Brauereisterben droht - Kostet das Bier in der Kneipe bald 7,50 Euro?

Do 26.01.23 | 10:52 Uhr
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Symbolbild:In einer Kneipe wird ein Pils gezapft.(Quelle:dpa/U.Hermann)
Audio: Antenne Brandenburg | 26.01.2023 | Stefan Fritsche vom Brauereiverband | Bild: dpa/U.Herrmann

Die Preise von Rohstoffen für Bier haben sich zum Teil verdoppelt. Viele Brauereien stehen vor der Frage, die Kosten vollständig an die Kunden weiterzugeben. Damit droht vor allem kleinen Produzenten das Aus.

Die deutschen Bierbrauer halten angesichts der stark gestiegenen Produktionskosten einen Preis von 7,50 Euro für ein Kneipenbier für möglich. Das passiere dann, "wenn Brauereien und Gastronomen ihre Mehrkosten voll an den Verbraucher weitergeben", sagte der stellvertretende Vorsitzende des Brauereiverbands Berlin-Brandenburg, Stefan Fritsche, dem rbb. Dann "sind wir Ende dieses Jahres bei 7,50 Euro für den halben Liter Bier". Zuerst hatte "Bild" berichtet.

Energie, Braumalz und Verpackung deutlich teurer

Bereits am Dienstag hatte der Deutsche Brauer-Bund (DBB) erklärt, dass er aufgrund deutlicher Kostensteigerungen mit Preiserhöhungen in diesem Jahr rechnet. Zahlreiche Brauereien hätten das auch schon angekündigt. Nicht nur Gas und Strom, auch Braumalz und Verpackungsmaterialien hätten sich deutlich verteuert, so der Verband. Die Preise für Kronkorken hätten sich mehr als verdoppelt. Kohlensäure sei 2022 zeitweise gar nicht mehr verfügbar gewesen. Hier habe sich die Lage aber deutlich entspannt.

Kleineren Brauereien droht das Aus

"Wenn man auf dem Markt bestehen bleiben möchte, muss man das auch weitergeben dürfen", sagte Fritsche, der auch die Klosterbrauerei in Neuzelle (Oder-Spree) leitet. Dabei ginge es auch darum, die Vielfalt der Brauereien nicht nur in Brandenburg, sondern deutschlandweit zu erhalten. Dem Preiskampf könnten ihm zufolge die kleinen Produzenten zum Opfer fallen und lediglich die großen Konzerne bestehen. Es drohten Mitarbeiterentlassungen. Auch Investitionen in Forschung oder neue Produkte seien kaum noch möglich. Aus Kostengründen ist die Neuzeller Klosterbrauerei erstmals seit vielen Jahren nicht auf der Grünen Woche vertreten.

Verband fordert Aufwertung und Bier-Gipfel

Viele Kunden und Kundinnen seien allerdings nicht mehr bereit, noch höhere Preise für Bier zu zahlen. Markus Klosterhoff vom Brauhaus in Finsterwalde (Elbe-Elster) hält den aktuellen Bierpreis dagegen noch für zu günstig. Seinem Neuzeller Kollegen Fritsche zufolge müsste Bier einen besseren Stellenwert bekommen. "Lieber weniger Alkohol trinken - das ist sowieso besser für die Gesundheit. Bei einer guten Flasche Wein sind wir auch bei 20 bis 50 Euro und da schluckt ja auch keiner. Warum muss dann Bier dann immer das Billigprodukt sein und bleiben?"

Verbandsvertreter Fritsche und Brauer Klosterhoff fordern jetzt einen Bier-Gipfel im Kanzleramt. Damit sollen Schritte folgen, um das "Kulturgut" zu erhalten. Teilnehmen sollten unter anderem Landwirtschaftsminister und Wirtschaftsminister auch aus den Ländern.

Sendung: Antenne Brandenburg, 25.01.2022, 10 Uhr

51 Kommentare

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  1. 50.

    Wirksamste Waffe > komplett keinen Alkohol trinken

  2. 49.

    Eine begrüßenswerte, motivierende Idee. Auch die Berliner Jugend könnte mal wieder was sinnvolles tun. Sitzblockaden mit angeklebten Sternburg-Kästen auf der Frankfurter Allee stelle ich mir schon interessant vor. ;)
    Zum Glück gibt es auf dem Wahlzettel "Die Partei", die die Bierpreisbremse in ihrem Programm hat. Das ist sehr gut.

  3. 48.

    Schön auf die Verpackungsgrößen achten...!

    Polen? günstig? Lohnenswert? War mal!

  4. 47.

    Bitte Zeit und Ort, da kommen dann erheblich mehr als für schönes Wetter festkleben!

  5. 46.

