Kochgruppe für junge Trauernde - "Wenn Eltern früh sterben, stirbt auch Zukunft"

Fr 25.10.24 | 06:07 Uhr | Von Christina Rubarth
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Teilnehmer:innen der Kochgruppe "Soulfood" für trauernde junge Menschen treffen sich im Oktober 2024 in den Räumen des evangelischen Kirchenkreises Tempelhof-Schöneberg (Quelle: rbb / Rubarth).
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Video: rbb|24 | 25.10.2024 | Material: rbb | Bild: rbb / Rubarth

Es gibt zu wenige Trauergruppen für junge Menschen, die nahestehende Verwandte oder Freunde verloren haben. In der Kochgruppe "Soul-Food" können junge Erwachsene in Berlin gemeinsam trauern - mit Menschen, die ihre Lebensrealität verstehen. Von Christina Rubarth

"Hallo Liz, ich bin Jannik. Schön, dass du da bist!", sagt er, eine Knoblauchzehe in der linken Hand, in der rechten ein scharfes Messer. So begrüßt der 25-jährige Student an diesem Abend Liz. Sie kommt zum ersten Mal in die Räume des evangelischen Kirchenkreises Tempelhof-Schöneberg. Wobei, das ist den ganzen Abend deutlich, Kirche und der Glaube, spielen hier nicht wirklich eine Rolle. Es ist allein der Raum, den die Kirche bietet: Einen lockeren Rahmen für die Trauer junger Erwachsener, unabhängig von Religionszugehörigkeit oder Weltanschauung. Liz' Cousin ist vor einem Jahr gestorben, Janniks Mutter vor drei Jahren. Jetzt übernimmt Liz den Platz am Herd, rührt Kürbiswürfel und Ingwer, damit nichts anbrennt. Hier wird heute gemeinsam gekocht, getrauert und gegessen.

Der 25-jährige Berliner Student Yannick, Teilnehmer der Kochgruppe "Soulfood" für trauernde junge Menschen, bei einem Treffen der Gruppe im Oktober 2024 in den Räumen des evangelischen Kirchenkreises Tempelhof-Schöneberg (Quelle: rbb / Rubarth).
Jannik hat seine Mutter vor drei Jahren verloren. Jetzt kümmert sich, damit sich die Gruppe einmal im Monat trifft - er möchte etwas zurückgeben, sagt er. | Bild: rbb / Rubarth

Essen für die Seele

"Soul-Food" - so heißt die Trauergruppe - Essen für die Seele. Hier sitzen keine 60-, 70-Jährigen zusammen, die ihre Partner nach Jahrzehnten verloren haben, sondern Menschen Anfang 20 bis Mitte 30, deren Eltern, Geschwister, Cousins oder Nichten viel zu früh gestorben sind. Sie heißen Kira, Frida oder Marvin, studieren, machen eine Ausbildung, haben einen ersten Job. Zu jung, um sich selbst mit dem Thema Trauer und Tod auseinandergesetzt zu haben, als die Menschen in ihrem engsten Umfeld starben.

Das erste Semester nach dem Tod habe ich gefühlt gar nichts hinbekommen. Ich wusste nicht mal, wie ich selbst wieder glücklich werden konnte.

Jannik über die Zeit nach dem Tod seiner Mutter

Zum Ingwerduft mischen sich Zwiebeln, neben Liz schneidet Aylin Kopfsalat in mundgerechte Stücke. Die Küche füllt sich, es wird viel gelacht. Heute Abend gibt es Kürbissuppe und Salat, so viel, dass eine Großfamilie davon satt würde. Ein Stück Normalität, die verloren gegangen schien, als es vielen von ihnen wie Jannik schwer fiel, Alltägliches zu bewältigen, einzukaufen, aufzuräumen. "Das erste Semester nach dem Tod habe ich gefühlt gar nichts hinbekommen, ich wusste nicht mal, wie ich selbst wieder glücklich werden konnte," sagt Jannik. Ein Semester an der Uni verpasste er, nachdem seine Mutter unerwartet starb. Ob das seinen Dozenten auffiel? Jannik sagt,er glaube nicht: "In der Uni bist du sehr anonym, es ist nicht so, dass jeder Prof dich und dein Gesicht und deinen Namen kennt."

Bei der psychologischen Betreuung an der Uni, die er dann besuchte, ging es mehr um die Bewältigung von Prüfungsangst als um Trauer. Das sei ihm wenig Hilfe gewesen. Dass er diesen Ort unter Gleichaltrigen fand, verdankt er der Bestatterin seiner Mutter. Sie, so sagt Jannik, wusste, wo Trauernde Hilfe finden. Viele googlen tagelang, sagt Jannik, bis sie eine für sie passende Trauergruppe finden – und die hat dann oft eine Warteliste.

