Gewerbesteuer - Tesla zahlt der Gemeinde Grünheide sechs Millionen Euro Steuern

Fr 15.12.23 | 13:57 Uhr
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ARCHIV - 18.07.2023, Brandenburg, Grünheide: Das Werk der Tesla Gigafactory Berlin-Brandenburg. (Quelle: dpa/Jens Kalaene)
Audio: Antenne Brandenburg | 15.12.2023 | Philipp Barnstorf | Bild: dpa

Der US-Elektroautobauer Tesla hat der Gemeinde Grünheide (Oder-Spree) 2022 insgesamt rund sechs Milionen Euro Gewerbesteuer gezahlt. Das erklärte Grünheides Kämmerin Kerstin Lang am Donnerstagabend in der Gemeindevertretung. Zuvor hatte laut Lang Tesla selbst die Gemeinde von der Verschwiegenheitsplicht bezüglich des Steuergeheimnisses entbunden.

Größter Steuerzahler der Gemeinde

Mit rund sechs Millionen Euro Gewerbesteuer sei Tesla der mit Abstand größte Steuerzahler der Gemeinde Grünheide, erklärte die Kämmerin weiter. Zum Vergleich führte sie an, dass der gesamte Haushalt der rund 9.000-Einwohner Gemeinde bei rund 20 Millionen Euro lag.

Seit Anfang vergangenen Jahres produziert Tesla in Grünheide das Model Y. Mittlerweile hat das Unternehmen Anträge auf Erweiterung eingereicht, um die Produktion von derzeit möglichen 500.000 auf perspektivisch eine Million E-Autos pro Jahr zu erhöhen. Zudem möchte das Unternehmen auch sein Werksgelände erweitern, um unter anderem Logistikflächen und eine Zuganbindung an das Schienenetz der Deutschen Bahn zu schaffen. Dafür muss aber der Flächennutzungsplan der Gemeinde Grünheide geändert werden, worüber die Gemeindevertretung derzeit berät. Gestern Abend wurde angekündigt, dass dazu nun auch die Bevölkerung befragt werden soll.

Sendung: Antene Brandenburg, 15.12.2023, 13:30 Uhr

Mit Material von Philipp Barnstorf

Anmerkung der Redaktion: In einer früheren Version hieß es, dass Tesla sechs Millionen Euro Grundsteuer zahlen muss. Es handelt sich aber um Gewerbesteuer. Wir haben den Fehler korrigiert und bitten, ihn zu entschuldigen.

44 Kommentare

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  1. 44.

    Genau.

    Beim Griechen in Grünheide am Markt, merkt man gar nicht das man in Grünheide ist. Nach dem ersten Ouzo wähnt man sich auf Kos.

  2. 43.

    Tesla hat knapp15 Euro pro Quadratmeter bezahlt. Ich lade auch jeden ein, such selber ein Bild von Grünheide zu machen. Von der Fabrik ist hier im Ort praktisch nichts zu bemerken. Die Damen und Herren von damals sind hier nur ein kleiner Haufen, der auf Unterstützung von ausserhalb angewiesen ist.

  3. 42.

    Sehen Sie wie dumm Berlin ist. Läßt sich jährlich Millionen plus Kaufpreis entgehen. Also Werk 2 nach Berlin. Wir machen das Ding. Musk liebt eher Berlin als Brandenburg. Frau Giffey schafft das.

  4. 41.

    Wie dumm ist denn Berlin. Lassen sich jährlich Millionen plus Kaufpreis entgehen. Also Werk 2 nach Berlin. Wir machen das Ding. Musk will doch eher Berlin. Herr Wegner und Frau Giffey schaffen das.

  5. 40.

    Na sehen Sie!

    RBB entschuldigt sich für seinen Fehler, s. o. und Sie?
    Woher soll ich denn wissen was in der Gemeindesitzung besprochen wurden ist. War leider nicht dabei.

    Was mich aber brennend interessiert, kennen Sie Provisionen im Zuge des Grundstücksverkaufs?

  6. 39.