    Also ich empfehle Hops+Barley dort gibt es Braukurse, dann noch Kaninchenzüchten und Gemüsegarten. Dann braucht man sich auch nicht mit den Vegetariern als Oberlehrer rumärgern!

  6. 45.

    Tja, dann wird halt nur ein Bier zum Essen getrunken. Da verdient die Brauerei und der Wirt halt noch weniger.
    Dann macht Essen gehen auch noch weniger Spaß - kein Problem, essen wir halt mehr zu Hause.
    Man muss sich ja ohnehin fragen, ob es notwendig ist im Umkreis von 500m 5 Restaurants zu haben (4 davon kann man auch abhaken, da es derart stinkt beim Vorbeigehen - da essen wir eh lieber zu Hause.

  7. 44.

    Wann kommt endlich der Bierpreisdeckel????

  8. 43.

    Ein Bier zum Preis eines Mittagessens. Ist okay, ist doch genauso kalorienhaltig, kann also als Ersatz herhalten.

  9. 42.

    Zum Thema: kleinen Brauereien droht das Aus. Bzw. kleine private Betriebe haben besondere wirtschaftliche Probleme. Das gilt für sehr viele gastronomische Betriebe und das Beherbergungsgewerbe. Diese sind mehrfach betroffen. Die gesetzlichen Coronanmaßnahmen haben den Weggang von Personal ohne Wiederkehr eingeläutet. Die gesetzlichen Coronanmaßnahmen haben insgesamt den Mittelstand langfristig geschädigt. Große Konzerne freuen sich wenn sie insolvente Betriebe billig aufkaufen können. Ob familiengeführte Kneipen, Restaurants, Boutiquen, Bäcker, Sportstudios - sie sind überproportional die wirtschaftlichen Verlierer der Gesetzgebungen der politischen Verantwortlichen. Große Konzerne, die Steuern vermeiden sind die Gewinner.

  10. 41.

    Also beim Bier hört der Spaß auf , ab morgen kleb ich mich irgendwo fest bis der Bierpreis wieder so ist wie ich das möchte.

  11. 40.

    Von einer guten Flasche Wein bin ich dann aber auch anständig besoffen, was ich von einer guten Flasche Bier nicht behaupten kann.
    Immer diese schwachsinns vergleiche, genauso ein Quatsch wie hier Preise von Norwegen darzulegen, because there is ein ganz anderes Steuersystem, sprich man hat viel mehr Geld über.

  12. 39.

    Ach Du große Güte - mein herzliches Mitgefühl und gute Besserung.

    Und schreien Sie bitte nicht die Frau von der Tagesschau an.

  13. 36.

    Immer mehr bisher alltägliche bzw. wöchentliche Unternehmungen werden für immer mehr Menschen in diesem Land zum Luxus. Das Treffen mit Freunden und Bekannten in Lokalitäten bei (auch alkoholfreiem) Fassbier, Wein und auch Wasser und gutes frisches Essen sowieso am Freitag- oder Samstagabend wird zum finanziellen Problem. Faßbier und frisches Essen werden immer teurer. Wenn man sich die Wochenprospekte der Lebensmittelketten ansieht sind die Sonderangebote überwiegend nur noch die industriell gefertigten Fertigprodukte. Also ungesundes Essen.

  14. 35.

    Frankreich ist auch so ein Kandidat.
    Einem früheren Chef musste ich vor 15 Jahren mal Geld leihen, weil er mir am Flughafen in Paris ein Bier spendieren wollte, aber nicht mit den französischen Preisen gerechnet hat.

  15. 34.

    Nur der Anteil am Gesamtprodukt darf sich mithin verdoppeln.

    Warum soll das Produkt sich verdoppeln, wenn der Anteil des Rohstoffs nur 20 Prozent ausmacht, andere Kosten wie Strom um 50 Prozent.

    Es ist Geldmache ! Abzocke, auf den Zug aufspringen.

  16. 33.

    Hallo Markus,
    wenn wir in DK sind und ein frisches Tuborg oder Carlsberg vom Hahn trinken gehen, sehen die Preise genauso aus.
    Wenn wir wie Lothar hier mal essen gehen oder einfach nur ein Bier trinken gehen wollen, ist mir der Preis eigentlich egal.
    Wie im Kommentar 27 schon geschrieben...der eine kauft Levis oder Diesel der andere geht zu ....

  17. 32.

    Witzig ist, die ohnehin teuren Restaurants haben die Preise kaum erhöht.

    Der Durchschnitt hat die Preise extrem angepasst, jeder Asiate, Döner ist heute Gourmet.

    ;-)

    Von mir aus sollen die Pleite gehen.

    Ich habe meine Stammbäcker und Gastronomen, da sind die Preise kurioserweise relativ stabil geblieben.

    Linsensuppe für 2,50 Euro, im Kollwitzkiez.