Zu wenig Angebote für junge Trauernde

Es gebe zu wenig Angebote, sagt Anna Ziegenhagen. Die 34-Jährige ist Trauerbegleiterin und hat die Soul-Food-Gruppe gegründet. Weil sie gemerkt habe, dass genau das in Berlin fehlte. Trauerbegleitung für Ältere, die im Rentenalter ihren Partner verlieren, gebe es viele, sagt sie, auch für Kinder und Jugendliche gebe es vergleichsweise ausreichend Angebote. Die Gruppe der ab Anfang 20-Jährigen aber habe kaum Orte, um altersgerecht gemeinsam zu trauern. "Jeder trauert individuell. Aber Fragen, die sich um die Trauer ergeben, sind abhängig von der Lebenssituation, in der ich mich gerade befinde," sagt Anna Ziegenhagen.

Vergangene Zukunft

"Wenn Elternteile mit 50 oder 60 Jahren sterben, dann ist das ja sehr früh," sagt Anna Ziegenhagen, "dann stirbt auch Zukunft." Der Vater, der die Tochter zum Altar führt, die Mutter, die die Enkelkinder kennenlernt. Das seien Zukunftsbilder, die junge Trauernde ihr schildern. Die Trauerbegleiterin merke in ihren Gesprächen außerdem, dass die Bindung zu den Eltern oft stärker sei als früher, der Abnabelungsprozess bei den jungen Trauernden noch nicht abgeschlossen - und das Erkennen schmerzhaft, nicht mehr Kind sein zu können, sondern erwachsen sein zu müssen. "Ich höre oft den Satz, es ist nicht nur meine Mutter gestorben, es ist auch meine beste Freundin gestorben," sagt Anna Ziegenhagen.

In muslimischen Familien zum Beispiel trage sich die Familie oft viel stärker selbst in ihrer Trauer, in anderen Familien seien junge Trauernde oft allein, wenn sie für das Studium oder den ersten Job nach Berlin gezogen sind. Familie und enge Freunde, mit denen sie sich treffen könnten, lebten weit weg. "Dann fehlt einfach auch dieses Umfeld", sagt Anna Ziegenhagen.

Teilnehmer:innen der Kochgruppe "Soulfood" für trauernde junge Menschen treffen sich im Oktober 2024 in den Räumen des evangelischen Kirchenkreises Tempelhof-Schöneberg (Quelle: rbb / Rubarth).Liz bereitet die Kürbissuppe zu - und beim miteinander Quatschen kann sie Dinge loswerden, die sie bei ihrer Trauer um ihren Cousin beschäftigen.

Ein Stück Leichtigkeit

Dass passende Gruppen fehlen, ist auch an diesem Abend zu spüren. Die 20- bis 35-Jährigen kommen aus Mitte, Steglitz, sogar aus Reinickendorf bis nach Tempelhof in die Götzstraße in den schlichten 60er Jahre Bau. Vorher hat Anna Ziegenhagen sie zumindest in einem Vorgespräch kurz kennengelernt. Jeder kann spontan entscheiden, ob er kommt oder nicht - je nach Tagesform.

Jetzt organisiert statt Anna Ziegenhagen Jannik diese Abende, geht einkaufen, trommelt die Menschen einmal im Monat zusammen. Weil er weiß, wie schön dieser Rahmen sein kann, in dem über Paprika und Salatsauce auch sehr viel gelacht wird. Aus Dankbarkeit für diese Möglichkeit, sagt er, macht er weiter. Er wolle etwas zurückgeben.

Kaum Raum zum Reden

Unter Liz' ausdauerndem Rühren püriert sich die Kürbismenge fast von selbst. Sie war noch in der Ausbildung, sagt sie, lachte nach Unterrichtsschluss mit ihren Mit-Azubis, als sie die Nachricht bekam, ihr Cousin sei gestorben. "Es ist irgendwie so ein krasses Gefühl, jetzt der erste Todestag," sagt sie, "man weiß nicht, soll ich drüber reden oder bin ich zu traurig für andere? Darf ich überhaupt darüber reden? Es ist so schwierig."

Dass sie mit jemandem darüber sprechen musste, war ihr klar, deshalb ist sie hier. Liz ist gelernte Erzieherin und würde sich einen leichteren Umgang mit dem Sterben wünschen, sagt sie. Dass es auch schon in Kitas und Schulen thematisiert wird. Dass Kinder mit auf eine Beerdigung mitgenommen werden, sich von ihren verstorbenen Großeltern verabschieden können, der Tod seine Schwere verliert und es Menschen einfacher macht, darüber zu sprechen. Die, die jemanden verloren haben und die, die Trost spenden könnten und oft nicht wissen, wie. Und dass Menschen weiter nachfragen, wie es den Trauernden geht, auch ein Jahr später noch.