    Herr Lucky, die von ihnen genannte Fichte war auf der gerodete Tesla-Fläche in der Minderheit. Am weitesten verbreitet war die Kiefer. Sie behaupten, dass die kaum bzw. kein CO2 bindet. Sie unterliegen einem Irrtum. Sie sind den Rattenfängern von Freienbrink, des Tesla-Propagandisten auf den Leim gegangen. Die Kiefer selbst könnte sie eines Besseren belehren. Suchen sie sich ein Exemplar, Stammdurchmesser 15 cm reicht. Wenn sie Autofahrer sind, setzen sie sich in solch ein Gefährt, am besten in einen Tesla, starten und rasen mit Vollgeschwindigkeit direkt auf den Baum zu. Plötzlich gibt es einen starken Ruck, nun wissen sie, falls überlebt, das von der Kiefer gesammelte CO2 hat sie gestoppt und den Tesla hoffentlich zu Schrott umgewandelt. Buddeln sie neben dem Schrotthaufen ein Loch. Humus, Nadeln, Wurzeln , alles von der Kiefer gespeichertes CO2. Buddeln strengt an. Sie atmen schwer. Der dafür benötigte Sauerstoff stammt auch von ihrer neuen Freundin, der Kiefer.

  7. 38.

    In Bayern macht man aus mehr als 6 Millionen € ein solches Invest, dass man das Geld aus dem Finanzausgleich mehrfach zurückzahlen Kann.
    Wie definieren Sie Investitionen in Brandenburg seit 34 Jahren?
    Ich persönlich habe eine sehr solide Einstellungen zu Inventionen. Sie unterscheiden sich von Ihren Auffassungen.

  8. 37.

    Nein er und seine Nachkommen wären noch Jäger und Sammler.

    Die Ställe und Kornspeicher wären ja nur woanders, weit weg von Wossi gebaut worden.

  9. 36.

    Schon in der Steinzeit hat die Menschheit erkannt, dass man mit Investitionen in Saatgut undStälle ein besseres Leben haben kann. Hätten Sie damals etwas zu sagen gehabt, wären wir alle noch Jäger und Sammler.

  10. 35.

    Vielen Dank für die Info, werde ich mir auf jeden Fall mal bei einer Fahrradtour anschauen ;-D

  11. 34.

    Auf der Beeskower Platte bei Oegeln.Von der dort einheimischen Verwandschaft kommt positives Feedback.
    https://www.nfg-brandenburg.de/
    Da kann man einiges Nachlesen.

  12. 33.

    6 Millionen Euro zusätzliche Einnahmen bei einem Haushaltsvolumen von 20 Milionen Euro sind für Sie ein Tropfen auf den hessen Stein? Kein Wunder, dass Sie sich zu recht immer zu den Letzen zugehörig fühlen und sich mit nichts zufrieden geben. Sie wollen deshalb ja nichtmals die Kosten richtig zuordnen

  13. 32.

    Keine Sorge, der Wirtschaftswald, den Tesla gerodet hat, bestehend aus Fichten-Monokultur bindet kaum bis gar nichts an CO2. Diese Art von Wald ist leider nicht sinnvoll für's Klima, Tesla musste ja Ersatz pflanzen - kann mir jmd hier sagen, wo das Ersatzwaldstück sein soll?

  14. 31.

    6 Millionen Einnahmen sind ein Tropfen auf dem heißen Stein, angesichts der Aufwendungen und derer die noch kommen werden, wenn falsche Standorte gewählt werden. Wie beim BER auch, muss man träumen dürfen, wie gut sich die Regionen hätten entwickeln können, wenn man mit den richtigen Leuten die richtigen Standorte realisiert hätte. Oh wäre das schön gewesen...

  15. 30.

    Können Sie sich vorstellen, dass es eine gesamtgesellschaftliches Minusgeschäft ist/wird? Ist denn das denkbar? Im „könnte-Vorreiter“-Land? Bei der Großprojektevorgeschichte? Trotz der allerbesten Bedingungen? Wieder in den Sand gesetztes Steuergeld?

  16. 29.

    Sie sind doch „Spezialist“ für Volkswirtschaft? Wollen Sie etwas sagen? Zu dem was ich nicht erwähnt habe? Zu den Arbeitslosenzahlen, Sozialversicherungspflichtige Beschäftigungsverhältnisse, Wasserpreisen, Wasserrationierungen, teuren Fernwasserleitungen usw. usf.
    .
    Private Investitionen zahlen alle: über die Preise!!!