    Ansonsten bleibt festzustellen, Burgerketten etc. sind voll.

  18. 31.

    Zum Glück ist bald die Cannabis-Legalisierung durch, dann kann ja der eine oder die andere aus Kostengründen die Droge wechseln. ;-)

  19. 30.

    7,50€ für einen HALBEN Liter. Es ist halt alles teurer geworden und es macht Sinn, sich zu überlegen, ob man ein Bier zum Essen trinkt oder sich sinnlos die Birne zuschütten will. Solche Menschen kaufen ihr Bier sowieso lieber im Supermarkt. Dieser Preis hat allerdings auch den Vorteil, dass es weniger Touris gibt, die nur zum Komasaufen herkommen. In anderen europäischen Städten, besonders Skandinavien, sind solche Preise in Restaurants die Regel.

  20. 29.

    Duckstein und Guinness Biere sind ebenso wie Pilsner Urquell und Budwar Biere Industrieerzeugnisse. Es ist alles Geschmackssache. Wirklich frische Biere genießen wir in Restaurants die sich von privaten kleinen Brauereien beliefern lassen. Dazu kommen frische hausgemachte Speisen in einem niveauvollen Ambiente mit Tischdecken und Stoffservietten. Und umsichtiges Personal. Das muss man natürlich alles mitbezahlen wollen und können. Wir erholen und entspannen uns dabei jedes Wochenende.

  21. 28.

    Hi Markus.
    Schon mal daran gedacht Dein Bier selber zu Brauen? Alles was man dazu benötigt kann man frei kaufen. Als ich in Australien war, habe ich Leute kennengelernt die ihr Bier selbst gebraut haben.
    Zudem könnten auch die Kleinbrauereien in Deutschland Genossenschaften bilden um somit zu überleben. Andere machen das doch auch so.

  22. 27.

    Mit Getränken wird in der Gastronomie Geld verdient. Wenn sich ein Gast eine Stunde an einem Glas Bier, Wein oder Wasser aufhält ist das für den Gastronomen ein schlechtes Geschäft. Der ganze Lebensunterhalt wird deutlich teurer. Corona-Maßnahmen und ihre umfangreichen Auswirkungen sind bis heute spürbar. Personal ist für immer abgewandert. Rohstoffe wurden knapper und teurer. Jetzt wieder durch Kriegshandlungen und Sanktionen. Dazu kommen Preisspekulationen und Mitnahmeeffekte. Noch sind viele Restaurants gut besucht. Es wird sich zeigen wie viele Menschen sich in Deutschland in diesem und im nächsten Jahr noch regelmäßige Lokal- und Restaurantbesuche und Urlaube leisten können. Es wird sich auch zeigen wie viele Menschen es sich noch leisten können hochwertige frische Produkte, ein schönes Ambiente und guten Service zu bezahlen.

  23. 26.

    Geh in keine Kneipe--
    mein BIER trinke ich gemütlich zu Hause --halber Liter weit UNTER EIN € !!

  24. 25.

    "... wer kauft denn so was? ..."

    Der eine kauft Jeans, der andere Levis ...
    Der eine Hähnchenbrust bei netto, der andere im Biomarkt ...
    Wo ist das Problem?

  25. 24.

    Entzückend - diese Logik. Wenn sich Ihrer Darstellung nach der Preis ggü, dem Vorjahr verdreifacht, wäre der Preis im letzten Jahr also 2,50 Euronen gewesen - wo ist die Kneipe, da will ich hin....

  26. 23.

    40€ sind es, weil da auch schon der Versand dabei ist.
    Im Fachhandel ist man mit max.25€ dabei. Gut, auch das ist stattlich, aber eben nicht mit den handelsüblichen Marken vergleichbar.

  27. 22.

    7,50 für ein Gläschen Duck oder Guinness zu einem guten Essen ist doch noch Ok.

  28. 21.
    Antwort auf [Kevin ] vom 26.01.2023 um 11:00

    Und warum nicht?
    So etwas nennt man "Service"

  29. 20.

    Zitat Text: "Wenn man auf dem Markt bestehen bleiben möchte, muss man das auch weitergeben dürfen, sagte Fritsche, der auch die Klosterbrauerei in Neuzelle (Oder-Spree) leitet."

    Habe gerade mal geschaut was da ein Kasten kostet manoman 40€, wer kauft denn so was? Mal sehen was der Ende des Jahres kostet.


    https://kleine-abtei.klosterbrauerei.com/?ReferrerID=10&gclid=CjwKCAiA5sieBhBnEiwAR9oh2nNnTHk_ZnxUXhsd1SP547_i05K9tJgxYpYrfUmWD-efDBsaENhtTxoCxZcQAvD_BwE

  30. 19.