Junge trauern anders

Kira trägt Wasser in einer Karaffe aus der Küche in den kleinen Saal, der heute Esszimmer ist. Ihre Mutter ist vor einem Jahr gestorben, erzählt sie. Damals sagten ihr Menschen, die mit 50 oder 60 Jahren ihre Mutter verloren hatten, sie wüssten, wie sie sich fühle. "Aber ich glaube, so früh jemanden zu verlieren, ist schon auch nochmal was ganz anderes", sagt Kira. Wenn man den Menschen verliert, der eigentlich noch über Jahrzehnte das eigene Leben begleitet hätte.

Hier in der Soul-Food-Gruppe, sagt sie, gebe es ein ganz anderes Verständnis für ihre Trauer, weil auch die Menschen um sie herum, Personen für den langen Rest des Lebens verloren haben. "Das finde ich ganz schön," sagt sie und setzt sich neben Jannik an den Tisch, Liz quer gegenüber. Mittlerweile ist der reich gedeckt. Auf dem blau-weiß geblümten Tischtuch sammeln sich, Gläser, Bier und Wein, große Salatschüsseln, geschnittenes Brot - eine einladende lange Tafel. Ein Ritual gibt es an jedem Soul-Food-Abend. Bevor das Essen auf den Tellern verteilt wird, stellt sich jeder nochmal vor, sagt, um wen sie oder er trauert, vielleicht auch, was man sich noch an diesem Abend wünscht: über die Toten zu sprechen, über die Trauerfeier oder auch über die nervige Verwandtschaft. Alles ist erlaubt.

Service

Illustration: Eine Frau schaut im Bett auf ihrem Laptop einen Film. (Quelle: IMAGO | Addictive Stock)
IMAGO | Addictive Stock

Hilfe in Berlin und Brandenburg - An wen können sich junge Trauernde wenden?

Es gibt Trauergruppen für junge Menschen, in denen über einen bestimmten Zeitraum regelmäßige Treffen stattfinden. Diese werden von Trauerbegleiter:innen geleitet. In Berlin gibt es beispielsweise die Trauergruppe 19plus: Evangelische Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz [ekbo.de], Das studierendenWERK BERLIN - Workshops und Gruppen [stw.berlin] startet gerade eine psychotherapeutische Gruppe "Trauer ist keine Krankheit". Die Trauerarbeit - KINDERHILFE e.V. [kinderhilfe-ev.de] bietet Trauerarbeit in Teltow, Potsdam und im Umland für Kinder, Jugendliche und Männer an.

Daneben gibt es auch freie Angebote. Wie die Trauergruppe "Soul-Food", für die ein Erstgespräch erforderlich ist, aber keine Verpflichtung zum regelmäßigen Teilnehmen besteht: Trauerbegleitung | Ev. Kirchenkreis Tempelhof-Schöneberg [ts-evangelisch.de] .

Die Trauerbegleitung für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene [nicolaidis-youngwings.de] bietet bundesweit Online-Beratung an für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene.

Darüber hinaus gibt es auch spezielle Trauerangebote für junge Verwitwete und Menschen, die ihre Lebenspartner:innen früh verloren haben. In Berlin: berlin — young widow_ers dinner club [youngwidowersdinner.club] als auch in Brandenburg: Hospizdienst | Hoffbauer-Stiftung.

Für Menschen, die ehrenamtlich als Trauerbegleiter:in arbeiten wollen, bieten die Malteser in Berlin eine Weiterbildung als Trauerbegleiter:in [malteser-berlin.de] an, in der man auf die Aufgabe vorbereitet wird. Die Teilnahme ist kostenlos.

Sendung: rbb24 Abendschau, 25.10.2024, 19:30 Uhr

Beitrag von Christina Rubarth

12 Kommentare

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  1. 12.

    Ein super Angebot! So etwas hätte mir sehr geholfen, als meine Mutter vor 26 Jahren starb und ich als 19-Jährige zwischen allen Stühlen saß. Ich bin froh für alle, die die Unterstützung und den Raum zum Trauern bekommen, die/den sie nötig haben. Danke für den differenzierten Artikel und auch für die Hinweise auf die anderen Angebote!

  2. 11.