  17. 28.

    Auch Sie erkennen gut, wenn andere zahlen müssen...
    und liefern eine Menge Gründe, warum auch Staaten Pleite gehen können...

  18. 27.

    Hier geht es um die Gewerbesteuer. Über die Grund- und Grunderwerbssteuer hatte der RBB bereits 2021 berichtet: "Für das Grundstück waren knapp drei Millionen Euro Grunderwerbsteuer fällig. Über die darf sich Brandenburg freuen. An die Gemeinde Grünheide (Oder-Spree) geht hingegen die derzeit fünfstellige Grundsteuer für das gekaufte Land." Sie hatten den Artikel damals übrigens auch kommentiert.

  19. 26.

    Das Umspannwerk zahlen wiederum alle. Nicht nur Tesla. Wie haben sich denn, neben den Rationierungen, die Wasserpreise wegen Tesla verändert? Sie ahnen es...

  20. 24.

    Grundsätzliches zu den wichtigen Kennzahlen:
    Lohnsteueraufkommen vor und nach Teslaansiedlung und angeblich anderer?
    Arbeitslosigkeit hat sich nicht verändert oder ist gar angestiegen.
    Die Bevölkerung wuchs seit 2013 um 4,9%, die Zahl der SV-Pflichtigen nur um 1,8%. Das bedeutet: eine Verschlechterung.
    Die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in Brandenburg lag am 30. Juni 2022 um 15.669 Personen bzw. 1,8 % über dem Beschäftigungsniveau des Vorjahres." Quelle: Amt für Statistik Berlin-Brandenburg
    Insgesamt gab es in Brandenburg zum Stichtag 1.145.000 SV-pflichtige Beschäftigte, 2013 waren es 1.082.700.
    Die Bevölkerung Brandenburgs von 2013 nahm von 2.45 Millionen auf 2,57 Millionen deutlich stärker zu. Der Zuwachs von sozialversicherungspflichtigen Arbeitsplätzen lasst sich nicht direkt auf Tesla zurückführen. Quelle: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/155142/umfrage/entwicklung-der-bevoelkerung-von-brandenburg-seit-1961/

  21. 23.

    Nee Sie kennen sich nur nicht mit der Finanzierung von Infrastruktur aus. Das Umspannwerk zahlt Tesla praktisch selbst zb durch Nutzungsentgelte.

  22. 22.

    Wenn Sie nicht wissen wer die Bundesautobahnen oder Schieneninfrastruktur finanziert, spricht das für sich...

  23. 21.

    Da mein erster Teil nicht durchgegangen ist. Da Tesla die Abwasserleitung nach Münchehofe und den Radweg mit bezahlt hat, entfielen auf Grünheide bisher wenig Kosten.
    Dem stehen die 6 Mio Gewerbesteuer + Grundsteuer gegenüber, mit denen man z.B. die Wasserproblematik in der Region durch Erschließung neuer Quellen in Hangelsberg und/oder Fernwasserleitung aus der Oderregion lösen kann.
    Bei einer kalkulierten Nutzungsdauer von 20 Jahren kann man das locker finanzieren.

    Tesla ist ein Segen für die Region!

  24. 20.

    12 Mio.+ hören sich aber besser an.

    Grundsteuer ist meiner Meinung fällig ab dem ich Eigentümer bin. War der Grundstückserwerb nicht schon bereits 2020?
    Oder gibt es bei Tesla Ausnahmen?
    Und was ist mit Provisionen?
    Mit Maskendeals macht man so mal locker 50 Mio. Wir erinnern uns an Andrea Tandler!

  25. 19.

    PS. Das mit der Gewerbesteuer habe ich eben erst mitbekommen. Das ändert aber nichts an meiner Rechnung.

  26. 18.

    Fernstraßen-, Autobahnausbau und den neuen Bahnhof zahlen Land und Bund. Hier hat Tesla schon die Abfahrt Freienbrink Nord bezahlt. Dem stehen gegenüber Gewerbe-/Körperschaftssteuer, die aufgrund der hohen Abschreibungen gering sein dürften. Bei 11.000 MA fallen bei einem Durchschnittsgehalt von 5000€ inkl. Arbeitgeberanteil 40% Steuern und Sozialabgaben an, macht nach meiner Rechnung 264 Mio/Jahr. Dazu sind in den letzten Jahren Mrd € investiert worden und es wird weiter gebaut. Da fallen 19 % Umsatzsteuer überwiegend in Deutschland an.