    Ich habe sogar schon in Schweden 12 Euro zahlen müssen... :)

  31. 18.

    Ihr Denkfehler war sehr schnell zu finden: Rohstoffe verdoppelt, das Endprodukt darf sich dann auch nur max. verdoppeln.

  32. 17.

    Ich empfehle mal eine Reise nach Norwegen, dort gibts Bierchen im Lokal für ca. 10 Euro ;-)

    In vielen Restaurants zahlt man schon um die 6 Euro +-, da ist der Sprung nicht mehr weit. Essen und Trinken kostet nun mal fernab der eigenen Küche.

  33. 15.

    Ja wenn wir dort sind gehen wir auch lecker essen.
    Weiß nicht wie oft du essen gehst wir halt alle 14 Tage.
    Und der Rest vom Beitrag war allgemein geschrieben.( weil ja alles gefühlt wöchentlich teurer wird z.B. Milch von 1.05€ auf 1.15€ etc.

  34. 14.

    Nun ja, für die Brauereien tut es mir schon ein bisschen leid, aber dieser Preis ist schlicht und ergreifend zu hoch!
    Dann lieber Ratskrone.

  35. 13.

    Pilsner? Tippe mal es schmeckt nach Bier. Oder wollten sie sich nur über meinen Vertipper (O neben I) lustig machen?

  36. 12.

    Wenn ich, zugegeben recht selten, mal eine Gaststätte aufsuche dann nur zum Essen.
    Dazu ein Wasser, das wars.
    Mein Bierchen gibt es zu Hause, ist billiger und die Toilette näher, man ist ja keine Zwanzig mehr.
    Solange ich mir noch mein Feierabendbier zu Hause leisten kann sind mir Kneipenpreise Mettwurst.

  37. 11.

    Sie fahren also nach Polen, um dort in einer Kneipe den Bedarf für 14 Tage .... und dann fahren Sie wieder zurück - oder wie?

    Meister, es geht um den Preis im Ausschank.. Booah.

    Nur so am Rande bemerkt: Ich fliege auch nach New York um dort die Jeans günstiger einzukaufen.

  38. 10.

    Bei 7,50€ für ein Bier können die Brauereien ihren Laden abschließen und den Schlüssel weg werfen.
    Das kauft und bezahlt niemand.

  39. 9.

    Diese Kneipen sind aber wirklich sehr selten, oder? 1,60 Euro für ein 0,3er ist traumhaft.

    Ich trinke gerne ein Bierchen. Meide dabei Großbrauereien, also Industriebier. Dafür, also für die besonderen Biere kleinerer Brauereien zahle ich auch gerne mehr. Für ein Industriebier, wie man das standardmäßig in den meisten Gastrobetrieben bekommt, würde ich niemals 7,50 Euro für ein 0,5er zahlen.

  40. 8.

    "Berliner Polsner für 8,70€ im Angebot."

    Und wie schmeckt "Polnser"?
    In der Gastronomie kann ja auch schon mal ein simples Glas Wasser 3 Euro kosten - das wird sich bald alles sowieso nur noch die "upper class" leisten können. Hoffentlich sind das genug Kunden, um die Läden am Laufen halten zu können.
    Ich bin dann jedenfalls raus.

  41. 7.

    Die Rohstoffpreise haben sich verdoppelt und darum soll das Bier in diesem Jahr dreimal so teuer sein wie vorher. Finde den Fehler. Ach ja: Bild berichtet zuerst. Ach ja, Bild.

  42. 6.

    Wie sagte schon ein weißer Mann wir schaffen uns selbst ab-> und es geht weiter.
    Dann werde ich noch öfters in Richtung Polen fahren und meinen Großeinkauf alle 14 Tage dort tätigen und nur noch das nötigste hier einkaufen. Man muss ja sehen wo man bleibt.
    Petri

  43. 5.

    Ich kenne eine Kneipe, da kostet das kleine Bier 1,60€. Wer 5€ oder mehr für Bier ausgibt, geht scheinbar in die falschen Kneipen bzw. hat zuviel Geld...

  44. 3.

    Glauben Brauer und Gastronomen ernsthaft, dass jemand einen so überzogenen Preis in der Kneipe oder dem Restaurant bezahlt?

    Dann sterben eben noch mehr Gastronomiebetriebe. Schade drum, aber niemand lässt sich so dreist abzocken.

  45. 2.

    Und dabei sollte Bier schon im letzten Jahr deutlich teurer werden.
    https://www.rbb24.de/wirtschaft/beitrag/2022/05/bier-brauereien-berlin-brandenburg-brauer-bund-glasflaschen-teurer-mangel.html

  46. 1.

    Beim roten Netto gibts die Kiste Berliner Polsner für 8,70€ im Angebot.

    ;-)

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