem die ab, die nicht von hier sind. Die anderen haben eh Plaketten. Ein Riesennaufwand für nichts.

  73. 25.

    Von meinem Vorredner wurde ein billigerer ÖPNV gefordert. Den gibt es derzeit aber in der Tat schon ab gut 2€/d. Dank der indizierten Preise wurde der auch ohne Mitwirkung von RRG zuletzt nicht teurer.

  74. 24.

    Die Parkraumbewirtschaftung muss auch überprüft werden, sonst macht das alles keinen Sinn!

    5€ die Std. wäre oK! Und mehr Herrschaften vom Ordnungsamt die das überprüfen!

  75. 23.

    Die Senatorin Regine Günther treibt jeden Tag eine neue Kuh durchs Dorf, gedankenlos, unsubstantiviert und immer den einen Gegner im Auge: den privaten Autofahrer. Sie muss jedes Privatauto regelrecht hassen und lässt dabei vollkommen unbeachtet, dass der ÖPNV auf dem letzten Zahnfleisch kriecht: Ausfälle bei U- uns S- Bahnen, weil kein Wagenpark in ausreichender Menge vorhanden, Vergrößerung der Takte, fehlende Bus- und Tramfahrer usw. All das interessiert sie nicht oder andersherum, das mag sie nicht angehen, weil sie nicht weiß WIE sie die Probleme angehen soll. Purer Aktionismus kommt dann täglich aufs Tablett, dabei kann es an Dummheit und Hass gegenüber dem Steuern zahlenden Autofahrer- Volk nicht genug sein.
    Frau Regine Günther bekommt von mir die "Goldene Matsch-Tomate" als Anerkennung für ihre Nichteignung als Senatorin für Verkehr!!

  76. 22.

    Sehr dünnes Eis. Dann wollen Sie behinderten Menschen, oder Menschen, die aufs Auto angewiesen sind, enteignen? Sie sind ein sehr kluger Kopf, aber den Doktor, falls der Titel echt sein sein sollte, sollten Sie abgeben. Oder haben Sie zu DDR-Zeiten zum sozialistischen Grundkonzept promoviert? Ein Glück, dass Sie nichts zu bestimmen haben :-)

  77. 21.

    Wie soll ein Arbeitnehmer aus dem Norden Berlins z.B. nach Schöneberg zur Arbeit kommen wenn die Verbindungsstrecken gesperrt oder Verkehrsberuhigt werden.
    Die BVG schafft es garantiert nicht. Außerdem sind die Fahrtzeiten mit den Öffentlichen dreimal so lang wie mit dem eigenen Fahrzeug.
    Hatten wir alles schon probiert.

  78. 19.

    Sehe ich genauso. Dann leisten sich die Torte, die sich Torte leisten können.
    Nur die Luftqualität im Landeshaushalt wird sich verdichten, Einnahmen steigen.
    Wer Logik nicht beherrscht, sollte ein paar Matheseminare belegen.
    Oder seinen Namen tanzen.

  79. 18.

    Wo bekommt man wegen der vielen Anwohner mit Vignette keinen Parkplatz? Hier in Mitte gibt es seit der Einführung in den gebührenpflichtigen Zeiten ausreichend freie Parkplätze.

  80. 16.

    Sehr gut. In Berlin braucht niemand privat ein Auto. Der Nahverkehr ist schließlich lückenlos.

  81. 15.

    Kauft Autos, hier gibt es Abwrackprämie und da ein Auto Schnäppchen... und nun haut ab mit Euren Stinkern, ich denke durch solche Abzockerpolitik wird der Mensch nicht umdenken, warum nicht die Preise für die öffentlichen Verkehrsmittel auf 1€ begrenzen und das was fehlt sinnvoll durch Steuergelder die ja sonst vielfach verschwendet werden (zb. Gorch Fock etc.) finanzieren! Nicht einen Polizei und Ordnungsapparat ins Leben rufen der dann sich bloß wieder in 30er und Park Zonen auf die Lauer legt um für das"arme" Berlin Kasse zu machen... diese Politiker sind in meinen Augen einfach nur noch hilflos...