    Menschen glauben nun mal nicht die Realität, sondern was in ihr Weltbild passt.

  27. 17.

    Ein guter Zeitpunkt gewählt.

    Nikolaus ick hör dir trapsen!
    Tesla hat die Gemeinde von der Schweigepflicht entbunden. Die Gemeindevertreter und ihre Sachkundigen sind ohnehin involviert. Also ein Hinweis an die Einwohner, seht wie schön es euch gehen wird, wenn ihr nur richtig abstimmt über die 100ha.
    Erinnert mich so an Ungarn Urban mit der 10 Mrd. Freigabe für sein Land durch Brüssel.

  28. 16.

    Prima Auflistung von Wossi. Das Geld wird von Regierungsseite unnötig verschleudert nicht damit es den Menschen in Grünheide und Umgebung besser geht und sie sich wohl fühlen. Die ganze Gegend wird in eine stinkende Industrielandschaft verwandelt. Ihr Umfeld, die Landschaft wird weiträumig zerstört. Die Verkehrsdichte wird im Übermaß erhöht. Die Menschen drohen im Stau zu versinken. Der öffentliche Verkehr droht zu kollabieren. Schon jetzt hat jeder 2. Zug Verspätung bzw. viele Züge fallen einfach aus. Dem Verkehrskollaps ausweichend kündigte sicherheitshalber der Verkehrsminister. Wohnen in der Region wird von vielen Menschen nicht mehr erschwinglich sein. Einige Mieter in Grünheide haben schon Aufforderungen erhalten, sich andere Wohnungen zu suchen, weil der Vermieter meint, dass sie den künftigen Preissteigerungen nicht mehr gewachsen sein werden. Die Wasserversorgung ist nicht mehr gesichert. Der zuständige Wasserversorger kündigte bereits Wasserrationierungen an.

  29. 15.

    Nicht dass bei der Summe von 6 Mio. Euro die Neumann-Truppe vor Ekstase ausflippt, will ich die Zahlen ins rechte Licht rücken. Tesla bezahlt für seine 300 ha Wald gerade mal 2 Euro/m2/a. Da der Konzern bereits 230 ha Wald gerodet hat und die Bäume kein CO2 mehr binden können, beträgt der CO2-Schaden den Tesla nur in Freienbrink anrichtet 600 g/m2/a, die mit spärlichen 2 Euro ausgeglichen werden müssen. Anders ausgedrückt sind das 1380 t/a CO2, die ständig zusätzlich anfallen. Die Tesla-Krake hat vor, demnächst den Schaden auf 2400 t/a CO2 zu steigern. Das ist nur der Schaden der still im Hintergrund abläuft. Unberücksichtigt bei der CO2-Schadensermittlung ist die Vernichtung des Waldaltbestandes. Der beträgt gegenwärtig 86250 t CO2 und soll demnächst auf 150000 t CO2 gesteigert werden. Unter Berücksichtigung der Flächengröße von Grünheide wurde 2020, 2021 und 2023 5 x mehr Holz eingeschlagen als in Brasilien. 2 Euro die der Tesla-Guru bereit ist zu zahlen ist der reinste Peanuts.

  30. 14.

    Wossis Märchenstunde mit wild durcheinander gewürfelten Zahlen, die wieder, mittlerweile mit Absicht falsch zugeordnet sind. Sie wissen, dass einen Bahnhof von Tesla gebaut worden ist und der zweite eh für die langen Züge des RE1 und 740-Güterzüge groß umgebaut werden muss. Das Umspannwerk wird, wie Ihnen bekannt ist, privatwirtschaftlich betrieben. Zum Entsetzen der Antikapitalisten hatte Tesla angeboten, die Wassersuche zu bezahlen. Mittlerweile ist aber längst bekannt, dass Tesla mit der zugeteilten Menge Wasser auskommen will.

  31. 13.