    Sie sind intellektuell nicht einmal in der Lage, die Autorin vom Berichtsgegenstand zu trennen - sie hat mit der Wahl des Namens offenkundig überhaupt nichts zu tun. Und: Jede Gruppe kann den Namen wählen, den sie will - ob er auf Deutsch, Englisch, Kisuaheli oder Mandarin ist. Genauso wie ich in Deutschland jede Sprache sprechen, schreiben, veröffentlichen kann, die ich will. Nichts davon haben Sie zu entscheiden. "Emphatisch" schreibt man im übrigen "empathisch", wo Sie sich doch mit der deutschen Sprache so exzellent auskennen. Von Empathie scheinen Sie - wie meine Vorrednerin schon zu Recht anmerkte - nicht viel zu verstehen. Ihre Anmaßung gegenüber der Userin Jen lasse ich jetzt mal unkommentiert, die spricht für sich.

  3. 10.

    #9 Ihr Name ist Programm. Der frühe Tod Ihres Vaters scheint sie im wahrsten Wortsinn verbittert und sauer werden lassen.

  4. 9.

    Ich sehe das ähnlich wie Sie. Mir hat der Verlust des Vaters mit 12 wehgetan. Ich lebe weiter...Die Überschrift wirkt auf mich nicht emphatisch. Es wirkt wie ein „gesuchtes Journalistenthema“...

    #8 „Jen“: Ihnen fehlt die Mutter. Mit 39 brauchen Sie jemanden, der Ihnen Verpflichrungen abnimmt? Haben Sie nicht 39 Jahre lang „genossen“, ohne Kinder? Sind jetzt, für eine kurze Lebensphase mal die Kinder dran? So liest sich das, was Sie schreiben: „werden Mütter wie überall alleingelassen“. Die vielen Vergünstigungen für Kinder würden hier den Platz sprengen.

    „Soul-Food"
    Warum wählt man einen englischen Begriff, den man dann auch noch erklären muss? Das sagt über die Autorin mehr aus als sie vermitteln will und es ihr lieb sein kann. Deutsch ist in Deutschland eine/keine Fremdsprache...?

  5. 8.

    Schade. Ich bin 39. Meine Mama hat meine Kinder "gerade noch so" kennengelernt als sie mit 67 starb. Sie fehlt hier so sehr. Und die Zeit zum trauern auch.

    Nun fühle ich mich weder zugehörig zu jungen kochenden Menschen, mal davon abgesehen, dass die Zeit fehlt mit kleinen (Still)kindern. Aber mit besagten Senioren kann ich auch nicht trauern.

    Auch hier werden Mütter wie überall alleingelassen.

  6. 7.

    Was bringt Sie dazu, einen solchen Kommentar zu verfassen?
    Inwiefern können Sie behaupten, dass übertrieben wird?
    Wer spricht den Kindern „die“ Zukunft ab?

    Ja, stimmt. „Zujunft kann gestaltet werden , auch ohne Eltern.“ Dabei sei es jedem Menschen selbst überlassen, wie er in einer solchen Situation damit umgeht. Ob er diese im Artikel benannte Möglichkeit, in welcher Form auch immer annimmt, nicht benötigt oder gar ablehnt.

    Ihre spitzfindige Aussage bezüglich der „Formulierung“, gleichen Sie bitte mal mit dem Inhalt in Ihrem ersten Kommentar ab.

  7. 6.

    Sie schreiben von etwas, das Sie nicht erleben mussten. Ansonsten würden Sie den Betrag verstehen. Viele Menschen können und wollen sich nicht bei diesem Thema auf die emotionale Ebene begeben und reagieren mit Abwehr.

    Alles Übertreibung, alles nicht so schlimm, lieber nichts darüber hören und sehen.

    Warum tun Sie das? Angst vor Emotionen?

  8. 5.

    Den Inhalt habe ich auch nicht bestritten. Aber die Formulierung enthält für mich "die" - also ein Satz in dem ein "die" fehlt. Neudeutsch !.

    In vielen Artikeln habe ich den Eindruck das Wörter fehlen. So wird es für mich verallgemeinernd.

    (Schreibfehler liegen an der Handytastatur).

    PS: Anderes Thema. Lieber RBB ; Die Kommentare tauchen auf der Webseite auf aber nicht in der App !





  9. 4.

    Danke für diesen Beitrag! Und vor allem für das Nennen der Kontaktadressen für Hilfesuchende.

  10. 3.

    Sie sollten auf die Grammatik achten und den Artikel selbst genau lesen. Es geht nicht "die" Zukunft verloren, sondern ein Teil von ihr, der für Menschen mit starker familiärer Bindung ein sehr wichtiger sein kann.

  11. 2.

    Hört dich bitte mit der Übertreibung auf.

    Ist es nicht schlumm genug wenn man seine Eltern verliert .

    Muss man dann den Kindern auch noch die Zukunft absprechen.

    Zujunft kann gestaltet werden , auch ohne Eltern.

    PS: Oder war ihr Überschriften Designer übereifrig im Formulieren.

  12. 1.

    Sehr berührend.
    Danke für diesen Beitrag.

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