  82. 14.

    Man möchte wohl den Gelbwestenverkauf in Berlin ankurbeln. Dieser Senat verprellt schon seine eigenen Wähler, habe ich direkt im Freundeskreis. Für diese Art "Zahlvieh" und Bürgerunfreundlichkeit fehlt in Berlin einfach die Einkommenshöhe plus steigende Mieten. Wer fährt denn hier noch ab und zu Taxi oder so? Wie hoch will man das alles noch drehen?

  83. 13.

    Gute Sache! Die Pendler stellen ihr Auto in Oranienburg, Bernau, Mahlow, Potsdam ab, die Arbeiter mit polnischen Kennzeichen bleiben in der Heimat oder fahren nach Bayern und die Touristen nutzen unseren BER. Falls der nicht so schnell fertig ist, sind dort riesige Parkflächen. Und ich, ich kann in Ruhe mit 30 durch die Stadt zur Arbeit schippern.

  84. 12.

    Der Autofahrer ist ja wie immer die melkende Kuh der Nation.
    Tempo 30, nein 20 vielleicht kann man dann noch Schaufenster ansehen. Schön langsam der Umwelt zu liebe.

  85. 11.

    Leute lässt das meckern....Augen auf bei der nächsten Wahl.

  86. 10.

    ..ich kenne Länder wo der Nahverkehr auch zum Ziel führt, pünktlich,....

  87. 9.

    Zusätzliche, nutzlose Maßnahme die nur dazu dienen den Autofahrer zur Kasse zu bitten. Umweltzone, Dieselfahrverbote, Tempo 30 zur Luftreinhaltung können sich da die Hand reichen.

  88. 8.

    Gut 2€ pro Tag ist schon wenig Geld, es mangelt beim ÖPNV an der Kapazität. Nur will Günther daran wenig ändern.

  89. 7.

    Die vergleichsweise kleine Stadt Kopenhagen baut auxh gerade die U-Bahn massiv aus und stellt bei den regelmässigen Kontrollen einen Bußgeldbescheid von umgerechnet rd. 10ü€ für das Befahren von Gehwegen aus, Mängel an der Beleuchtung kosten das gleiche.

  90. 6.

    Was nutzen die ganzen Parkraumzonen wenn man durch Anwohner und ihren Vignetten keinen Parkplatz bekommt...

  91. 5.

    Schön wäre es, wenn die Einnahmen für günstigere Preise im ÖPNV genutzt würden.

  92. 4.

    Sinnloser Aktionismus. Damit werden nur die Bewohner der Randgebiete des S-Bahnrings zusätzlich belastet, weil die, die verdrängt werden, die Wohngebiete außerhalb noch mehr befahren werden. Das ist in Pankow jetzt schon kaum noch auszuhalten, aber die Bezirksverwaltung lehnt Parkraumbewirtschaftung außerhalb weiter ab. Stattdessen werden Straßenabschnitte in Niederschönhausen, da wo das Kapital wohnt, wohl für den Durchgangsverkehr gesperrt. Und die sogenannten Normalos bleiben wie immer auf der Strecke. Bessere Ampelschaltungen wären wohl auch mal angesagt, um den Verkehr gleichmäßig fließen zu lassen. Wirtschaftlich denken können die Politiker kaum noch, bis garnicht.

  93. 3.

    Frau Günther bitte abtreten sofort .Märchenstunde brauchen wir nicht .

  94. 2.

    "Gebühren massiv steigen - von zwei auf drei Euro pro Stunde" von wegen massiv. Finden Sie mal im Ausland einen Parkplatz für den Spottpreis.

  95. 1.

    Dringend notwendiger Schritt. Massiver Preisanstieg ist relativ: Im internationalen Vergleich sind 3 Euro pro Stunde wenig. In Kopenhagen werden aktuell bis zu etwa 4,70€ pro Stunde verlangt.

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