    So, so: Dafür präsentiert sich im strahlenden Sonnenlicht - ganz allein - das schöne Tesla-Werk - ganz allein!
    A) werden die Flächen immer weiter ausgedehnt. B) ist es flächenmäßig völlig kontraproduktiv nur Flachbauten hinzusetzen. C) Das Fazit: viel Geld in rückwärts gewandte individuelle maschinengestützte Mobilität, in der Kiste dann regelmäßig eine Person drinnensitzt. Ist das was zum Jubeln? Und einer , der sich die Händchen reibt.... Und auf die nächsten völlig abgerockten Ideen kommt. So kann man viel Geld verdienen und dann zum Mond düsen und dort bzw. im All den nächsten Müll zu hinterlassen. Kuriose Traumstory ohne Happyend.
    Viel Spaß mit weiteren heißen Sommern.
    Was wollt ihr mit den 6 Mio? Essen - geht noch nicht....Es wird Zeit, dass das Werksgelände konsequent mit Bäumen bestückt wird. Wasserversorgung/Anwuchspflege 3 Jahre Pflicht plus zwei weitere Jahre - kann man verlangen, Geld ist genügend vorhanden. Von oben besehen - macht einen besseren Eindruck!

  32. 12.

    Genauso ist es. Nur die Oberflächlichen fallen auf solch eine Berichterstattung rein. Leider gibt es jedoch soviele davon.

  33. 11.

    Freuen Sie sich auch über die Einnahmen? Ich und Sie und viele andere können gut rechnen. Deshalb ist der Artikel und die Art und Weise sehr positiv gestaltet. Weil sich 6 Millionen als viel anhören? Und etwas auslösen sollen?
    Und jetzt werden die Verhältnisse klarer:
    280 Mille € Autobahnauffahrt
    100 Mille Umspannwerk
    60 Mille für einen Bahnhof bis 250 Mille in Summe für 2 Bahnhöfe die ohne Tesla so nicht angefallen wären. Und Tesla will den teuren Neubau gar nicht nutzen.
    400 T€ Wassersuche
    Energiebeihilfen? Werden die gezahlt? Bin gespannt...

  34. 9.

    Wer will, kann sich leicht informieren. Wenn ich mich recht erinnere, gab es neulich noch den Haushaltsentwurf der gemeinde in Internet wie auch viele Sitzungen des Gemeinderates etc. Großteils öffentlich sind.

  35. 8.

    Genau aufgelistete Zahlen liegen schon lange öffentlich aus. Würde man wissen, wenn man sich wirklich dafür interessiert.

  36. 7.

    Jetzt fehlen aber die Milliarden, die das Land Brandenburg inzwischen investiert hat, für z. B. Kosten der Waldrodungen, Autobahnanbindung, neue Bahnhof, leere Busse die hin und her fahren. Das muss man ja logischer Weise gegensetzen.

    Und Herr Neumann, sagen Sie jetzt nicht, das hat alles Tesla finanziert. Ich bin mir sicher, daß glauben Sie selber nicht.

  37. 6.

    Da kann man doch nur hoffen, das die Gemeindevertretung jedes Jahr nach Geldeingang brav mit der Mütze in der Hand am Werkstor vorstellig wird um sich zu bedanken.

  38. 5.

    Der Beitrag passt ja perfekt zu dem anderen, wo es um die Abstimmung zur Erweiterung geht. Sicher wollen ein paar Grünheider Bürger wissen, was mit den eingenommenen Steuern passiert und ob sie davon profitieren. Von neuen Wohngebieten und Finanzierung der Erschließung dieser Gebiete haben sie im Prinzip nichts als nur neue Nachbarn, deren Kinder Schulen und Kitas brauchen für das Geld nicht reicht.

  39. 4.

    Rund 300 ha -den genauen Wert hatte die interessierte Öffentlichkeit in den ausgelegten Unterlagen nachlesen können.

  40. 3.

    Wie groß sind die Grundstücke zusammen. Genaue Zahlen , Fehlanzeige.

  41. 2.

    Grünheide hat hier nun tatsächlich das große Los gezogen, den die Grundsteuer ist fix im Gegensatz zu Gewerbe- und Körperschaftssteuer.
    Mit dem Geld könnte z.B. der WSE locker die Wasser- und Abwasserproblematik angehen.

  42. 1.

    6 Millionen...da wird sich der "Wossi " bestimmt auch wieder aufregen.

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